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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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das wir bis jetzt nicht bemerkt hatten. Der Umfang dieses Loches war gerade
groß genug, daß es den Zwerg aufnehmen konnte; die Tiefe war etwas beträchtlicher,
und auf der einen Seite des Innern hing senkrecht eine kleine Leiter. Von dem Zwerge
war nur uoch der Kops und der Hut zu sehen, aus welchem ein ungeheurer Busch von
rothen und gelben Federn prangte.

Die ganze Schaar zerstreute sich hieraus, und erwartete das Hervorstürzen des
ersten Stieres, während sich die ..Banderillvs" oder Fußkämpscr hinter die in der Mitte
befindliche Verschanzung zurückzogen. Die Stiere waren eben so wenig mit den Stieren
der Spanischen Sierras zu vergleichen, wie Französische Pudel mit Englischen Bulldoggen;
aber sie waren immer noch gefährlich genug und sehr wild, da sie in ihren Zwingern
gereizt worden waren.

Die Trompeten ertönten aus's Neue; es öffneten sich die Flügel einer großen
Psorte. aus welcher in demselben Augenblicke ein rother Stier hervorstürzte. Er wurde
nicht gequält, sondern augenblicklich getödtet. Der "Picador" trug einen kurzen Speer
-- der anders beschaffen war als der Spanische, denn dieser hat eigentlich nur einen
scharfen Nagel an der Spitze, welcher kaum zwei Zoll tief eindringen kann -- n"d stieß
ihn dem Stiere unmittelbar hinter dem Rücken in den Leib; er hatte jedenfalls das
Herz durchbohrt, denn das Thier sank todt zu Äodcn.

Dem nächsten Stier war nicht der Tod beschicken; er sollte nur von den Fuß-
kämpfcrn gereizt und in Wuth gebracht werden -- was eben nicht sehr gefährlich war, weil
sich die Leute jeden Augenblick hinter ihre Verschanzungen zurückziehen konnten. Etwas
aber war bei diesem Schauspiele wirklich im höchsten Grade komisch. Der Stier befand
sich, nachdem er hinreichend gereizt worden war, nahe bei dem mit seinem prächtigen
Federbusch geschmückten Kopfe des Zwerges. Sein Erstaunen war höchst belustigend;
" schnaufte , brüllte, scharrte den Boden auf. und machte endlich einen wüthenden An¬
griff auf das aus dem Boden hervorstehende buutgeschmückte Haupt; aber dieses ver¬
schwand in demselben Augenblicke, wo der Stier sich in Bewegung setzte, und kam nach
"ner Weile zum großen Erstaunen des wüthenden Thieres wieder zum Vorschein. Es
"folgte ein zweiter noch vcrzwciseltcrcr^ Angriff, und abermals verkroch sich der Zwerg
""der dem lauten Gelächter aller Versammelten in seine Höhle. Der Stier kehrte mehrmals
Zurück, um seinen Angriff zu erneuern, und sein Erstaunen war wirklich überaus komisch,
als der Zwerg jedes Mal wieder in die Tiefe seines Verstecks versank. Nach diesen
Spielereien trieb man den Stier wieder hinaus, und dasselbe komische Schauspiel wurde
hierauf während der folgenden blutigeren Sticrkämvse noch mehrmals wiederholt. ^

Es erschien jetzt zunächst ein Neger mit einem ungeheuren langen dicken Speer,
a" welchem eine Schlinge befestigt war. Ungefähr zwanzig Schritte von der Pforte,
aus welcher die Stiere hcrvorstürzten, und unsrem Platze unmittelbar gegenüber, wurde
großer viereckiger Holzklotz aus den Boden gelegt. Der Neger setzte das Ende des
Speeres vor dem Holzblöcke auf den Boden, stemmte sein Knie darauf, um den Spieß
festzuhalten, und gab der Spitze, indem er die Schlinge um seine Schultern wars. die
gehörige Richtung, so daß sie der Thür unmittelbar gegenüberstand, denn der Stier
sollte sich mit der ganzen Kraft seines eignen Nngcstüms den Speer mitten in die
^kirr rennen. Dies war ein Kunststück, durch welches der Neger sich schon häufig
^"gezeichnet hatte; diesmal aber mißlang es ihm. Die Trompeten schmetterten, das
Thor öffnete sich, und der hervorbrechende Stier stürzte sich wüthend aus den Neger;


das wir bis jetzt nicht bemerkt hatten. Der Umfang dieses Loches war gerade
groß genug, daß es den Zwerg aufnehmen konnte; die Tiefe war etwas beträchtlicher,
und auf der einen Seite des Innern hing senkrecht eine kleine Leiter. Von dem Zwerge
war nur uoch der Kops und der Hut zu sehen, aus welchem ein ungeheurer Busch von
rothen und gelben Federn prangte.

Die ganze Schaar zerstreute sich hieraus, und erwartete das Hervorstürzen des
ersten Stieres, während sich die ..Banderillvs" oder Fußkämpscr hinter die in der Mitte
befindliche Verschanzung zurückzogen. Die Stiere waren eben so wenig mit den Stieren
der Spanischen Sierras zu vergleichen, wie Französische Pudel mit Englischen Bulldoggen;
aber sie waren immer noch gefährlich genug und sehr wild, da sie in ihren Zwingern
gereizt worden waren.

Die Trompeten ertönten aus's Neue; es öffneten sich die Flügel einer großen
Psorte. aus welcher in demselben Augenblicke ein rother Stier hervorstürzte. Er wurde
nicht gequält, sondern augenblicklich getödtet. Der „Picador" trug einen kurzen Speer
— der anders beschaffen war als der Spanische, denn dieser hat eigentlich nur einen
scharfen Nagel an der Spitze, welcher kaum zwei Zoll tief eindringen kann — n»d stieß
ihn dem Stiere unmittelbar hinter dem Rücken in den Leib; er hatte jedenfalls das
Herz durchbohrt, denn das Thier sank todt zu Äodcn.

Dem nächsten Stier war nicht der Tod beschicken; er sollte nur von den Fuß-
kämpfcrn gereizt und in Wuth gebracht werden — was eben nicht sehr gefährlich war, weil
sich die Leute jeden Augenblick hinter ihre Verschanzungen zurückziehen konnten. Etwas
aber war bei diesem Schauspiele wirklich im höchsten Grade komisch. Der Stier befand
sich, nachdem er hinreichend gereizt worden war, nahe bei dem mit seinem prächtigen
Federbusch geschmückten Kopfe des Zwerges. Sein Erstaunen war höchst belustigend;
» schnaufte , brüllte, scharrte den Boden auf. und machte endlich einen wüthenden An¬
griff auf das aus dem Boden hervorstehende buutgeschmückte Haupt; aber dieses ver¬
schwand in demselben Augenblicke, wo der Stier sich in Bewegung setzte, und kam nach
"ner Weile zum großen Erstaunen des wüthenden Thieres wieder zum Vorschein. Es
"folgte ein zweiter noch vcrzwciseltcrcr^ Angriff, und abermals verkroch sich der Zwerg
""der dem lauten Gelächter aller Versammelten in seine Höhle. Der Stier kehrte mehrmals
Zurück, um seinen Angriff zu erneuern, und sein Erstaunen war wirklich überaus komisch,
als der Zwerg jedes Mal wieder in die Tiefe seines Verstecks versank. Nach diesen
Spielereien trieb man den Stier wieder hinaus, und dasselbe komische Schauspiel wurde
hierauf während der folgenden blutigeren Sticrkämvse noch mehrmals wiederholt. ^

Es erschien jetzt zunächst ein Neger mit einem ungeheuren langen dicken Speer,
a« welchem eine Schlinge befestigt war. Ungefähr zwanzig Schritte von der Pforte,
aus welcher die Stiere hcrvorstürzten, und unsrem Platze unmittelbar gegenüber, wurde
großer viereckiger Holzklotz aus den Boden gelegt. Der Neger setzte das Ende des
Speeres vor dem Holzblöcke auf den Boden, stemmte sein Knie darauf, um den Spieß
festzuhalten, und gab der Spitze, indem er die Schlinge um seine Schultern wars. die
gehörige Richtung, so daß sie der Thür unmittelbar gegenüberstand, denn der Stier
sollte sich mit der ganzen Kraft seines eignen Nngcstüms den Speer mitten in die
^kirr rennen. Dies war ein Kunststück, durch welches der Neger sich schon häufig
^«gezeichnet hatte; diesmal aber mißlang es ihm. Die Trompeten schmetterten, das
Thor öffnete sich, und der hervorbrechende Stier stürzte sich wüthend aus den Neger;


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[0517] das wir bis jetzt nicht bemerkt hatten. Der Umfang dieses Loches war gerade groß genug, daß es den Zwerg aufnehmen konnte; die Tiefe war etwas beträchtlicher, und auf der einen Seite des Innern hing senkrecht eine kleine Leiter. Von dem Zwerge war nur uoch der Kops und der Hut zu sehen, aus welchem ein ungeheurer Busch von rothen und gelben Federn prangte. Die ganze Schaar zerstreute sich hieraus, und erwartete das Hervorstürzen des ersten Stieres, während sich die ..Banderillvs" oder Fußkämpscr hinter die in der Mitte befindliche Verschanzung zurückzogen. Die Stiere waren eben so wenig mit den Stieren der Spanischen Sierras zu vergleichen, wie Französische Pudel mit Englischen Bulldoggen; aber sie waren immer noch gefährlich genug und sehr wild, da sie in ihren Zwingern gereizt worden waren. Die Trompeten ertönten aus's Neue; es öffneten sich die Flügel einer großen Psorte. aus welcher in demselben Augenblicke ein rother Stier hervorstürzte. Er wurde nicht gequält, sondern augenblicklich getödtet. Der „Picador" trug einen kurzen Speer — der anders beschaffen war als der Spanische, denn dieser hat eigentlich nur einen scharfen Nagel an der Spitze, welcher kaum zwei Zoll tief eindringen kann — n»d stieß ihn dem Stiere unmittelbar hinter dem Rücken in den Leib; er hatte jedenfalls das Herz durchbohrt, denn das Thier sank todt zu Äodcn. Dem nächsten Stier war nicht der Tod beschicken; er sollte nur von den Fuß- kämpfcrn gereizt und in Wuth gebracht werden — was eben nicht sehr gefährlich war, weil sich die Leute jeden Augenblick hinter ihre Verschanzungen zurückziehen konnten. Etwas aber war bei diesem Schauspiele wirklich im höchsten Grade komisch. Der Stier befand sich, nachdem er hinreichend gereizt worden war, nahe bei dem mit seinem prächtigen Federbusch geschmückten Kopfe des Zwerges. Sein Erstaunen war höchst belustigend; » schnaufte , brüllte, scharrte den Boden auf. und machte endlich einen wüthenden An¬ griff auf das aus dem Boden hervorstehende buutgeschmückte Haupt; aber dieses ver¬ schwand in demselben Augenblicke, wo der Stier sich in Bewegung setzte, und kam nach "ner Weile zum großen Erstaunen des wüthenden Thieres wieder zum Vorschein. Es "folgte ein zweiter noch vcrzwciseltcrcr^ Angriff, und abermals verkroch sich der Zwerg ""der dem lauten Gelächter aller Versammelten in seine Höhle. Der Stier kehrte mehrmals Zurück, um seinen Angriff zu erneuern, und sein Erstaunen war wirklich überaus komisch, als der Zwerg jedes Mal wieder in die Tiefe seines Verstecks versank. Nach diesen Spielereien trieb man den Stier wieder hinaus, und dasselbe komische Schauspiel wurde hierauf während der folgenden blutigeren Sticrkämvse noch mehrmals wiederholt. ^ Es erschien jetzt zunächst ein Neger mit einem ungeheuren langen dicken Speer, a« welchem eine Schlinge befestigt war. Ungefähr zwanzig Schritte von der Pforte, aus welcher die Stiere hcrvorstürzten, und unsrem Platze unmittelbar gegenüber, wurde großer viereckiger Holzklotz aus den Boden gelegt. Der Neger setzte das Ende des Speeres vor dem Holzblöcke auf den Boden, stemmte sein Knie darauf, um den Spieß festzuhalten, und gab der Spitze, indem er die Schlinge um seine Schultern wars. die gehörige Richtung, so daß sie der Thür unmittelbar gegenüberstand, denn der Stier sollte sich mit der ganzen Kraft seines eignen Nngcstüms den Speer mitten in die ^kirr rennen. Dies war ein Kunststück, durch welches der Neger sich schon häufig ^«gezeichnet hatte; diesmal aber mißlang es ihm. Die Trompeten schmetterten, das Thor öffnete sich, und der hervorbrechende Stier stürzte sich wüthend aus den Neger;

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/517>, abgerufen am 28.06.2024.