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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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berühmt worden war, indem zwei dortige Fischer in einem einzigen Zuge so ungeheuer
viele und schöne Fische gefangen hatten, wie bisher in der Geschichte des Lvman uner¬
hört gewesen war. Eben so wenig mochte ich über die Brücke, welche über das Flüß-
chen Boiron führt, hinweggehen, ohne die in Stein eingehauenen Wode: "?ondes et
viss, vetustste voUapsus, Nomg olim, miro Kerns restitutt" meinem Gedächtniß einzu¬
prägen. Die Brücke ist einfach und trägt nichts besonders Auffälliges an sich, als
eben.diese Inschrift, und man sagt, daß sie zum Theil noch aus Caracalla's Zeiten her¬
stamme. Eine von den Brücken, die man uoch zu passiren hat (peut ä'^Uein-ma) führt
über die Anbonne, welche am Fuße des Jura entspringt und früher den Namen Alpona
geführt hat. Die Quellen dieses Flusses sind der Gegenstand vielfacher wissenschaftlicher Unter¬
suchungen gewesen und noch, und bieten auch dem Laien manches Interessante. Es sind
"änlich an dem Orte, wo dieses Wasser entspringt, eine Menge natürlicher Brunnen, die
von den Bewohnern der Gegend öoncls genannt werden. Diese Bonds haben alle
eine kreisförmige Gestalt, und einer der größten hat gegen 100 Fuß im Durchmesser;
man hat mit Stangen und sonst versucht, den Grund derselben zu erreichen, behauptet
aber, daß dies vergeblich gewesen. Der Sicherheit wegen sind diese Bonds mit Gehegen
umgeben, da man, wenn man fiel, dem steilen Rande dieser Bonds allzu sehr naht,
leicht versinken kann. Das Wasser derselben ist schlammig und hat eine gräuliche Farbe,
und der äußere Rand dieser Bonds ist mit einer Art Schlamm bedeckt, der nach und
"ach ganz dürr und hart wird. Welches der Entstehungsgrund dieser Brunnen oder
Schachten ist, hat man noch nicht gehörig ermittelt, und es sind die Ansichten darüber
unendlich verschieden. Namentlich ist zu bemerken, daß sich urplötzlich ganz neue solche
Schachten, ganz in derselben Gestalt und Form als die bisherigen, bilden, und eben so
wieder andere verschwinden. Im Jahre 183i hat sich dicht bei dem Wohnhause eines
dortigen Landmanns ein solcher Schacht, oder auch Quell gebildet, dessen Strahl stark
!wing gewesen, eine Mühle zu drehen, und man will bemerkt haben, daß beim Entstehen
°">es solchen natürlichen Brunnens das Wasser mit der Gewalt eines starken Spring¬
brunnens herausgetrieben werde und das obenauf liegende Erdreich weit aus einander werfe.
allem Dem aber muß bemerkt werden, daß der Erdboden in der dortigen Umge¬
bung nicht etwa morastartig, feucht, sondern gerade im Gegentheil ganz dürr und
'rocken ist, so daß das Gras ganz verbrannt und elend aussieht; was gegen die sonst
s° rivpjgm, frischen Theile der Umgegend ungemein absticht und einen nicht sonderlich
erfreulichen Anblick giebt.

Nach einem tüchtigen Marsche langte ich endlich in Aubonnc an, wo ich mich, ohne
weiter die Stadt selbst genau zu besehen, zuvörderst in das erste beste begab. Ich
wußte unwillkürlich, als ich meine unbedeutende Zeche bezahlte, an einen meiner Bekann¬
ten denken," dessen ewiges Klagelied das theuere Leben in der Schweiz ist, der sich aber
trotz dem nicht daran gewöhnen mag, statt schlechten und theuren Kaffees mit einem
Glas guten und billigen Weins fürlieb zu nehmen. Es ist richtig, daß das Leben in
°er Schweiz etwas theurer ist, als in Deutschland, doch sällt dies am Ende nur Dem
auf, der fremd Hieher kommt und hier als Fremder lebt. Wer hier verdient, hier
arbeitet und nach Schweizer Preisen seine Arbeit sich bezahlen läßt, bei Dem gleicht sich°as Verhältniß wieder aus; daß aber die Schweizer sich von den vielen Fremden,
^o" denen viele, sobald sie das Land betreten, ihren Geldbeutel gleichsam an die große
^annglocke hängen, gut bezahlen lassen, kann ich ihnen wahrlich nicht verdenken. Wer


berühmt worden war, indem zwei dortige Fischer in einem einzigen Zuge so ungeheuer
viele und schöne Fische gefangen hatten, wie bisher in der Geschichte des Lvman uner¬
hört gewesen war. Eben so wenig mochte ich über die Brücke, welche über das Flüß-
chen Boiron führt, hinweggehen, ohne die in Stein eingehauenen Wode: „?ondes et
viss, vetustste voUapsus, Nomg olim, miro Kerns restitutt" meinem Gedächtniß einzu¬
prägen. Die Brücke ist einfach und trägt nichts besonders Auffälliges an sich, als
eben.diese Inschrift, und man sagt, daß sie zum Theil noch aus Caracalla's Zeiten her¬
stamme. Eine von den Brücken, die man uoch zu passiren hat (peut ä'^Uein-ma) führt
über die Anbonne, welche am Fuße des Jura entspringt und früher den Namen Alpona
geführt hat. Die Quellen dieses Flusses sind der Gegenstand vielfacher wissenschaftlicher Unter¬
suchungen gewesen und noch, und bieten auch dem Laien manches Interessante. Es sind
«änlich an dem Orte, wo dieses Wasser entspringt, eine Menge natürlicher Brunnen, die
von den Bewohnern der Gegend öoncls genannt werden. Diese Bonds haben alle
eine kreisförmige Gestalt, und einer der größten hat gegen 100 Fuß im Durchmesser;
man hat mit Stangen und sonst versucht, den Grund derselben zu erreichen, behauptet
aber, daß dies vergeblich gewesen. Der Sicherheit wegen sind diese Bonds mit Gehegen
umgeben, da man, wenn man fiel, dem steilen Rande dieser Bonds allzu sehr naht,
leicht versinken kann. Das Wasser derselben ist schlammig und hat eine gräuliche Farbe,
und der äußere Rand dieser Bonds ist mit einer Art Schlamm bedeckt, der nach und
»ach ganz dürr und hart wird. Welches der Entstehungsgrund dieser Brunnen oder
Schachten ist, hat man noch nicht gehörig ermittelt, und es sind die Ansichten darüber
unendlich verschieden. Namentlich ist zu bemerken, daß sich urplötzlich ganz neue solche
Schachten, ganz in derselben Gestalt und Form als die bisherigen, bilden, und eben so
wieder andere verschwinden. Im Jahre 183i hat sich dicht bei dem Wohnhause eines
dortigen Landmanns ein solcher Schacht, oder auch Quell gebildet, dessen Strahl stark
!wing gewesen, eine Mühle zu drehen, und man will bemerkt haben, daß beim Entstehen
°">es solchen natürlichen Brunnens das Wasser mit der Gewalt eines starken Spring¬
brunnens herausgetrieben werde und das obenauf liegende Erdreich weit aus einander werfe.
allem Dem aber muß bemerkt werden, daß der Erdboden in der dortigen Umge¬
bung nicht etwa morastartig, feucht, sondern gerade im Gegentheil ganz dürr und
'rocken ist, so daß das Gras ganz verbrannt und elend aussieht; was gegen die sonst
s° rivpjgm, frischen Theile der Umgegend ungemein absticht und einen nicht sonderlich
erfreulichen Anblick giebt.

Nach einem tüchtigen Marsche langte ich endlich in Aubonnc an, wo ich mich, ohne
weiter die Stadt selbst genau zu besehen, zuvörderst in das erste beste begab. Ich
wußte unwillkürlich, als ich meine unbedeutende Zeche bezahlte, an einen meiner Bekann¬
ten denken," dessen ewiges Klagelied das theuere Leben in der Schweiz ist, der sich aber
trotz dem nicht daran gewöhnen mag, statt schlechten und theuren Kaffees mit einem
Glas guten und billigen Weins fürlieb zu nehmen. Es ist richtig, daß das Leben in
°er Schweiz etwas theurer ist, als in Deutschland, doch sällt dies am Ende nur Dem
auf, der fremd Hieher kommt und hier als Fremder lebt. Wer hier verdient, hier
arbeitet und nach Schweizer Preisen seine Arbeit sich bezahlen läßt, bei Dem gleicht sich°as Verhältniß wieder aus; daß aber die Schweizer sich von den vielen Fremden,
^o» denen viele, sobald sie das Land betreten, ihren Geldbeutel gleichsam an die große
^annglocke hängen, gut bezahlen lassen, kann ich ihnen wahrlich nicht verdenken. Wer


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/35>, abgerufen am 23.07.2024.