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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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lieben Befehl des Kaisers. Mehrere "sehr achtbare" Personen waren nämlich aus diese
Weise mißhandelt worden, unter denen auch ein Attache einer fremden Gesandtschaft,
worauf eine Reclamation bei Schwarzenberg erfolgte. Bach sowohl als Melden wollten
von der Sache nichts gewußt haben, und der Stadthauptmann mußte als Sündenbock
dienen. Man hat indessen nicht unterlassen, bei Hofe zu schildern, daß es junge Bursche,
daß es Wühler seien, welche diese Tracht tragen, um Demonstrationen zu machen, woraus
der natürliche Schluß folgt, daß der Belagerungszustand nicht aufgehoben werden könne.
Der gute Zweck ist also erreicht. Bach fühlt wohl, daß er ohne Belagerungszustand
nicht regieren kann, er weiß, daß die Presse vorzüglich ihn zum Zielpunkt ihrer An¬
griffe machen würde, deshalb sucht er von Zeit zu Zeit deu Beweis zu führen, daß
der Geist der Revolution uicht erstorben sei. Nichts desto weniger sind die Tage dieses
Sohnes der Freiheit gezählt, und bald wird auch sein Fall kommen; er sucht sich da¬
durch zu halten, daß er es allen Andern an Reaction zuvorthut. Kaum könnte man es
glauben, und doch ist es wahr, die geringe Freiheit der Presse dauert nur noch fort,
weil Melden seine Hand nicht mehr zu deren Unterdrückung bieten
will, wie Bach es von ihm verlangt. Es bewährt sich hier wieder der alte Satz:
Renegaten sind die ärgsten Feinde ihrer einstigen Consessionsgenossen. Ein italienisches
Blatt von ziemlich conservativer Färbung, die Oroev 6i Lavoia, bemerkt sehr richtig
beim Falle Schmerling's: Schmerling ist gefallen, wie Narvaez, als er dem Despotis¬
mus unnütz geworden war, wie Hayuau fiel, wie Bach fallen wird, dieser edle Ueber-
läufer von der Freiheit. Das sind die einzigen Acte des Despotismus, denen wir
Beifall zollen, da wenigstens in der Bestrafung der Apostaten eine Genugthuung der
Gerechtigkeit liegt. Die Völker haben davon keinen Nutzen mehr, aber die öffentliche
Moral wird eine Sühne erhalten.


Ans

-- Wo die Naben schwärmen, da ist Leichengeruch. Unsere Bauern
blicken, wenn sie einen theuern Kranken im Hause haben, stets mit Bangen nach dem
Fenster, und kommt einer dieser Raubvögel angeflogen, schlägt er gar mit seinem Schna¬
bel an die Scheiben, so wird der Kranke bedauert, aber aufgegeben, trotz den Versiche¬
rungen aller Comitatsärztc. Wir geben ebenso die Verfassung auf. Der von den
Verhältnissen gebotene Ausnahmszustand weicht keinem normalen Zustande. In Ungarn
und Italien herrscht seit anderthalb Jahren eine Ruhe, wie sie die Taube Noah's bei
ihrem ersten Ausflüge aus der Arche nicht gefunden hat; die deutsche Politik nahm
einen bedeutenden Theil unserer bewaffneten Macht in Anspruch. Da erscheint der Rabe
Lloyd und erzählt, mit dieser Charte sei nicht zu regieren, denn diese Charte sei zu
liberal. Die Augsburg er allgemeine Zeitung führte diese Argumentation
weiter aus, indem sie hinzufügte: Oestreich bestehe aus einer östlichen und einer west¬
lichen Hälfte, der westliche Theil -- und hier hebt die Allgemeine besonders die Böhmen
und die Italiener hervor -- könnte wohl eine stärkere Dosis von Freiheit vertragen,
aber die östliche Hälfte -- und zu dieser gehört natürlich auch Ungarn -- hat noch
lange jene Matnritätsgrade nicht durchgemacht, die zum Genuß einer Verfassung wie die
Olmützer berechtigen könnten. Da aber die Einheit der Monarchie Eine Gesammtver-
fassung erheischt, so müssen die reifen Völker für jetzt sich mit einer unreifen Verfassung
begnügen. Die Zeitungen haben übrigens bei uns sämmtlich kein Ansehn, sie werden gelesen,
aber nicht geachtet; uur nach oben baben die Redactionen noch etwas Geltung, und


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lieben Befehl des Kaisers. Mehrere „sehr achtbare" Personen waren nämlich aus diese
Weise mißhandelt worden, unter denen auch ein Attache einer fremden Gesandtschaft,
worauf eine Reclamation bei Schwarzenberg erfolgte. Bach sowohl als Melden wollten
von der Sache nichts gewußt haben, und der Stadthauptmann mußte als Sündenbock
dienen. Man hat indessen nicht unterlassen, bei Hofe zu schildern, daß es junge Bursche,
daß es Wühler seien, welche diese Tracht tragen, um Demonstrationen zu machen, woraus
der natürliche Schluß folgt, daß der Belagerungszustand nicht aufgehoben werden könne.
Der gute Zweck ist also erreicht. Bach fühlt wohl, daß er ohne Belagerungszustand
nicht regieren kann, er weiß, daß die Presse vorzüglich ihn zum Zielpunkt ihrer An¬
griffe machen würde, deshalb sucht er von Zeit zu Zeit deu Beweis zu führen, daß
der Geist der Revolution uicht erstorben sei. Nichts desto weniger sind die Tage dieses
Sohnes der Freiheit gezählt, und bald wird auch sein Fall kommen; er sucht sich da¬
durch zu halten, daß er es allen Andern an Reaction zuvorthut. Kaum könnte man es
glauben, und doch ist es wahr, die geringe Freiheit der Presse dauert nur noch fort,
weil Melden seine Hand nicht mehr zu deren Unterdrückung bieten
will, wie Bach es von ihm verlangt. Es bewährt sich hier wieder der alte Satz:
Renegaten sind die ärgsten Feinde ihrer einstigen Consessionsgenossen. Ein italienisches
Blatt von ziemlich conservativer Färbung, die Oroev 6i Lavoia, bemerkt sehr richtig
beim Falle Schmerling's: Schmerling ist gefallen, wie Narvaez, als er dem Despotis¬
mus unnütz geworden war, wie Hayuau fiel, wie Bach fallen wird, dieser edle Ueber-
läufer von der Freiheit. Das sind die einzigen Acte des Despotismus, denen wir
Beifall zollen, da wenigstens in der Bestrafung der Apostaten eine Genugthuung der
Gerechtigkeit liegt. Die Völker haben davon keinen Nutzen mehr, aber die öffentliche
Moral wird eine Sühne erhalten.


Ans

— Wo die Naben schwärmen, da ist Leichengeruch. Unsere Bauern
blicken, wenn sie einen theuern Kranken im Hause haben, stets mit Bangen nach dem
Fenster, und kommt einer dieser Raubvögel angeflogen, schlägt er gar mit seinem Schna¬
bel an die Scheiben, so wird der Kranke bedauert, aber aufgegeben, trotz den Versiche¬
rungen aller Comitatsärztc. Wir geben ebenso die Verfassung auf. Der von den
Verhältnissen gebotene Ausnahmszustand weicht keinem normalen Zustande. In Ungarn
und Italien herrscht seit anderthalb Jahren eine Ruhe, wie sie die Taube Noah's bei
ihrem ersten Ausflüge aus der Arche nicht gefunden hat; die deutsche Politik nahm
einen bedeutenden Theil unserer bewaffneten Macht in Anspruch. Da erscheint der Rabe
Lloyd und erzählt, mit dieser Charte sei nicht zu regieren, denn diese Charte sei zu
liberal. Die Augsburg er allgemeine Zeitung führte diese Argumentation
weiter aus, indem sie hinzufügte: Oestreich bestehe aus einer östlichen und einer west¬
lichen Hälfte, der westliche Theil — und hier hebt die Allgemeine besonders die Böhmen
und die Italiener hervor — könnte wohl eine stärkere Dosis von Freiheit vertragen,
aber die östliche Hälfte — und zu dieser gehört natürlich auch Ungarn — hat noch
lange jene Matnritätsgrade nicht durchgemacht, die zum Genuß einer Verfassung wie die
Olmützer berechtigen könnten. Da aber die Einheit der Monarchie Eine Gesammtver-
fassung erheischt, so müssen die reifen Völker für jetzt sich mit einer unreifen Verfassung
begnügen. Die Zeitungen haben übrigens bei uns sämmtlich kein Ansehn, sie werden gelesen,
aber nicht geachtet; uur nach oben baben die Redactionen noch etwas Geltung, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/287>, abgerufen am 23.06.2024.