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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

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alle nenne geworfen und doch kein Horreur gehabt habe. Otto Ludwig ist in der
Überarbeitung einer Tragödie begriffen, von der man sehr Bedeutendes zu hoffen berech¬
tigt ist, im Hinblick an die starke Kraft, die er in seinem Erbforfter gezeigt hat.

Unsere berühmten Federn sind, wie Sie sehen, in rascher Bewegung, ob flatternd
oder fliegend, muß der Erfolg zeigen; nicht minder thätig regt sich's in den Werkstätten
unserer Maler und Bildhauer. Dresden hat keine eigene Schule, wie München oder
Düsseldorf, und selbst Berlin oder Wien. Es hat im Gegentheil Sprößlinge aller ver¬
schiedenen Richtungen, die sich im deutschen Kunstleben geltend gemacht oder auch überlebt
haben. So hat sich eine gute Portion Düsseldorfer Sentimentalität, nachdem sie
in ihrem Geburtsort selber schon frischeren Richtungen den Platz hat räumen müssen,
mit ihren Goldschmidt's Töchterlein, blonden Leonoren, sehr abgematteter Pilgern, See-,
Land- und Kreuzfahrern aus den Stürmen der schnöden Welt in unser stilles Thal ge¬
flüchtet, um da ein harmloses und gefühlvolles Leben zu führen. Unsere Dresdener Kunstken¬
ner haben diese Richtung seiner Zeit so laut bewundert, daß sie jetzt den Athem verloren haben,
selbst bei dem wirklich Guten und Anerkennungswerthen, was einzelne Männer dieser
Richtung hervorbringen, wie es uns Dresdenern denn leicht begegnet, daß wir dem Fremden
gleich bei seinem ersten Herannahen, ohne lange darnach zu fragen, was an ihm sei, die
Schlüssel des Hauses auf sammetnem Kissen entgegen tragen, und ihn zu allen Thüren
hereinrufen, um ihn bald darauf etwas weniger höflich zum Fenster hinauszuwerfen.
Vielleicht ziehen wir an fremden Triumphwagen nur in der stillen Voraussetzung, daß
die Gefeierten bald absteigen und sich an den unsrigen anspannen werden; welche Er-
wartung übrigeus bisweilen sehr getäuscht ward, indem der Gast unbeweglich auf seinem
Wagen sitzen blieb, selbst als sich das Zugvieh schon lange verlaufen hatte.

Die Münchener Schule wird durch Schmorr, Herrmann u. a. in. vertreten, die
Berliner durch Rauch's trefflichsten Schüler: Rietschel.

Letzterer übernimmt jetzt zusammen mit dem nicht minder begabten Hähnel die
Verzierung des neuen Museums mit Sculpturen, über die ich Ihnen nächstens weiter
zu berichten denke. Hoffentlich wird sich auch für Schmorr dabei eine Gelegenheit finden,
seiner Thätigkeit ein schöneres Feld zu offnen, als das Schulmeistern in der Akademie,
weswegen es sich wahrlich nicht der Mühe verlohnt hätte, ihn München zu entziehen.

Bendemann ist in der Ausschmückung des Tanzsaales im Königl. Schlosse mit
Fresken schon ziemlich vorgeschritten, unsere Künstler vereinigen sich in dem Urtheil, daß
die beendigten Arbeiten viele einzelne große Schönheiten enthalten, wenn gleich für die
meisten Compositionen weniger Figurenüberfluß und eine größere und einfachere An¬
ordnung zu wünschen gewesen wäre.

Das Standbild Karl Maria v. Weber's soll demnächst in Angriff genommen wer¬
den und wird daraus hoffentlich der Stadt eine neue Zierde erwachsen. Wir sind nun
begierig, ob Sie uns aus Leipzig bald ein Gleiches von Leibnitz berichten werden, für
dessen Apotheose Sie auch schon seit Jahren collectirt, declamirt und musieirt haben.

Daß unsere erste Kammer in ihrer Weisheit die von der Regierung zum Wieder¬
aufbau des im Mai 1849 abgebrannten Zwingertheils verlangte Summe abgeworfen
hat, wird Ihnen bekannt sein. Die Wege der Herren sind unerforschlich, kann man
wohl sagen, und noch wunderbarer der Grund, den Einzelne dafür angaben, daß nämlich
die Ruinen als warnendes Denkmal jener Verirrung stehen bleiben sollten. Die edlen
Herren hätten überlegen können, wie sich behaupten lasse, daß ihr eigenes Bestehen


alle nenne geworfen und doch kein Horreur gehabt habe. Otto Ludwig ist in der
Überarbeitung einer Tragödie begriffen, von der man sehr Bedeutendes zu hoffen berech¬
tigt ist, im Hinblick an die starke Kraft, die er in seinem Erbforfter gezeigt hat.

Unsere berühmten Federn sind, wie Sie sehen, in rascher Bewegung, ob flatternd
oder fliegend, muß der Erfolg zeigen; nicht minder thätig regt sich's in den Werkstätten
unserer Maler und Bildhauer. Dresden hat keine eigene Schule, wie München oder
Düsseldorf, und selbst Berlin oder Wien. Es hat im Gegentheil Sprößlinge aller ver¬
schiedenen Richtungen, die sich im deutschen Kunstleben geltend gemacht oder auch überlebt
haben. So hat sich eine gute Portion Düsseldorfer Sentimentalität, nachdem sie
in ihrem Geburtsort selber schon frischeren Richtungen den Platz hat räumen müssen,
mit ihren Goldschmidt's Töchterlein, blonden Leonoren, sehr abgematteter Pilgern, See-,
Land- und Kreuzfahrern aus den Stürmen der schnöden Welt in unser stilles Thal ge¬
flüchtet, um da ein harmloses und gefühlvolles Leben zu führen. Unsere Dresdener Kunstken¬
ner haben diese Richtung seiner Zeit so laut bewundert, daß sie jetzt den Athem verloren haben,
selbst bei dem wirklich Guten und Anerkennungswerthen, was einzelne Männer dieser
Richtung hervorbringen, wie es uns Dresdenern denn leicht begegnet, daß wir dem Fremden
gleich bei seinem ersten Herannahen, ohne lange darnach zu fragen, was an ihm sei, die
Schlüssel des Hauses auf sammetnem Kissen entgegen tragen, und ihn zu allen Thüren
hereinrufen, um ihn bald darauf etwas weniger höflich zum Fenster hinauszuwerfen.
Vielleicht ziehen wir an fremden Triumphwagen nur in der stillen Voraussetzung, daß
die Gefeierten bald absteigen und sich an den unsrigen anspannen werden; welche Er-
wartung übrigeus bisweilen sehr getäuscht ward, indem der Gast unbeweglich auf seinem
Wagen sitzen blieb, selbst als sich das Zugvieh schon lange verlaufen hatte.

Die Münchener Schule wird durch Schmorr, Herrmann u. a. in. vertreten, die
Berliner durch Rauch's trefflichsten Schüler: Rietschel.

Letzterer übernimmt jetzt zusammen mit dem nicht minder begabten Hähnel die
Verzierung des neuen Museums mit Sculpturen, über die ich Ihnen nächstens weiter
zu berichten denke. Hoffentlich wird sich auch für Schmorr dabei eine Gelegenheit finden,
seiner Thätigkeit ein schöneres Feld zu offnen, als das Schulmeistern in der Akademie,
weswegen es sich wahrlich nicht der Mühe verlohnt hätte, ihn München zu entziehen.

Bendemann ist in der Ausschmückung des Tanzsaales im Königl. Schlosse mit
Fresken schon ziemlich vorgeschritten, unsere Künstler vereinigen sich in dem Urtheil, daß
die beendigten Arbeiten viele einzelne große Schönheiten enthalten, wenn gleich für die
meisten Compositionen weniger Figurenüberfluß und eine größere und einfachere An¬
ordnung zu wünschen gewesen wäre.

Das Standbild Karl Maria v. Weber's soll demnächst in Angriff genommen wer¬
den und wird daraus hoffentlich der Stadt eine neue Zierde erwachsen. Wir sind nun
begierig, ob Sie uns aus Leipzig bald ein Gleiches von Leibnitz berichten werden, für
dessen Apotheose Sie auch schon seit Jahren collectirt, declamirt und musieirt haben.

Daß unsere erste Kammer in ihrer Weisheit die von der Regierung zum Wieder¬
aufbau des im Mai 1849 abgebrannten Zwingertheils verlangte Summe abgeworfen
hat, wird Ihnen bekannt sein. Die Wege der Herren sind unerforschlich, kann man
wohl sagen, und noch wunderbarer der Grund, den Einzelne dafür angaben, daß nämlich
die Ruinen als warnendes Denkmal jener Verirrung stehen bleiben sollten. Die edlen
Herren hätten überlegen können, wie sich behaupten lasse, daß ihr eigenes Bestehen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/162>, abgerufen am 27.06.2024.