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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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er leitete, gehörte zu den Unitariern, wie sich die Nationalisten in Nordamerika im
Gegensatz zu den Trinitariern nennen, weil bei ihnen die Frage über Einheit oder
Dreiheit Gottes noch zu den wesentlichen gehört. Bei uns kommt diese Frage weniger
in Betracht. -- Die Predigten, welche er während des Krieges mit England 1812
herausgab, machten seinen Namen in allen Staaten der Union bekannt. Später be¬
gründeten seine Recensionen über Milton, Fenelon, Napoleon, über die.Union, die Scla¬
verei und seine theologischen Reden und Abhandlungen seinen Ruf in Amerika. In
England bahnten sich seine Schriften langsamer ihren Weg; doch sind sie jetzt in Tau¬
senden von Exemplaren daselbst verbreitet, und Gesellschaften sind zusammengetreten, um
die Mittel herbeizuschaffen, sie durch wohlfeile Ausgaben Allen zugänglich zu machen.
Seine Popularität wurde in England sogar größer, als in Amerika. Als Lord Morpeth
nach Amerika reiste, nahm seine Schwester mit den Worten von ihm Abschied: "Um zwei
Dinge beneide ich Dich; Du wirst den Niagarafluß sehen und Dr. Channing."


Neuigkeiten des französischen Theaters.

-- Kaum hat der "Verlorne
Sohn" seine Anziehungskraft auf das Pariser Publicum einigermaßen erschöpft, so sind
Seribe und Halvvy, die Unermüdlichen, mit einer neuen komischen Oper hervorgetreten:
Die Pique-Dame, die wiederum einen vollständigen Succeß gehabt hat. Die Scene
spielt 1762, im Augenblick der Thronbesteigung der Kaiserin Katharina II., in den
ersten Acten unter den Bergwerkarbeitern von Polotzk und den Officieren eines russischen
Regiments, der letzte in der feinen Gesellschaft von Karlsbad. Konstantin Nelidoff liebt
die Prinzessin Paulowska; ihr Geist, ihre schönen Augen, ihre zarte Hand lassen ihn
vergessen, daß sie einen Klumpfuß und einen Höcker hat. Sie ist' aber zugleich uner¬
meßlich reich, und darum wirbt der Oberst Zizianoff um ihre Hand. Er ist ein leiden¬
schaftlicher Spieler, und will mit der Hand der Prinzessin zugleich ein Geheimniß er¬
langen, welches der Teufel dem Ahnherrn der Paulowski überliefert hat, nämlich die
Bezeichnung von drei Karten, welche unter gewissen Umständen immer gewinnen müssen.
Dazu gehört die Pique-Dame, welche die Paulowski in ihrem Wappen haben. Zwischen
den Nebenbuhlern entspinnt sich ein Streit; Zizianoff weigert sich zu schlage", bis sein
Gegner ihm 300,000 Rubel bezahlt haben wird, welche sein Vater ihm schuldig sein
soll. Die russische Negierung schickt Nelidoff in die Bergwerke, weil er seinen Vorge¬
setzten beleidigt hat. Doch endigt sich Alles erwünscht, ja es ergibt sich zuletzt, daß
Höcker und Klumpfuß uur eine Einbildung waren. -- Das Sujet ist aus einer Novelle
von Puschkiu genommen, die Prosper Mvrimöe in der Kevue as äeux monäes übersetzt
hat. Die Intrigue ist mit Scribe's gewöhnlicher Gewandtheit und Grazie ausgeführt;
auch die Musik wird im Allgemeinen von den Kritikern gelobt. --

Im IIMtre de l'Oäövi, hat ein dreiactiges Drama von Charles Desnoycrs und
Eugene Nus gefallen: 1.6 testainent ä'un garoon. Es spielt in Deutschland.
Während sich aber sonst die Franzosen die deutschen Liebhaber nicht anders vorstellen
können, als in treuer jahrelanger Verehrung, wechselnd zwischen feurigen Seufzern und
sehnsuchtsvollen Tabaksrauch, ist diesmal der junge deutsche Held, Georg, ein mauvais
suM, wie es nur immer ein Franzose sein kann. Unter dem Vorwand, ein junges
Mädchen aus einem brennenden Hause zu retten, trägt er die Ohnmächtige in das Gebüsch
eines Parks, wo er sich von der Leidenschaft so weit hinreißen läßt, daß die junge Dame
neun Monate darauf genöthigt ist, sich eine verschwiegene Hebamme zu suchen. Er hat


er leitete, gehörte zu den Unitariern, wie sich die Nationalisten in Nordamerika im
Gegensatz zu den Trinitariern nennen, weil bei ihnen die Frage über Einheit oder
Dreiheit Gottes noch zu den wesentlichen gehört. Bei uns kommt diese Frage weniger
in Betracht. — Die Predigten, welche er während des Krieges mit England 1812
herausgab, machten seinen Namen in allen Staaten der Union bekannt. Später be¬
gründeten seine Recensionen über Milton, Fenelon, Napoleon, über die.Union, die Scla¬
verei und seine theologischen Reden und Abhandlungen seinen Ruf in Amerika. In
England bahnten sich seine Schriften langsamer ihren Weg; doch sind sie jetzt in Tau¬
senden von Exemplaren daselbst verbreitet, und Gesellschaften sind zusammengetreten, um
die Mittel herbeizuschaffen, sie durch wohlfeile Ausgaben Allen zugänglich zu machen.
Seine Popularität wurde in England sogar größer, als in Amerika. Als Lord Morpeth
nach Amerika reiste, nahm seine Schwester mit den Worten von ihm Abschied: „Um zwei
Dinge beneide ich Dich; Du wirst den Niagarafluß sehen und Dr. Channing."


Neuigkeiten des französischen Theaters.

— Kaum hat der „Verlorne
Sohn" seine Anziehungskraft auf das Pariser Publicum einigermaßen erschöpft, so sind
Seribe und Halvvy, die Unermüdlichen, mit einer neuen komischen Oper hervorgetreten:
Die Pique-Dame, die wiederum einen vollständigen Succeß gehabt hat. Die Scene
spielt 1762, im Augenblick der Thronbesteigung der Kaiserin Katharina II., in den
ersten Acten unter den Bergwerkarbeitern von Polotzk und den Officieren eines russischen
Regiments, der letzte in der feinen Gesellschaft von Karlsbad. Konstantin Nelidoff liebt
die Prinzessin Paulowska; ihr Geist, ihre schönen Augen, ihre zarte Hand lassen ihn
vergessen, daß sie einen Klumpfuß und einen Höcker hat. Sie ist' aber zugleich uner¬
meßlich reich, und darum wirbt der Oberst Zizianoff um ihre Hand. Er ist ein leiden¬
schaftlicher Spieler, und will mit der Hand der Prinzessin zugleich ein Geheimniß er¬
langen, welches der Teufel dem Ahnherrn der Paulowski überliefert hat, nämlich die
Bezeichnung von drei Karten, welche unter gewissen Umständen immer gewinnen müssen.
Dazu gehört die Pique-Dame, welche die Paulowski in ihrem Wappen haben. Zwischen
den Nebenbuhlern entspinnt sich ein Streit; Zizianoff weigert sich zu schlage», bis sein
Gegner ihm 300,000 Rubel bezahlt haben wird, welche sein Vater ihm schuldig sein
soll. Die russische Negierung schickt Nelidoff in die Bergwerke, weil er seinen Vorge¬
setzten beleidigt hat. Doch endigt sich Alles erwünscht, ja es ergibt sich zuletzt, daß
Höcker und Klumpfuß uur eine Einbildung waren. — Das Sujet ist aus einer Novelle
von Puschkiu genommen, die Prosper Mvrimöe in der Kevue as äeux monäes übersetzt
hat. Die Intrigue ist mit Scribe's gewöhnlicher Gewandtheit und Grazie ausgeführt;
auch die Musik wird im Allgemeinen von den Kritikern gelobt. —

Im IIMtre de l'Oäövi, hat ein dreiactiges Drama von Charles Desnoycrs und
Eugene Nus gefallen: 1.6 testainent ä'un garoon. Es spielt in Deutschland.
Während sich aber sonst die Franzosen die deutschen Liebhaber nicht anders vorstellen
können, als in treuer jahrelanger Verehrung, wechselnd zwischen feurigen Seufzern und
sehnsuchtsvollen Tabaksrauch, ist diesmal der junge deutsche Held, Georg, ein mauvais
suM, wie es nur immer ein Franzose sein kann. Unter dem Vorwand, ein junges
Mädchen aus einem brennenden Hause zu retten, trägt er die Ohnmächtige in das Gebüsch
eines Parks, wo er sich von der Leidenschaft so weit hinreißen läßt, daß die junge Dame
neun Monate darauf genöthigt ist, sich eine verschwiegene Hebamme zu suchen. Er hat


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/330>, abgerufen am 04.07.2024.