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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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gegenlachcnde Morges mit seinem alten, dicht am Seeufer liegenden Schlosse genügende
Beruhigung sein sollte.

Das Städtchen Morges, das zum größten Theil aus zwei großen, schönen, längs
des Secuscrs parallel neben einander hinlaufenden Straßen besteht, macht mit seinen
reinlichen, netten Häusern einen freundlichen Eindruck. Möglich, daß es an anderen
Tagen, wo das thätige Leben dem Ganzen wieder einen andern Ausdruck verleiht, anders
erscheint, mir wenigstens hat es in seinem sonntägigen Kleide ungemein Wohlgefallen,
und die Ruhe in den Straßen, oft unterbrochen durch ab - und zugehende festlich geklei¬
dete Einwohner des Städtchens, erschien mir ein treues Bild der Wohlhabenheit, des
Glückes und des Friedens, und schon die bloße Außenseite der Häuserreihe, ein sicheres
Zeichen der (auch wirklich hier herrschenden) allgemeinen Wohlhäbigkeit der Einwohner.
Namentlich ist der Handel mit Holz und. Wein bedeutend, und der Durchgang der
Handelsgegenstände aus den umliegenden reichen Landstrichen begünstigt das thätige
Leben des Städtchens ungemein. Man rechnet allein in der Stadt und Umgebung auf
700 Weinkeller, in denen 17000 Wagen Wein niedergelegt werden können. Die
schöne Stadtkirche auf einem mit Bäumen besetzten sreie" Platze, das Stadthaus und
die katholische Kirche heben das Ansehen der ganzen Stadt sehr. Am Ende der Stadt,
in einem Winkel, den die See bildet, liegt das alte Schloß von Morges, zur Zeit
Peter's von Savoyen erbaut und gegenwärtig als Cantonal-Zeughaus benutzt, vor un¬
gefähr einem Jahre noch der Aufenthalt mehrerer hundert Flüchtlinge der verschiedensten
Nationen, die dort auf Staatskosten unterhalten wurden, von denen aber nicht Einer
mehr anzutreffen ist, da die Meisten nach Amerika gewandert, Viele nach Hause zurück¬
gekehrt sind, und einige Wenige sich sonst im Lande zerstreut Beschäftigung und Aufent¬
halt gesucht haben.

Durch eine reizende lange Promenade, welche dicht hinter der Stadt ihren Anfang
nimmt, und zugleich einen weiten, jetztfreilich theilweise vom Wasser mit bedeckten Exercirplatz
beschattet, kommt man weiter auf der Straße nach Gens zu und hat, wendet man sich
auf der hinter Morges beginnenden Anhöhe dem Wege zu, den man hergekommen ist,
einen reizenden Anblick nach der herrlichen Hügelkette, welche das fern liegende Lau¬
sanne mit seinen leuchtenden Thürmen beherrscht. Bald hinter Morges beginnen nun
die unendlichen Weinberge des dasigen Landstrichs, die zwar in der gegenwärtigen Zeit
einen recht freundlichen Anblick gewähren, zuletzt aber doch, wenn das Auge Stunden lang
Nichts steht, als Berge und Hügel mit Reben bewachsen, etwas ermüden, besonders
wenn die glühendsten Sonnenstrahlen die Sehnsucht nach Schatten und einem frischen
Trunke ganz unwillkürlich wach werden lassen. Ich hatte, wie ich bald schmerzlich be¬
reute, trotz des freundlich einladenden Wesens des Städtchens in Morges keinen Halt
gemacht, sondern wollte noch bis Aubonnc marschiren, um mich erst dort zum Aufsteigen
uach dem Signal de Bougy zu stärken, und von der Anstrengung des gemachten Weges
zu erholen. Ich muß gestehen, daß ich froh war, als ich endlich Aubonnc auf dem Berge
vor mir liegen sah, und von der großen Genfer Straße abweichend auf mein ZV
gerade lossteuerte. Nach Se.-Prex mich seitwärts' zu wenden hatte ich aber keine Lust,
da dort am Ende Nichts zu sehen war, als die überall am Ufer des Sees wiederkeh¬
rende schöne Fernsicht über den klaren Wasserspiegel nach dem jenseitigen Ufer zu, doch
konnte ich nicht umhin, dieses Ortes beim Vorübergehen namentlich um deswillen zu
gedenken, weil er in letzterer Zeit wegen eines ungewöhnlichen Fischfanges ordentlich


gegenlachcnde Morges mit seinem alten, dicht am Seeufer liegenden Schlosse genügende
Beruhigung sein sollte.

Das Städtchen Morges, das zum größten Theil aus zwei großen, schönen, längs
des Secuscrs parallel neben einander hinlaufenden Straßen besteht, macht mit seinen
reinlichen, netten Häusern einen freundlichen Eindruck. Möglich, daß es an anderen
Tagen, wo das thätige Leben dem Ganzen wieder einen andern Ausdruck verleiht, anders
erscheint, mir wenigstens hat es in seinem sonntägigen Kleide ungemein Wohlgefallen,
und die Ruhe in den Straßen, oft unterbrochen durch ab - und zugehende festlich geklei¬
dete Einwohner des Städtchens, erschien mir ein treues Bild der Wohlhabenheit, des
Glückes und des Friedens, und schon die bloße Außenseite der Häuserreihe, ein sicheres
Zeichen der (auch wirklich hier herrschenden) allgemeinen Wohlhäbigkeit der Einwohner.
Namentlich ist der Handel mit Holz und. Wein bedeutend, und der Durchgang der
Handelsgegenstände aus den umliegenden reichen Landstrichen begünstigt das thätige
Leben des Städtchens ungemein. Man rechnet allein in der Stadt und Umgebung auf
700 Weinkeller, in denen 17000 Wagen Wein niedergelegt werden können. Die
schöne Stadtkirche auf einem mit Bäumen besetzten sreie» Platze, das Stadthaus und
die katholische Kirche heben das Ansehen der ganzen Stadt sehr. Am Ende der Stadt,
in einem Winkel, den die See bildet, liegt das alte Schloß von Morges, zur Zeit
Peter's von Savoyen erbaut und gegenwärtig als Cantonal-Zeughaus benutzt, vor un¬
gefähr einem Jahre noch der Aufenthalt mehrerer hundert Flüchtlinge der verschiedensten
Nationen, die dort auf Staatskosten unterhalten wurden, von denen aber nicht Einer
mehr anzutreffen ist, da die Meisten nach Amerika gewandert, Viele nach Hause zurück¬
gekehrt sind, und einige Wenige sich sonst im Lande zerstreut Beschäftigung und Aufent¬
halt gesucht haben.

Durch eine reizende lange Promenade, welche dicht hinter der Stadt ihren Anfang
nimmt, und zugleich einen weiten, jetztfreilich theilweise vom Wasser mit bedeckten Exercirplatz
beschattet, kommt man weiter auf der Straße nach Gens zu und hat, wendet man sich
auf der hinter Morges beginnenden Anhöhe dem Wege zu, den man hergekommen ist,
einen reizenden Anblick nach der herrlichen Hügelkette, welche das fern liegende Lau¬
sanne mit seinen leuchtenden Thürmen beherrscht. Bald hinter Morges beginnen nun
die unendlichen Weinberge des dasigen Landstrichs, die zwar in der gegenwärtigen Zeit
einen recht freundlichen Anblick gewähren, zuletzt aber doch, wenn das Auge Stunden lang
Nichts steht, als Berge und Hügel mit Reben bewachsen, etwas ermüden, besonders
wenn die glühendsten Sonnenstrahlen die Sehnsucht nach Schatten und einem frischen
Trunke ganz unwillkürlich wach werden lassen. Ich hatte, wie ich bald schmerzlich be¬
reute, trotz des freundlich einladenden Wesens des Städtchens in Morges keinen Halt
gemacht, sondern wollte noch bis Aubonnc marschiren, um mich erst dort zum Aufsteigen
uach dem Signal de Bougy zu stärken, und von der Anstrengung des gemachten Weges
zu erholen. Ich muß gestehen, daß ich froh war, als ich endlich Aubonnc auf dem Berge
vor mir liegen sah, und von der großen Genfer Straße abweichend auf mein ZV
gerade lossteuerte. Nach Se.-Prex mich seitwärts' zu wenden hatte ich aber keine Lust,
da dort am Ende Nichts zu sehen war, als die überall am Ufer des Sees wiederkeh¬
rende schöne Fernsicht über den klaren Wasserspiegel nach dem jenseitigen Ufer zu, doch
konnte ich nicht umhin, dieses Ortes beim Vorübergehen namentlich um deswillen zu
gedenken, weil er in letzterer Zeit wegen eines ungewöhnlichen Fischfanges ordentlich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/34>, abgerufen am 23.07.2024.