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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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früher ganz abhold waren; die Leute beginnen zu begreifen, daß die Repräsentation
endlich doch ein Bedürfniß für alle sei, um Gewaltstreiche, wenn auch nicht ganz zu
vereiteln, so doch zu vertagen, zu mildern.

Im Uebrigen ist das im Beginne der neuen Zeit so vielbewegte Prag zu trauriger
Nullität herabgesunken, die Oeffentlichkeit ist in die größtentheils langweiligen Verhand¬
lungen des Gemeinderaths gebannt, in welchem sich die bei den letzten Communalwahlen
durch ein künstliches Gemeindegesetz begünstigte, durch Terrorismus und Umtriebe aller
Art sieghaft gewordene Partei der politischen Nullitäten breit macht. Die liberale Mino¬
rität der Gemeindevertreter zählt sechs ehemalige Deputirte der Neichstagsrechten, und
macht der plump materiellen Majorität der Negation möglichst viel zu schaffen. Nicht
uninteressant ist es, den politischen Mikrokosmus zu beobachten. Nicht ohne Mitleid
sehen wir im Zuhörerraume den Hahnenkämpsen des Gemeinderathes zu. In Gewandt¬
heit der Debatte, der Parteienintrigue, in Nedebegabung ist die Minorität ihren Gegnern
offenbar weit überlegen, es gelingt ihr bisweilen, kleine Erfolge mit großer Anstren¬
gung zu erringen, aber im großen Ganzen, im Principe wird sie stets niedergetreten.
Die von politischen Tendenzen erfüllten Führer der Minorität flattern in dem engen
Drahtkäfig des Gemeindegesetzes und des Ausnahmszustandes ängstlich umher, und reiben
sich die Flügel wund an dem scharfen Drahte ihres Käfigs. Doch heifit es seit einigen
Tagen, auch die Majorität, welche im Grunde kein Princip zusammenhält, sei in der
Auflösung begriffen, sei mit dem aus ihrer Mitte hervorgegangenen Bürgermeister, dem
Renegaten Dr. Wanka, in Fehde, und dränge diesen allgemach zur Abdankung, nach
welcher er sich in das Dunkel des Fledermausprivatlebens würde zurückziehen müssen.

Ich kann nicht zweifeln, daß Ihnen über das letzte Ereigniß Prags, über den
Tod und die Bestattung des excommunicirten und das katholische Dogma negirenden
Priesters Smetana, bereits genaue Berichte zugekommen sein werden, und dies voraus¬
setzend, will ich blos kleine Nachlese halten und insbesondere erwähnen, daß die klerikale
Partei, tief erbittert über ihre Niederlage, welche ihr die solenne Leichenbegleitung bei¬
gebracht, in einem "Eingesendet" der officiellen Regierungszeitung die Lüge verbreitet
hat, Smetana habe vor seinem Ableben erklärt, er glaube an keinen Gott, denn
es gebe keinen Gott!

Diese Notiz ist die gröbste Lüge, die jemals gelogen worden, denn Smetana hat
sich mit dem Erzbischof, der ihn zweimal besuchte, in eine Discussion über Principien
durchaus nicht eingelassen, hat ihm doch das Sprechen schmerzliche Anstrengung gekostet.
Weil Smetana sich viel mit dem Studium Hegels und Feuerbachs befaßt, postulirt nun
jenes episkopale Inserat den erklärten Atheismus des Todten, der nicht mehr antworten,
den § 17 unseres Preßgesetzes nicht mehr geltend machen kann! Durch diese Lüge
will auch die klerikale Partei Alle für Anhänger des Atheismus erklären, welche Smetana's
Leichenbegängniß assistirt hatten; auch bemüht sie sich, die immense Mehrheit der Er¬
schienenen, deren an 10,000 gewesen sein mochten, als bloße Neugierige zu bezeich¬
nen, und versichert, der wirklichen Freunde Smetana's, und sonach der Feinde der
Ordnung, seien äußerst wenige gewesen, die man an den Fingern abzählen könne (sie!).
Wir- gönnen den Klerikalen das schwache solatium, sich durch ein lügenhaftes Zeitungs¬
inserat Luft gemacht zu haben, um so bereitwilliger, da die jämmerlich redigirte Prager
Zeitung ohnehin beinahe von Niemand, als einigen "Wächtern auf der liberalen Warte"
gelesen wird, daher jenes "Eingesendet" verlöscht, wie ein brennender Schwefelfaden, den


früher ganz abhold waren; die Leute beginnen zu begreifen, daß die Repräsentation
endlich doch ein Bedürfniß für alle sei, um Gewaltstreiche, wenn auch nicht ganz zu
vereiteln, so doch zu vertagen, zu mildern.

Im Uebrigen ist das im Beginne der neuen Zeit so vielbewegte Prag zu trauriger
Nullität herabgesunken, die Oeffentlichkeit ist in die größtentheils langweiligen Verhand¬
lungen des Gemeinderaths gebannt, in welchem sich die bei den letzten Communalwahlen
durch ein künstliches Gemeindegesetz begünstigte, durch Terrorismus und Umtriebe aller
Art sieghaft gewordene Partei der politischen Nullitäten breit macht. Die liberale Mino¬
rität der Gemeindevertreter zählt sechs ehemalige Deputirte der Neichstagsrechten, und
macht der plump materiellen Majorität der Negation möglichst viel zu schaffen. Nicht
uninteressant ist es, den politischen Mikrokosmus zu beobachten. Nicht ohne Mitleid
sehen wir im Zuhörerraume den Hahnenkämpsen des Gemeinderathes zu. In Gewandt¬
heit der Debatte, der Parteienintrigue, in Nedebegabung ist die Minorität ihren Gegnern
offenbar weit überlegen, es gelingt ihr bisweilen, kleine Erfolge mit großer Anstren¬
gung zu erringen, aber im großen Ganzen, im Principe wird sie stets niedergetreten.
Die von politischen Tendenzen erfüllten Führer der Minorität flattern in dem engen
Drahtkäfig des Gemeindegesetzes und des Ausnahmszustandes ängstlich umher, und reiben
sich die Flügel wund an dem scharfen Drahte ihres Käfigs. Doch heifit es seit einigen
Tagen, auch die Majorität, welche im Grunde kein Princip zusammenhält, sei in der
Auflösung begriffen, sei mit dem aus ihrer Mitte hervorgegangenen Bürgermeister, dem
Renegaten Dr. Wanka, in Fehde, und dränge diesen allgemach zur Abdankung, nach
welcher er sich in das Dunkel des Fledermausprivatlebens würde zurückziehen müssen.

Ich kann nicht zweifeln, daß Ihnen über das letzte Ereigniß Prags, über den
Tod und die Bestattung des excommunicirten und das katholische Dogma negirenden
Priesters Smetana, bereits genaue Berichte zugekommen sein werden, und dies voraus¬
setzend, will ich blos kleine Nachlese halten und insbesondere erwähnen, daß die klerikale
Partei, tief erbittert über ihre Niederlage, welche ihr die solenne Leichenbegleitung bei¬
gebracht, in einem „Eingesendet" der officiellen Regierungszeitung die Lüge verbreitet
hat, Smetana habe vor seinem Ableben erklärt, er glaube an keinen Gott, denn
es gebe keinen Gott!

Diese Notiz ist die gröbste Lüge, die jemals gelogen worden, denn Smetana hat
sich mit dem Erzbischof, der ihn zweimal besuchte, in eine Discussion über Principien
durchaus nicht eingelassen, hat ihm doch das Sprechen schmerzliche Anstrengung gekostet.
Weil Smetana sich viel mit dem Studium Hegels und Feuerbachs befaßt, postulirt nun
jenes episkopale Inserat den erklärten Atheismus des Todten, der nicht mehr antworten,
den § 17 unseres Preßgesetzes nicht mehr geltend machen kann! Durch diese Lüge
will auch die klerikale Partei Alle für Anhänger des Atheismus erklären, welche Smetana's
Leichenbegängniß assistirt hatten; auch bemüht sie sich, die immense Mehrheit der Er¬
schienenen, deren an 10,000 gewesen sein mochten, als bloße Neugierige zu bezeich¬
nen, und versichert, der wirklichen Freunde Smetana's, und sonach der Feinde der
Ordnung, seien äußerst wenige gewesen, die man an den Fingern abzählen könne (sie!).
Wir- gönnen den Klerikalen das schwache solatium, sich durch ein lügenhaftes Zeitungs¬
inserat Luft gemacht zu haben, um so bereitwilliger, da die jämmerlich redigirte Prager
Zeitung ohnehin beinahe von Niemand, als einigen „Wächtern auf der liberalen Warte"
gelesen wird, daher jenes „Eingesendet" verlöscht, wie ein brennender Schwefelfaden, den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/290>, abgerufen am 23.06.2024.