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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Große gehenden Veränderung des Bodens und in der Anlage natürlich geformter
Wasferstncke mit ihrem Zubehör. Er schuf Hügel und Thäler, die, als Man^
schenwerk betrachtet, Staunen erregen; da ihm aber bei vielen seiner Anlagen
ungeheure Mittel zu Gebote stauben, so that er der Natur durch solche Verän¬
derungen auch oft Zwang an, und ging dabei sehr willkürlich und ohne Beobach¬
tung der Naturgesetze zu Werke."')

Auf Brown folgten seine Schüler, die, wie es stets geschieht, seine Manier
übertrieben und zum System erhoben. Diese Beschränktheit erregte die Oppo¬
sition. Man lachte die Grundbesitzer ans, welche mit großen Kosten ihre alten
Gärten in eben so einförmige neue umwandeln ließen. Schon 17S7, als Brown
so recht in die Mode gekommen war, gab Sir William Chambers, der
als königlicher Geometer in Jndien thätig gewesen war und die originellen chine¬
sischen Gärten gesehen hatte, eine Beschreibung der chinesischen Gärten, und
tadelte bei dieser Gelegenheit die Einförmigkeit der damaligen englischen Gärten.
Sechs Jahre nachher erschien von ihm ein Prachtwerk über den Park von K co,
welchen er mit Berücksichtigung des chinesischen Geschmacks angelegt hatte. Noch
größeres Aufsehe" machte das 1772 erschienene Werk "t)i8"Lrwtio"3 <in 0,'Joula.I
(Fai'ÄkQiax", welches, nach dem Urtheile aller Kenner, mehr ein Werk seiner
Phantasie als eine wahrhafte Schilderung der orientalischen Gärten ist, und in
der Absicht geschrieben wurde, den damaligen englischen Geschmack zu verbessern.
Dieser Zweck wurde zwar unter Mitwirkung anderer Schriftsteller einigermaßen
erreicht; aber seine' wenig glaubhaften Schilderungen der Herrlichkeiten der chine¬
sischen LandschastSgärtcn gaben auch Veranlassung zu einer ausschweifenden Rich¬
tung des Geschmacks und zur Anhäufung vou wunderlichen Gebäuden und von
sogenannten romantischen Scenen.'") Da aber die ausübenden Künstler sich größten-




") Price, Brown'S geistreicher Gegner, erzählt, daß Brown einmal beim Anblick eines
seiner künstlichen Flüsse ausgerufen: "Themse, Themse, das wirst dn mir nicht verzeihen!"
Ein anderes Mal sagte er wohlgefällig bei Betrachtung einer großartigen Bodenverändernng''
"Nur Gott und Brown können so etwas in der Welt machen"
.
Uvedale Price "Versuche über das Malerische."
Außer Chambers wirkten noch mehrere verdiente Schriftsteller ans eine bessere Rich¬
tung des Geschmacks ein. So William Sheustoue (<7K4). Besser von Lcasowcs,
welches er selbst anlegte. Er gebrauchte in seiner Schrift! "vuoonosvwü TIio"gi>es on l-anäsoapv'
KaräeuinA" zuerst das Wort Laud Schafes g art er, und schlug zuerst Laudschaftsvcrscholl^
rnngcn außerhalb der Gärten vor. Georg Mason (-17K8) in dem Werke "^n Ü8s"7
s)o"i^n in Knräc-nig"; Thomas Whateley (der wichtigste und ausführlichste Schriftsteller
über Gartenkunst aus dieser Zeit) -I77N durch die kritischen Beschreibungen der vorzüglichste"
englischen Gärten in seinem großen Kupferwerke: "vdservaUons on Uockor" Varäouiux <-to. -
Henry Home (Lord Ltaimcs) dnrch selbst ausgeführte schöne Anlagen und die Schrift'
L""-^ on KkcräenmF, in tus LIeniLnl" "s vriliism"; der Aesthetiker Alison und der Dichter
William Mason, Verfasser des Gedichtes "et.e KnAUsI" <Z"rävu". Endlich wirkten "och
HU Pin "Malerische Reisen durch Großbritannien", welche vou <7"8 --17!>" erschienen'
mittelbar gewiß eben so viel, als die ausschließlich mit den Gärten sich beschäftigenden Schilf'

Große gehenden Veränderung des Bodens und in der Anlage natürlich geformter
Wasferstncke mit ihrem Zubehör. Er schuf Hügel und Thäler, die, als Man^
schenwerk betrachtet, Staunen erregen; da ihm aber bei vielen seiner Anlagen
ungeheure Mittel zu Gebote stauben, so that er der Natur durch solche Verän¬
derungen auch oft Zwang an, und ging dabei sehr willkürlich und ohne Beobach¬
tung der Naturgesetze zu Werke."')

Auf Brown folgten seine Schüler, die, wie es stets geschieht, seine Manier
übertrieben und zum System erhoben. Diese Beschränktheit erregte die Oppo¬
sition. Man lachte die Grundbesitzer ans, welche mit großen Kosten ihre alten
Gärten in eben so einförmige neue umwandeln ließen. Schon 17S7, als Brown
so recht in die Mode gekommen war, gab Sir William Chambers, der
als königlicher Geometer in Jndien thätig gewesen war und die originellen chine¬
sischen Gärten gesehen hatte, eine Beschreibung der chinesischen Gärten, und
tadelte bei dieser Gelegenheit die Einförmigkeit der damaligen englischen Gärten.
Sechs Jahre nachher erschien von ihm ein Prachtwerk über den Park von K co,
welchen er mit Berücksichtigung des chinesischen Geschmacks angelegt hatte. Noch
größeres Aufsehe» machte das 1772 erschienene Werk „t)i8«Lrwtio»3 <in 0,'Joula.I
(Fai'ÄkQiax", welches, nach dem Urtheile aller Kenner, mehr ein Werk seiner
Phantasie als eine wahrhafte Schilderung der orientalischen Gärten ist, und in
der Absicht geschrieben wurde, den damaligen englischen Geschmack zu verbessern.
Dieser Zweck wurde zwar unter Mitwirkung anderer Schriftsteller einigermaßen
erreicht; aber seine' wenig glaubhaften Schilderungen der Herrlichkeiten der chine¬
sischen LandschastSgärtcn gaben auch Veranlassung zu einer ausschweifenden Rich¬
tung des Geschmacks und zur Anhäufung vou wunderlichen Gebäuden und von
sogenannten romantischen Scenen.'") Da aber die ausübenden Künstler sich größten-




») Price, Brown'S geistreicher Gegner, erzählt, daß Brown einmal beim Anblick eines
seiner künstlichen Flüsse ausgerufen: „Themse, Themse, das wirst dn mir nicht verzeihen!"
Ein anderes Mal sagte er wohlgefällig bei Betrachtung einer großartigen Bodenverändernng''
„Nur Gott und Brown können so etwas in der Welt machen"
.
Uvedale Price „Versuche über das Malerische."
Außer Chambers wirkten noch mehrere verdiente Schriftsteller ans eine bessere Rich¬
tung des Geschmacks ein. So William Sheustoue (<7K4). Besser von Lcasowcs,
welches er selbst anlegte. Er gebrauchte in seiner Schrift! „vuoonosvwü TIio»gi>es on l-anäsoapv'
KaräeuinA" zuerst das Wort Laud Schafes g art er, und schlug zuerst Laudschaftsvcrscholl^
rnngcn außerhalb der Gärten vor. Georg Mason (-17K8) in dem Werke „^n Ü8s»7
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über Gartenkunst aus dieser Zeit) -I77N durch die kritischen Beschreibungen der vorzüglichste»
englischen Gärten in seinem großen Kupferwerke: „vdservaUons on Uockor» Varäouiux <-to. -
Henry Home (Lord Ltaimcs) dnrch selbst ausgeführte schöne Anlagen und die Schrift'
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William Mason, Verfasser des Gedichtes „et.e KnAUsI» <Z»rävu". Endlich wirkten »och
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/336>, abgerufen am 23.07.2024.