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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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Schönen Debreczins ergossen; die eine hatte Husten, die andere den Schnupfen, die
Herren fanden zu ihrem Erstaunen im Tanzsaale keine Ballrobe, keine rothen Blumen
in dunklen Haaren, keine Damen, auch nicht eine. Die Schönen Debreczins hatten
sich verschworen, den Ball nicht zu besuchen, und äußerten dies nur darum früher
nicht, um die Männer, "welche in dem trostlosen Zustande des Vaterlandes noch an Tanzen
denken könnten," zu bestrafen. Die Herren warteten vergebens bis 12 Uhr Abends, ließen
sich zwar nicht hindern, die vorräthigen Speisen und Weine in einem Männerpiknik auf¬
zuzehren, doch dürften sie für diese" Winter schwerlich an einen zweiten Ball denken.
Das größte und fast unglaubliche Wunder an der Sache ist, daß eine Verschwörung
gegen den Tanz, die von einer solchen Anzahl Damen angezettelt und ausgeführt wurde,
so lange ein Geheimniß bleiben konnte.


Präger Zustände.

-- Früherhin hatte das Ministerium die Partei der soge¬
nannten Siebenundsechsziger für sich, und pochte auf dieselbe, doch die Reihen selbst dieser
sind gewaltig gelichtet, sie merken ziemlich spät, daß sie sich haben dupiren lassen, gerade
so wie die konservative Czechenvartci im Wiener Reichstag ebenfalls zu spät gemerkt
hat, daß sie nur zum Schemel diente. Diese conservative Partei der Siebenundsechsziger
zählte der Kaufherren und Fabrikanten viele, und in diesen eben regt sich heute ganz
außerordentliche Sehnsucht nach dem Vollzug der Verfassung, nach einem Land- und
Reichstag. Als die Regierung die Presse knebelte, als sie die liberale Partei verfolgte,
da applaudirten diese Kaufherren und Industriellen, und meinten, unter dem Absolu¬
tismus Schutz und Schirm zu finden sür den Zähltisch und Webestuhl. Gegenwärtig
aber, seit die Negierung nicht etwa im Interesse des Volks, sondern blos der deutschen
Frage wegen, mit jedenfalls schädlicher Hast, den plötzlichen Uebergang vom Prohibitiv-
system zum Schutzzoll octroyirt hat, werden die Herren ungeheuer konstitutionell, schreien
über Gcsctzverletzung, wollen das Ministerium verantwortlich und ersatzpflichtig machen
sür die Verluste, die sie demnächst zu leiden haben werden. Jetzt sehnen sie sich nach
der Volksrepräsentation, jetzt merken sie, die Volksvertretung, die Oeffentlichkeit, die freie
Discussion in der Presse habe denn doch auch einen goldenen Boden, und was golden
ist, dafür schwärmt dieses Geschlecht. Jetzt aber kömmt diese Schwärmerei zu spät,
und die übermächtig gewordene Reaction und Eigenmacht verschlingt die materiellen
Güter jener verspäteten Liberalen ebenso unbarmherzig, wie sie unsere idealen Güter ver¬
schlungen und vertilgt hat.

Zum Zollcongreß zu Wien sind die Delegirten der bisher auf unsere Kosten Privi¬
legium Industrie gereist, und halten dort Reden pro cloino. Der Präsident hiesiger
Handelskammer, gleichzeitiger Besitzer einer schwunghaften Oelfabrik, hat in wunderbarer
Inspiration für Erhöhung des Oclzolls gesprochen, muthig wie die Löwin im Kampfe
für ihre Jungen; demnächst werden die Baumwollmäuucr die parlamentarischen Trancheen
gegen die Tarifsätze eröffnen, um die Zollsätze zu einer Erhöhung zu steigern, welche die
Prohibition implicite wieder zur thatsächlichen Folge haben soll. Minister Brück wird
der Komödie des Zollcongresses ohne Zweifel einen Epilogus anzufügen verstehen, welcher
das ministerielle Urproject wieder rehabilitirt, und die der einheimischen Industrie auf
der Basis der Prohibition zugewendeten Capitalien, nicht wegen des Principienwechsels
an sich, sondern wegen der ungeahnten Plötzlichkeit desselben, allerdings bedeutend gefährdet.

Auf diesem Wege wird der Constitutionalismus allmälig in Kreisen beliebt, welche ihm


Schönen Debreczins ergossen; die eine hatte Husten, die andere den Schnupfen, die
Herren fanden zu ihrem Erstaunen im Tanzsaale keine Ballrobe, keine rothen Blumen
in dunklen Haaren, keine Damen, auch nicht eine. Die Schönen Debreczins hatten
sich verschworen, den Ball nicht zu besuchen, und äußerten dies nur darum früher
nicht, um die Männer, „welche in dem trostlosen Zustande des Vaterlandes noch an Tanzen
denken könnten," zu bestrafen. Die Herren warteten vergebens bis 12 Uhr Abends, ließen
sich zwar nicht hindern, die vorräthigen Speisen und Weine in einem Männerpiknik auf¬
zuzehren, doch dürften sie für diese» Winter schwerlich an einen zweiten Ball denken.
Das größte und fast unglaubliche Wunder an der Sache ist, daß eine Verschwörung
gegen den Tanz, die von einer solchen Anzahl Damen angezettelt und ausgeführt wurde,
so lange ein Geheimniß bleiben konnte.


Präger Zustände.

— Früherhin hatte das Ministerium die Partei der soge¬
nannten Siebenundsechsziger für sich, und pochte auf dieselbe, doch die Reihen selbst dieser
sind gewaltig gelichtet, sie merken ziemlich spät, daß sie sich haben dupiren lassen, gerade
so wie die konservative Czechenvartci im Wiener Reichstag ebenfalls zu spät gemerkt
hat, daß sie nur zum Schemel diente. Diese conservative Partei der Siebenundsechsziger
zählte der Kaufherren und Fabrikanten viele, und in diesen eben regt sich heute ganz
außerordentliche Sehnsucht nach dem Vollzug der Verfassung, nach einem Land- und
Reichstag. Als die Regierung die Presse knebelte, als sie die liberale Partei verfolgte,
da applaudirten diese Kaufherren und Industriellen, und meinten, unter dem Absolu¬
tismus Schutz und Schirm zu finden sür den Zähltisch und Webestuhl. Gegenwärtig
aber, seit die Negierung nicht etwa im Interesse des Volks, sondern blos der deutschen
Frage wegen, mit jedenfalls schädlicher Hast, den plötzlichen Uebergang vom Prohibitiv-
system zum Schutzzoll octroyirt hat, werden die Herren ungeheuer konstitutionell, schreien
über Gcsctzverletzung, wollen das Ministerium verantwortlich und ersatzpflichtig machen
sür die Verluste, die sie demnächst zu leiden haben werden. Jetzt sehnen sie sich nach
der Volksrepräsentation, jetzt merken sie, die Volksvertretung, die Oeffentlichkeit, die freie
Discussion in der Presse habe denn doch auch einen goldenen Boden, und was golden
ist, dafür schwärmt dieses Geschlecht. Jetzt aber kömmt diese Schwärmerei zu spät,
und die übermächtig gewordene Reaction und Eigenmacht verschlingt die materiellen
Güter jener verspäteten Liberalen ebenso unbarmherzig, wie sie unsere idealen Güter ver¬
schlungen und vertilgt hat.

Zum Zollcongreß zu Wien sind die Delegirten der bisher auf unsere Kosten Privi¬
legium Industrie gereist, und halten dort Reden pro cloino. Der Präsident hiesiger
Handelskammer, gleichzeitiger Besitzer einer schwunghaften Oelfabrik, hat in wunderbarer
Inspiration für Erhöhung des Oclzolls gesprochen, muthig wie die Löwin im Kampfe
für ihre Jungen; demnächst werden die Baumwollmäuucr die parlamentarischen Trancheen
gegen die Tarifsätze eröffnen, um die Zollsätze zu einer Erhöhung zu steigern, welche die
Prohibition implicite wieder zur thatsächlichen Folge haben soll. Minister Brück wird
der Komödie des Zollcongresses ohne Zweifel einen Epilogus anzufügen verstehen, welcher
das ministerielle Urproject wieder rehabilitirt, und die der einheimischen Industrie auf
der Basis der Prohibition zugewendeten Capitalien, nicht wegen des Principienwechsels
an sich, sondern wegen der ungeahnten Plötzlichkeit desselben, allerdings bedeutend gefährdet.

Auf diesem Wege wird der Constitutionalismus allmälig in Kreisen beliebt, welche ihm


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/289>, abgerufen am 23.06.2024.