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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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aber der Speer verfehlte sein Ziel, und der Neger wurde völlig betäubt und besinnungs¬
los von dem Kampfplätze hinweggetragen, nachdem die Fußkämpscr das wüthende Thier
davon gejagt hatten. Da dieser Stier auserwählt war, getödtet zu werden, so erlegte
ihn der Matador mit großer Gewandtheit, aber nicht in der ritterlichen Weise, mit
welcher ein Altspanischer "Platerv" zu Werke gegangen sein würde. Der letzte Kampf
-- zwischen einem der Kämpfer und einem Stiere -- war die vollendetste Schaustel¬
lung von Kaltblütigkeit und Gewandtheit, die ich je gesehen habe. Es wurde ein gro¬
ßer schwarzer Stier herausgelassen, welchem, nachdem er mehrmals in dem Kreise her¬
umgelaufen war und verschiedene Angriffe auf den Kopf des Zwerges gemacht hatte,
ein riesenhafter kräftiger Neger entgegen trat, der nur einen kleinen rothen Mantel am
linken Arme, und in der rechten Hand ein ungefähr einen Fuß langes Messer trug.
Der wirklich außerordentliche Kampf nahm hieraus seinen Anfang. Der Stier stürzte
sich auf den Neger, woraus dieser aus die Seite sprang, das Thier unter seinem mit
dem rothen Mantel umschlungenen Arme hinweglaufen ließ und ihm dabei das Messer
in den Hals stieß; der Stier drehte sich um, unternahm einen zweiten Angriff, und
wurde auf dieselbe Weise empfangen und mit einer zweiten tiefen Wunde abgefertigt.
Es erfolgte Angriff aus Angriff von Seiten des Stieres, aber es wurde ihnen von
dem Neger stets mit derselben Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit begegnet. Die Absicht
des Negers war, mit seinem Messer das Mark des Genicks zu treffen, aber dies ist,
so lange sich der Stier in Bewegung befindet, ein Ding der Unmöglichkeit, oder, wenn
es -gelingt, ein reiner Zufall. Der .Kampf zwischen diesen zwei schwarzen Streitern
dauerte fast eine Viertelstunde, und der Neger war mehrmals in nicht geringer Gefahr;
endlich aber war der Stier hinreichend eingeschüchtert, und nun wurde der Neger der
angreifende Theil. Er schlich sich vorsichtig an den Kops des Thieres, und stieß sei"
Messer in das Mark des Genickes. Der Stier war todt, ehe er zu Boden sank."


Neue Gedichte.
Poetische Schriften von N. Hirsch. Zwei Bände. Wien, Jasper, Hügel und
Mainz.
Fricdrichsehre. Ein Gedenkbuch für das Deutsche Volk, herausgegeben von Hensel.
Posen, Merzbach.
Erwachen. Siebzehn Gedichte von Hugo in Juge. Berlin, Stuhr's Sortiments-
handlung.
Lieder von U. T. Meyer. Bonn, Wittmann.
Lebensfrühling. Gedichte für die Jugend, von Carl Enslin. Zweite Auflage
Leipzig, Brandstetter. ^

Die erste Sammlung enthält Sonette, Lieder, Balladen, Romanzen u. s. ">-
in der gewöhnlichen Art. Das Bemerkenswertheste darin ist aber die Abtheilung, welche
"Svldatenspicgel" überschrieben ist, und deren erste Auflage zum Besten der Verwunde¬
ten der Ocstreichisch-Italienischen Armee einen Ertrag von beinahe 11,000 Fi. C- -
geliefert hat. Sie ist bemerkenswerth wegen ihres Inhalts. Das Gefühl der Loya l-
ead, welches in der neuern Oestreichischen Poesie überhaupt die Hauptrolle sM ^
steigert sich in derselben bis zu einem Grade, daß man anfangen muß, um den Verstau
des Publicums, welches sich an dergleichen erbaut, besorgt zu wcrdell. Ich
aus die einfachen Ausbrüche -der Begeisterung für diesen oder jenen Oestrcichisch


aber der Speer verfehlte sein Ziel, und der Neger wurde völlig betäubt und besinnungs¬
los von dem Kampfplätze hinweggetragen, nachdem die Fußkämpscr das wüthende Thier
davon gejagt hatten. Da dieser Stier auserwählt war, getödtet zu werden, so erlegte
ihn der Matador mit großer Gewandtheit, aber nicht in der ritterlichen Weise, mit
welcher ein Altspanischer „Platerv" zu Werke gegangen sein würde. Der letzte Kampf
— zwischen einem der Kämpfer und einem Stiere — war die vollendetste Schaustel¬
lung von Kaltblütigkeit und Gewandtheit, die ich je gesehen habe. Es wurde ein gro¬
ßer schwarzer Stier herausgelassen, welchem, nachdem er mehrmals in dem Kreise her¬
umgelaufen war und verschiedene Angriffe auf den Kopf des Zwerges gemacht hatte,
ein riesenhafter kräftiger Neger entgegen trat, der nur einen kleinen rothen Mantel am
linken Arme, und in der rechten Hand ein ungefähr einen Fuß langes Messer trug.
Der wirklich außerordentliche Kampf nahm hieraus seinen Anfang. Der Stier stürzte
sich auf den Neger, woraus dieser aus die Seite sprang, das Thier unter seinem mit
dem rothen Mantel umschlungenen Arme hinweglaufen ließ und ihm dabei das Messer
in den Hals stieß; der Stier drehte sich um, unternahm einen zweiten Angriff, und
wurde auf dieselbe Weise empfangen und mit einer zweiten tiefen Wunde abgefertigt.
Es erfolgte Angriff aus Angriff von Seiten des Stieres, aber es wurde ihnen von
dem Neger stets mit derselben Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit begegnet. Die Absicht
des Negers war, mit seinem Messer das Mark des Genicks zu treffen, aber dies ist,
so lange sich der Stier in Bewegung befindet, ein Ding der Unmöglichkeit, oder, wenn
es -gelingt, ein reiner Zufall. Der .Kampf zwischen diesen zwei schwarzen Streitern
dauerte fast eine Viertelstunde, und der Neger war mehrmals in nicht geringer Gefahr;
endlich aber war der Stier hinreichend eingeschüchtert, und nun wurde der Neger der
angreifende Theil. Er schlich sich vorsichtig an den Kops des Thieres, und stieß sei»
Messer in das Mark des Genickes. Der Stier war todt, ehe er zu Boden sank."


Neue Gedichte.
Poetische Schriften von N. Hirsch. Zwei Bände. Wien, Jasper, Hügel und
Mainz.
Fricdrichsehre. Ein Gedenkbuch für das Deutsche Volk, herausgegeben von Hensel.
Posen, Merzbach.
Erwachen. Siebzehn Gedichte von Hugo in Juge. Berlin, Stuhr's Sortiments-
handlung.
Lieder von U. T. Meyer. Bonn, Wittmann.
Lebensfrühling. Gedichte für die Jugend, von Carl Enslin. Zweite Auflage
Leipzig, Brandstetter. ^

Die erste Sammlung enthält Sonette, Lieder, Balladen, Romanzen u. s. »>-
in der gewöhnlichen Art. Das Bemerkenswertheste darin ist aber die Abtheilung, welche
„Svldatenspicgel" überschrieben ist, und deren erste Auflage zum Besten der Verwunde¬
ten der Ocstreichisch-Italienischen Armee einen Ertrag von beinahe 11,000 Fi. C- -
geliefert hat. Sie ist bemerkenswerth wegen ihres Inhalts. Das Gefühl der Loya l-
ead, welches in der neuern Oestreichischen Poesie überhaupt die Hauptrolle sM ^
steigert sich in derselben bis zu einem Grade, daß man anfangen muß, um den Verstau
des Publicums, welches sich an dergleichen erbaut, besorgt zu wcrdell. Ich
aus die einfachen Ausbrüche -der Begeisterung für diesen oder jenen Oestrcichisch


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[0518] aber der Speer verfehlte sein Ziel, und der Neger wurde völlig betäubt und besinnungs¬ los von dem Kampfplätze hinweggetragen, nachdem die Fußkämpscr das wüthende Thier davon gejagt hatten. Da dieser Stier auserwählt war, getödtet zu werden, so erlegte ihn der Matador mit großer Gewandtheit, aber nicht in der ritterlichen Weise, mit welcher ein Altspanischer „Platerv" zu Werke gegangen sein würde. Der letzte Kampf — zwischen einem der Kämpfer und einem Stiere — war die vollendetste Schaustel¬ lung von Kaltblütigkeit und Gewandtheit, die ich je gesehen habe. Es wurde ein gro¬ ßer schwarzer Stier herausgelassen, welchem, nachdem er mehrmals in dem Kreise her¬ umgelaufen war und verschiedene Angriffe auf den Kopf des Zwerges gemacht hatte, ein riesenhafter kräftiger Neger entgegen trat, der nur einen kleinen rothen Mantel am linken Arme, und in der rechten Hand ein ungefähr einen Fuß langes Messer trug. Der wirklich außerordentliche Kampf nahm hieraus seinen Anfang. Der Stier stürzte sich auf den Neger, woraus dieser aus die Seite sprang, das Thier unter seinem mit dem rothen Mantel umschlungenen Arme hinweglaufen ließ und ihm dabei das Messer in den Hals stieß; der Stier drehte sich um, unternahm einen zweiten Angriff, und wurde auf dieselbe Weise empfangen und mit einer zweiten tiefen Wunde abgefertigt. Es erfolgte Angriff aus Angriff von Seiten des Stieres, aber es wurde ihnen von dem Neger stets mit derselben Kaltblütigkeit und Geschicklichkeit begegnet. Die Absicht des Negers war, mit seinem Messer das Mark des Genicks zu treffen, aber dies ist, so lange sich der Stier in Bewegung befindet, ein Ding der Unmöglichkeit, oder, wenn es -gelingt, ein reiner Zufall. Der .Kampf zwischen diesen zwei schwarzen Streitern dauerte fast eine Viertelstunde, und der Neger war mehrmals in nicht geringer Gefahr; endlich aber war der Stier hinreichend eingeschüchtert, und nun wurde der Neger der angreifende Theil. Er schlich sich vorsichtig an den Kops des Thieres, und stieß sei» Messer in das Mark des Genickes. Der Stier war todt, ehe er zu Boden sank." Neue Gedichte. Poetische Schriften von N. Hirsch. Zwei Bände. Wien, Jasper, Hügel und Mainz. Fricdrichsehre. Ein Gedenkbuch für das Deutsche Volk, herausgegeben von Hensel. Posen, Merzbach. Erwachen. Siebzehn Gedichte von Hugo in Juge. Berlin, Stuhr's Sortiments- handlung. Lieder von U. T. Meyer. Bonn, Wittmann. Lebensfrühling. Gedichte für die Jugend, von Carl Enslin. Zweite Auflage Leipzig, Brandstetter. ^ Die erste Sammlung enthält Sonette, Lieder, Balladen, Romanzen u. s. »>- in der gewöhnlichen Art. Das Bemerkenswertheste darin ist aber die Abtheilung, welche „Svldatenspicgel" überschrieben ist, und deren erste Auflage zum Besten der Verwunde¬ ten der Ocstreichisch-Italienischen Armee einen Ertrag von beinahe 11,000 Fi. C- - geliefert hat. Sie ist bemerkenswerth wegen ihres Inhalts. Das Gefühl der Loya l- ead, welches in der neuern Oestreichischen Poesie überhaupt die Hauptrolle sM ^ steigert sich in derselben bis zu einem Grade, daß man anfangen muß, um den Verstau des Publicums, welches sich an dergleichen erbaut, besorgt zu wcrdell. Ich aus die einfachen Ausbrüche -der Begeisterung für diesen oder jenen Oestrcichisch

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/518>, abgerufen am 23.06.2024.