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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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hier einfach loben will, kann es eben so gut wie.anderwärts, und verbringt noch dazu
für weniges Geld inmitten einer verschwenderischen Natur, unter einem liebenswürdig"!
Volke, ein Leben, als er sich anderwärts selbst mit dem größten Kostenaufwande zu ver¬
schaffen wol schwerlich im Stande ist.

Das Stäbchen Anbonne, dessen Strahlen steil und eng sind, enihält nichts beson¬
ders Merkwürdiges außer seinem alten Schlofi, von dem aus man eine fast eben so schöne
Aussicht, wie vom Signal de Bongy, hat, und das gegenwärtig zur Schule und zum
Gerichtshause dient, und hierneben eine wundervolle Promenade, die ihrer romantischen
Lage wegen !l! ollvinin äcis pnilosnplws genannt wird.

Von Aubonne fühlt ein sreundlichel-, nicht allzu steiler Weg nach dem Signal de
Bongy, das eine gute halbe/ Stunde von der Stadt entfernt, namentlich auch seiner
wundervollen Aussicht nach dem Montblanc wegen von den Reisenden viel besucht wird.
Die mit Wald dicht besetzten Berge zur Rechten, namentlich der ungeheure Noirmont,
der seinen Namen in der That dnrch sein ewig finsteres und schwarzes Aussehen ver¬
dient, waren mir eine angenehme Erscheinung, nachdem das Ange fast fortwährend die
sanften Hügel und Ncbbcrge zu betrachten gezwungen gewesen war. Der ganze Land¬
strich zur Rechten erscheint bedeckt mit ungeheuren Waldungen, aus denen hervor einzelne
kleine Städte und Flecken mit ihren glänzenden Häusern hervorragen, die einen freund¬
lichen und befriedigenden Anblick gewähren. Mein Begleiter, ein Waadtländcr, an den ich
mich unterwegs angeschlossen, machte mich freundlich auf die Menge Städte und Flecken,
die man übersieht, aufmerksam, und hob mir namentlich das wegen seines grofien Reich¬
thums im Lande bekannte Bivrc hervor, das allein an Weideplätzen und Waldungen
einige Millionen besitzen soll, mit dem Bemerken, daß man sich dieses eben so merken
müsse, wie die weiter abseits liegenden beiden Orte Monthcrod und Pizy, die wegen
ihrer gar großen Armuth gleichfalls in allgemeinem Rufe ständen. In mehreren der
dortigen hochgelegenen Ortschaften reist das Obst nur in ganz heißen Jahren, und
auch da gedeiht es nicht besonders. Bemerkenswerth unter ihnen ist vorzüglich Se.-
Georges, das, 1700 Fuß über dem See liegend, namentlich von Vielen deshalb besucht
wird, weil nicht weit davon ein natürlicher Eiskeller sich befindet, der von ziemlichem
Umfange ist, und aus welchem man das Eis so, wie die Steine aus einem Bruche,
zum Verkauf herausschafft.

Der Weg nach dem Signal selbst und namentlich das schattige Wäldchen, daS um"
zu durchschreiten hat, ehe man ans die eigentliche Terrasse und das Plateau gelangt,
hallten wieder von fröhlichen Stimmen munterer Wanderer, die, zum Theil mit Körben,
Flaschen und dergleichen Zubehör zur Fortschaffung verschiedener Lebensmittel versehen,
alsbald die schönen schattigen Plätze der Terrasse in Beschlag nehmen, um sich ^
Allem von der gehabten Anstrengung bei einem lustigen Mahle im Freien zu erholen.
Daß die Leute ihre Lebensmittel selbst mitbringen, darf nicht Wunder nehmen, da aus
dem Signal de Bongy keine Wirthschaft sich befindet, und der in der Nähe wohnende
Landwirth Nichts hat, als ein Glas frisches Wasser und höchstens das seiner Zeit auch
ganz wohlschmeckende Kirschwasser. Ohne mich weiter um die Menge der Anwesenden z>>
kümmern, deren jeder eben nach seinem Geschmacke sich einrichtete, überließ ich
ganz dem Genusse des Anschauens dieser wundervollen Gegend. Ich glaube nicht, base
es am Genfersee irgend eine Aussicht giebt, die sich mit dieser vergleichen ließe, >>"
selbst die vom Kirchhof von Montreux aus bleibt, meiner-Ansicht nach, weit zu"" -


hier einfach loben will, kann es eben so gut wie.anderwärts, und verbringt noch dazu
für weniges Geld inmitten einer verschwenderischen Natur, unter einem liebenswürdig«!
Volke, ein Leben, als er sich anderwärts selbst mit dem größten Kostenaufwande zu ver¬
schaffen wol schwerlich im Stande ist.

Das Stäbchen Anbonne, dessen Strahlen steil und eng sind, enihält nichts beson¬
ders Merkwürdiges außer seinem alten Schlofi, von dem aus man eine fast eben so schöne
Aussicht, wie vom Signal de Bongy, hat, und das gegenwärtig zur Schule und zum
Gerichtshause dient, und hierneben eine wundervolle Promenade, die ihrer romantischen
Lage wegen !l! ollvinin äcis pnilosnplws genannt wird.

Von Aubonne fühlt ein sreundlichel-, nicht allzu steiler Weg nach dem Signal de
Bongy, das eine gute halbe/ Stunde von der Stadt entfernt, namentlich auch seiner
wundervollen Aussicht nach dem Montblanc wegen von den Reisenden viel besucht wird.
Die mit Wald dicht besetzten Berge zur Rechten, namentlich der ungeheure Noirmont,
der seinen Namen in der That dnrch sein ewig finsteres und schwarzes Aussehen ver¬
dient, waren mir eine angenehme Erscheinung, nachdem das Ange fast fortwährend die
sanften Hügel und Ncbbcrge zu betrachten gezwungen gewesen war. Der ganze Land¬
strich zur Rechten erscheint bedeckt mit ungeheuren Waldungen, aus denen hervor einzelne
kleine Städte und Flecken mit ihren glänzenden Häusern hervorragen, die einen freund¬
lichen und befriedigenden Anblick gewähren. Mein Begleiter, ein Waadtländcr, an den ich
mich unterwegs angeschlossen, machte mich freundlich auf die Menge Städte und Flecken,
die man übersieht, aufmerksam, und hob mir namentlich das wegen seines grofien Reich¬
thums im Lande bekannte Bivrc hervor, das allein an Weideplätzen und Waldungen
einige Millionen besitzen soll, mit dem Bemerken, daß man sich dieses eben so merken
müsse, wie die weiter abseits liegenden beiden Orte Monthcrod und Pizy, die wegen
ihrer gar großen Armuth gleichfalls in allgemeinem Rufe ständen. In mehreren der
dortigen hochgelegenen Ortschaften reist das Obst nur in ganz heißen Jahren, und
auch da gedeiht es nicht besonders. Bemerkenswerth unter ihnen ist vorzüglich Se.-
Georges, das, 1700 Fuß über dem See liegend, namentlich von Vielen deshalb besucht
wird, weil nicht weit davon ein natürlicher Eiskeller sich befindet, der von ziemlichem
Umfange ist, und aus welchem man das Eis so, wie die Steine aus einem Bruche,
zum Verkauf herausschafft.

Der Weg nach dem Signal selbst und namentlich das schattige Wäldchen, daS um»
zu durchschreiten hat, ehe man ans die eigentliche Terrasse und das Plateau gelangt,
hallten wieder von fröhlichen Stimmen munterer Wanderer, die, zum Theil mit Körben,
Flaschen und dergleichen Zubehör zur Fortschaffung verschiedener Lebensmittel versehen,
alsbald die schönen schattigen Plätze der Terrasse in Beschlag nehmen, um sich ^
Allem von der gehabten Anstrengung bei einem lustigen Mahle im Freien zu erholen.
Daß die Leute ihre Lebensmittel selbst mitbringen, darf nicht Wunder nehmen, da aus
dem Signal de Bongy keine Wirthschaft sich befindet, und der in der Nähe wohnende
Landwirth Nichts hat, als ein Glas frisches Wasser und höchstens das seiner Zeit auch
ganz wohlschmeckende Kirschwasser. Ohne mich weiter um die Menge der Anwesenden z>>
kümmern, deren jeder eben nach seinem Geschmacke sich einrichtete, überließ ich
ganz dem Genusse des Anschauens dieser wundervollen Gegend. Ich glaube nicht, base
es am Genfersee irgend eine Aussicht giebt, die sich mit dieser vergleichen ließe, >>"
selbst die vom Kirchhof von Montreux aus bleibt, meiner-Ansicht nach, weit zu"" -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/36>, abgerufen am 23.07.2024.