Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

zu diesem Zwecke vollkommen genüge, indem ohne jene verhängnißvolle Katastrophe die
erste Kammer in ihrer jetzigen Zusammensetzung gewißlich längst durch Revision beseitigt
wäre. -- Es war ein besonderer Glücksfall für diese restaurirten Herren, daß ihnen
gleich eine so schöne Gelegenheit geboten ward, die Restauration eines den Künsten und
Wissenschaften geweihten Gebäudes zu verhindern und so ihr Müthchen an diesen ewigen
Anstifterinnen aller Unruhen zu kühlen. Es geschah offenbar, um diese Lust zu büßen, denn
wenn man 15 Millionen anleiht, so konnten die lumpigen 100,000 Thaler, die gefor¬
dert wurden, doch kaum ernsthaft in Betracht kommen. Es ist aber eine glückliche Er¬
rungenschaft der neuern Staatskunst, daß sie den Ofenheizer so gut zu bezahlen pflegt,
daß ihr kein Geld mehr übrig bleibt, um Holz zu kaufen, die Stube mag kalt bleiben,
wenn nur der Ofenheizcr warm sitzt. --

Unser Kunstverein leidet ungefähr an derselben Krankheit wie der moderne Staat, seine
Einkäufe sind wunderbar mager und unbedeutend ausgefallen, dagegen sind diese meist unbe¬
deutenden, großentheils schülerhaften Bildchen in einem höchst großartigen und prächtigen Saale
ausgestellt, so daß auch hier die Schale außer allem Verhältniß zum Kern steht. Es ist eigen¬
thümlich, daß beinahe alle deutschen Kunstvereine an der Krankheit zu leiden anfangen, für
Nebendinge, als da sind: Local, Besoldung der Angestellten, Kunstvereinsgeschenke !c., unver-
hältnißmäßig viel Geld wegzuwerfen, so daß für ihren eigentlichen Zweck, den Ankauf von Bil¬
dern, zu wenig übrig bleibt. Ohnehin kommen bei der Auswahl von Bildern tausenderlei
Rücksichten ins Spiel, die mit dem Kunstwerthe derselben nichts zu thun haben. Ein¬
mal empfiehlt ein Professor seinen Schüler, ein andermal wird das Bild gekauft, weil
des Künstlers Fran eben in die Wochen gekommen und drei Comitvmitgliedcr zum
Taufschmauß mit gebeten sind, die sich daher mit dem Vater natürlich nicht aus einen
ungemüthlichen Fuß setzen wollen. Ein drittes Mal stimmen alle Laien im Comite
gegen ein Bild, weil es so gut ist, daß keiner der Künstler es über sich bringen kann,
dasselbe von Herzen zu loben, so daß sie glauben, es müßte irgend welche ganz besondere
Fehler haben, kurz es ist kein Gemälde so schlecht, daß man nicht einen Grund dafür, und
keins so gut, daß man nicht viele dagegen fände. Die Theilnahmlosigkeit des Publi¬
kums thut auch das Ihrige dazu, den Schlendrian immer weiter um sich greifen zu lassen,
und so kommt man zu Resultaten wie die oben von Dresden erwähnten, wo unter ein
paar Dutzend Ankäufen kaum ein halbes Dutzend gute, und diese meist von Auswärtigen,
angetroffen werden. Es ist daher sehr zu fürchten, daß nach und nach dieser ganze
Zweig der Kunst in die Hände von Privatspeculanten gerathen wird, die allerdings
zweckmäßiger einkaufen und wohlfeiler administriren, die aber auch ausschließlich dem
Geschmack der Menge, d. h. dem schlechten Geschmack zu stöhnen genöthigt sind.

Unser Theater, dessen Repertoir höchst kläglich geworden war, hat sich seit der An¬
wesenheit unserer Diplomaten wieder verzweifelt aufgerafft und taumelt jetzt noch ein
wenig schlaftrunken zwischen Herrn Pürzel in Spanien, Macbeth in Schottland und
dem Propheten in Westphalen hin und her. Sie verlangen nicht, daß' ich ihm nach¬
renne, so wenig als den singenden, geigenden und tastenhackendcn Weltentzückern, die, aus
den böhmischen Wäldern oder dem gelobten Land hervorgehend, erst Europa mit ihrem
Ruhme erfüllen, und sich dann zu den -Amerikanern, Kosaken, oder gar in eine kleine
deutsche Residenz zu verlaufen pflegen um sich überall von den Zeitungscorrespondenten
gegen ein Billiges als unerhörtes Meerwunder ausschreien zu lassen.


zu diesem Zwecke vollkommen genüge, indem ohne jene verhängnißvolle Katastrophe die
erste Kammer in ihrer jetzigen Zusammensetzung gewißlich längst durch Revision beseitigt
wäre. — Es war ein besonderer Glücksfall für diese restaurirten Herren, daß ihnen
gleich eine so schöne Gelegenheit geboten ward, die Restauration eines den Künsten und
Wissenschaften geweihten Gebäudes zu verhindern und so ihr Müthchen an diesen ewigen
Anstifterinnen aller Unruhen zu kühlen. Es geschah offenbar, um diese Lust zu büßen, denn
wenn man 15 Millionen anleiht, so konnten die lumpigen 100,000 Thaler, die gefor¬
dert wurden, doch kaum ernsthaft in Betracht kommen. Es ist aber eine glückliche Er¬
rungenschaft der neuern Staatskunst, daß sie den Ofenheizer so gut zu bezahlen pflegt,
daß ihr kein Geld mehr übrig bleibt, um Holz zu kaufen, die Stube mag kalt bleiben,
wenn nur der Ofenheizcr warm sitzt. —

Unser Kunstverein leidet ungefähr an derselben Krankheit wie der moderne Staat, seine
Einkäufe sind wunderbar mager und unbedeutend ausgefallen, dagegen sind diese meist unbe¬
deutenden, großentheils schülerhaften Bildchen in einem höchst großartigen und prächtigen Saale
ausgestellt, so daß auch hier die Schale außer allem Verhältniß zum Kern steht. Es ist eigen¬
thümlich, daß beinahe alle deutschen Kunstvereine an der Krankheit zu leiden anfangen, für
Nebendinge, als da sind: Local, Besoldung der Angestellten, Kunstvereinsgeschenke !c., unver-
hältnißmäßig viel Geld wegzuwerfen, so daß für ihren eigentlichen Zweck, den Ankauf von Bil¬
dern, zu wenig übrig bleibt. Ohnehin kommen bei der Auswahl von Bildern tausenderlei
Rücksichten ins Spiel, die mit dem Kunstwerthe derselben nichts zu thun haben. Ein¬
mal empfiehlt ein Professor seinen Schüler, ein andermal wird das Bild gekauft, weil
des Künstlers Fran eben in die Wochen gekommen und drei Comitvmitgliedcr zum
Taufschmauß mit gebeten sind, die sich daher mit dem Vater natürlich nicht aus einen
ungemüthlichen Fuß setzen wollen. Ein drittes Mal stimmen alle Laien im Comite
gegen ein Bild, weil es so gut ist, daß keiner der Künstler es über sich bringen kann,
dasselbe von Herzen zu loben, so daß sie glauben, es müßte irgend welche ganz besondere
Fehler haben, kurz es ist kein Gemälde so schlecht, daß man nicht einen Grund dafür, und
keins so gut, daß man nicht viele dagegen fände. Die Theilnahmlosigkeit des Publi¬
kums thut auch das Ihrige dazu, den Schlendrian immer weiter um sich greifen zu lassen,
und so kommt man zu Resultaten wie die oben von Dresden erwähnten, wo unter ein
paar Dutzend Ankäufen kaum ein halbes Dutzend gute, und diese meist von Auswärtigen,
angetroffen werden. Es ist daher sehr zu fürchten, daß nach und nach dieser ganze
Zweig der Kunst in die Hände von Privatspeculanten gerathen wird, die allerdings
zweckmäßiger einkaufen und wohlfeiler administriren, die aber auch ausschließlich dem
Geschmack der Menge, d. h. dem schlechten Geschmack zu stöhnen genöthigt sind.

Unser Theater, dessen Repertoir höchst kläglich geworden war, hat sich seit der An¬
wesenheit unserer Diplomaten wieder verzweifelt aufgerafft und taumelt jetzt noch ein
wenig schlaftrunken zwischen Herrn Pürzel in Spanien, Macbeth in Schottland und
dem Propheten in Westphalen hin und her. Sie verlangen nicht, daß' ich ihm nach¬
renne, so wenig als den singenden, geigenden und tastenhackendcn Weltentzückern, die, aus
den böhmischen Wäldern oder dem gelobten Land hervorgehend, erst Europa mit ihrem
Ruhme erfüllen, und sich dann zu den -Amerikanern, Kosaken, oder gar in eine kleine
deutsche Residenz zu verlaufen pflegen um sich überall von den Zeitungscorrespondenten
gegen ein Billiges als unerhörtes Meerwunder ausschreien zu lassen.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0163" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/91901"/>
            <p xml:id="ID_457" prev="#ID_456"> zu diesem Zwecke vollkommen genüge, indem ohne jene verhängnißvolle Katastrophe die<lb/>
erste Kammer in ihrer jetzigen Zusammensetzung gewißlich längst durch Revision beseitigt<lb/>
wäre. &#x2014; Es war ein besonderer Glücksfall für diese restaurirten Herren, daß ihnen<lb/>
gleich eine so schöne Gelegenheit geboten ward, die Restauration eines den Künsten und<lb/>
Wissenschaften geweihten Gebäudes zu verhindern und so ihr Müthchen an diesen ewigen<lb/>
Anstifterinnen aller Unruhen zu kühlen. Es geschah offenbar, um diese Lust zu büßen, denn<lb/>
wenn man 15 Millionen anleiht, so konnten die lumpigen 100,000 Thaler, die gefor¬<lb/>
dert wurden, doch kaum ernsthaft in Betracht kommen. Es ist aber eine glückliche Er¬<lb/>
rungenschaft der neuern Staatskunst, daß sie den Ofenheizer so gut zu bezahlen pflegt,<lb/>
daß ihr kein Geld mehr übrig bleibt, um Holz zu kaufen, die Stube mag kalt bleiben,<lb/>
wenn nur der Ofenheizcr warm sitzt. &#x2014;</p><lb/>
            <p xml:id="ID_458"> Unser Kunstverein leidet ungefähr an derselben Krankheit wie der moderne Staat, seine<lb/>
Einkäufe sind wunderbar mager und unbedeutend ausgefallen, dagegen sind diese meist unbe¬<lb/>
deutenden, großentheils schülerhaften Bildchen in einem höchst großartigen und prächtigen Saale<lb/>
ausgestellt, so daß auch hier die Schale außer allem Verhältniß zum Kern steht. Es ist eigen¬<lb/>
thümlich, daß beinahe alle deutschen Kunstvereine an der Krankheit zu leiden anfangen, für<lb/>
Nebendinge, als da sind: Local, Besoldung der Angestellten, Kunstvereinsgeschenke !c., unver-<lb/>
hältnißmäßig viel Geld wegzuwerfen, so daß für ihren eigentlichen Zweck, den Ankauf von Bil¬<lb/>
dern, zu wenig übrig bleibt. Ohnehin kommen bei der Auswahl von Bildern tausenderlei<lb/>
Rücksichten ins Spiel, die mit dem Kunstwerthe derselben nichts zu thun haben. Ein¬<lb/>
mal empfiehlt ein Professor seinen Schüler, ein andermal wird das Bild gekauft, weil<lb/>
des Künstlers Fran eben in die Wochen gekommen und drei Comitvmitgliedcr zum<lb/>
Taufschmauß mit gebeten sind, die sich daher mit dem Vater natürlich nicht aus einen<lb/>
ungemüthlichen Fuß setzen wollen. Ein drittes Mal stimmen alle Laien im Comite<lb/>
gegen ein Bild, weil es so gut ist, daß keiner der Künstler es über sich bringen kann,<lb/>
dasselbe von Herzen zu loben, so daß sie glauben, es müßte irgend welche ganz besondere<lb/>
Fehler haben, kurz es ist kein Gemälde so schlecht, daß man nicht einen Grund dafür, und<lb/>
keins so gut, daß man nicht viele dagegen fände. Die Theilnahmlosigkeit des Publi¬<lb/>
kums thut auch das Ihrige dazu, den Schlendrian immer weiter um sich greifen zu lassen,<lb/>
und so kommt man zu Resultaten wie die oben von Dresden erwähnten, wo unter ein<lb/>
paar Dutzend Ankäufen kaum ein halbes Dutzend gute, und diese meist von Auswärtigen,<lb/>
angetroffen werden. Es ist daher sehr zu fürchten, daß nach und nach dieser ganze<lb/>
Zweig der Kunst in die Hände von Privatspeculanten gerathen wird, die allerdings<lb/>
zweckmäßiger einkaufen und wohlfeiler administriren, die aber auch ausschließlich dem<lb/>
Geschmack der Menge, d. h. dem schlechten Geschmack zu stöhnen genöthigt sind.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_459"> Unser Theater, dessen Repertoir höchst kläglich geworden war, hat sich seit der An¬<lb/>
wesenheit unserer Diplomaten wieder verzweifelt aufgerafft und taumelt jetzt noch ein<lb/>
wenig schlaftrunken zwischen Herrn Pürzel in Spanien, Macbeth in Schottland und<lb/>
dem Propheten in Westphalen hin und her. Sie verlangen nicht, daß' ich ihm nach¬<lb/>
renne, so wenig als den singenden, geigenden und tastenhackendcn Weltentzückern, die, aus<lb/>
den böhmischen Wäldern oder dem gelobten Land hervorgehend, erst Europa mit ihrem<lb/>
Ruhme erfüllen, und sich dann zu den -Amerikanern, Kosaken, oder gar in eine kleine<lb/>
deutsche Residenz zu verlaufen pflegen um sich überall von den Zeitungscorrespondenten<lb/>
gegen ein Billiges als unerhörtes Meerwunder ausschreien zu lassen.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0163] zu diesem Zwecke vollkommen genüge, indem ohne jene verhängnißvolle Katastrophe die erste Kammer in ihrer jetzigen Zusammensetzung gewißlich längst durch Revision beseitigt wäre. — Es war ein besonderer Glücksfall für diese restaurirten Herren, daß ihnen gleich eine so schöne Gelegenheit geboten ward, die Restauration eines den Künsten und Wissenschaften geweihten Gebäudes zu verhindern und so ihr Müthchen an diesen ewigen Anstifterinnen aller Unruhen zu kühlen. Es geschah offenbar, um diese Lust zu büßen, denn wenn man 15 Millionen anleiht, so konnten die lumpigen 100,000 Thaler, die gefor¬ dert wurden, doch kaum ernsthaft in Betracht kommen. Es ist aber eine glückliche Er¬ rungenschaft der neuern Staatskunst, daß sie den Ofenheizer so gut zu bezahlen pflegt, daß ihr kein Geld mehr übrig bleibt, um Holz zu kaufen, die Stube mag kalt bleiben, wenn nur der Ofenheizcr warm sitzt. — Unser Kunstverein leidet ungefähr an derselben Krankheit wie der moderne Staat, seine Einkäufe sind wunderbar mager und unbedeutend ausgefallen, dagegen sind diese meist unbe¬ deutenden, großentheils schülerhaften Bildchen in einem höchst großartigen und prächtigen Saale ausgestellt, so daß auch hier die Schale außer allem Verhältniß zum Kern steht. Es ist eigen¬ thümlich, daß beinahe alle deutschen Kunstvereine an der Krankheit zu leiden anfangen, für Nebendinge, als da sind: Local, Besoldung der Angestellten, Kunstvereinsgeschenke !c., unver- hältnißmäßig viel Geld wegzuwerfen, so daß für ihren eigentlichen Zweck, den Ankauf von Bil¬ dern, zu wenig übrig bleibt. Ohnehin kommen bei der Auswahl von Bildern tausenderlei Rücksichten ins Spiel, die mit dem Kunstwerthe derselben nichts zu thun haben. Ein¬ mal empfiehlt ein Professor seinen Schüler, ein andermal wird das Bild gekauft, weil des Künstlers Fran eben in die Wochen gekommen und drei Comitvmitgliedcr zum Taufschmauß mit gebeten sind, die sich daher mit dem Vater natürlich nicht aus einen ungemüthlichen Fuß setzen wollen. Ein drittes Mal stimmen alle Laien im Comite gegen ein Bild, weil es so gut ist, daß keiner der Künstler es über sich bringen kann, dasselbe von Herzen zu loben, so daß sie glauben, es müßte irgend welche ganz besondere Fehler haben, kurz es ist kein Gemälde so schlecht, daß man nicht einen Grund dafür, und keins so gut, daß man nicht viele dagegen fände. Die Theilnahmlosigkeit des Publi¬ kums thut auch das Ihrige dazu, den Schlendrian immer weiter um sich greifen zu lassen, und so kommt man zu Resultaten wie die oben von Dresden erwähnten, wo unter ein paar Dutzend Ankäufen kaum ein halbes Dutzend gute, und diese meist von Auswärtigen, angetroffen werden. Es ist daher sehr zu fürchten, daß nach und nach dieser ganze Zweig der Kunst in die Hände von Privatspeculanten gerathen wird, die allerdings zweckmäßiger einkaufen und wohlfeiler administriren, die aber auch ausschließlich dem Geschmack der Menge, d. h. dem schlechten Geschmack zu stöhnen genöthigt sind. Unser Theater, dessen Repertoir höchst kläglich geworden war, hat sich seit der An¬ wesenheit unserer Diplomaten wieder verzweifelt aufgerafft und taumelt jetzt noch ein wenig schlaftrunken zwischen Herrn Pürzel in Spanien, Macbeth in Schottland und dem Propheten in Westphalen hin und her. Sie verlangen nicht, daß' ich ihm nach¬ renne, so wenig als den singenden, geigenden und tastenhackendcn Weltentzückern, die, aus den böhmischen Wäldern oder dem gelobten Land hervorgehend, erst Europa mit ihrem Ruhme erfüllen, und sich dann zu den -Amerikanern, Kosaken, oder gar in eine kleine deutsche Residenz zu verlaufen pflegen um sich überall von den Zeitungscorrespondenten gegen ein Billiges als unerhörtes Meerwunder ausschreien zu lassen.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/163
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_345606/163>, abgerufen am 27.06.2024.