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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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und Fürsorge dieses Vogels. Einige Tage vor der Ausbrütung geht der Strauß nach
dem ausgelegten Ein, und spaltet es. Es wird augenblicklich von der blauen Schmei߬
fliege in Beschlag genommen, und wenn die jungen Strauße ihre Schale sprengen, ist es
von von Maden, worauf die Mutter ihre Jungen zu dem Ele führt, um ihnen die erste
Mahlzeit zu bieten. Man wird bei einiger Erwägung leicht erkennen, daß ein neuge-
borner Strauß nicht gut unabhängig sein könnte; der erste Habicht oder Geier, der
vorüberzöge, würde seinem Dasein ein Ende macheu." --

Unter den Anekdoten, die uus die wunderbare Sittlichkeit dieser von der tropische"
Sonne inficirten Abkömmlinge Europa's versinnlichen, wählen wir eine, deren Held el"
Mann ist, den: bereits eilf Mordthaten nachgewiesen waren, als er vor Gericht gezogen
wurde, seine sonstigen, weniger offenkundiger Heldenthaten ganz ungerechnet. ,,Ein etwas
höher gestellter Majordomo stand eines Abends an der Thür eines Landhauses, als jener
Mann, mit welchem er bekannt war, zu ihm trat, und ein Gespräch mit ihm anknüpfte,!"
dessen Verlauf er ihm die Einzelheiten eines Mordes erzählte, den er vor kurzer Zeit verübt
hatte. Der Majordomo war höchlich bestürzt und rief: "Das ist ja entsetzlich -- wie kannst
Du auf diese Weise an einem Menschen handeln, der Dich nie beleidigt hat?" --- "O,
ich will Dir sagen, wie ich es gemacht habe. Ich sprach zu ihm: ^miM mio, Du
hast mich geärgert, und damit zog ich mein Cuchillo hervor, und stieß es ihm in's
Herz --- so!" Und seine Worte mit der That begleitend, stieß er dem Majordomo sei"
langes Messer in den Leib. Jedermann wußte, baß er die Mordthat begangen hatte,
denn der Majordomo hatte, ehe er starb, noch Zeit, seinen Mörder zu bezeichnen; aber
der Verbrecher blieb nnverhaftet. Er hatte Freunde, die ihn eine Zeit lang verbärge",
und die Sache wurde vergessen."

Zum Schluß die Schilderung eines Peruanischen Sticrgefechts. "Unter dem weib¬
lichen Theile der Versammlung waren sehr viele Frauen vornehmen Standes, die sich
aber nicht durch Pariser Tracht auszeichneten. Einige trugen die eng anschließende
"Sana" und Mantilla, unter welcher nur ein Auge sichtbar war (das jedoch oft gar"S
eben so gefährlich werden konnte, wie nur irgend ein volles Paar); die Mehrzahl aber
war in weitere Gewänder gekleidet, welchen jedoch ebenfalls die beliebte Mantilla beige¬
fügt war/ Es kamen während des Schauspiels mehrere Frauen in unsre Loge, aber
man konnte eben so wenig errathen, welchem Stande sie angehörten, als wahrnehme",
ob sie hübsch waren oder nicht. Das Alter ließ sich ungefähr an den Händen erkenne",
das eine -glänzende Auge aber> brachte Einen in Verlegenheit.

Eine Peruanische Arena ist nicht frei und eben wie eine Spanische. Es befinden
sich in der Mitte fünf starke Pfähle, die eine Art Kreuz bilden und deren Zwischen-
räume soweit mit starken Palissaden ausgefüllt sind, daß zwqr ein Mann> nicht aber
ein Stier hindurch kann. Als die Trompeten ertönten, erschienen die Stierfechter z"
Pferde und zu Fuß in Processtvn auf dem Kampfplätze, und zogen, nachdem sie den
Gouverneur begrüßt hatten, auf der Arena herum. Sie trugen nicht die schöne Mazo-
Tracht der Andalusier, sondern mehr das Altsvanischc Costum mit Federhüten s I"
Henri qustr". Einer von den Reitern zog jedoch die allgemeine Aufmerksamkeit aus
sich ; es war ein sehr kleiner Zwerg mit auffallend zierlichen Beinchen, und wir konnten uns
nicht erklären, welchen Dienst er bei dem Kampfe zu verrichten hatte. Als jedoch der
Zug endlich anhielt, hob einer der FuMmpscr den Zwerg von seinem Pferde, das unter
allen das größte war, und setzte ihn in ein aus dem Kampfplatze angebrachtes Loch.


und Fürsorge dieses Vogels. Einige Tage vor der Ausbrütung geht der Strauß nach
dem ausgelegten Ein, und spaltet es. Es wird augenblicklich von der blauen Schmei߬
fliege in Beschlag genommen, und wenn die jungen Strauße ihre Schale sprengen, ist es
von von Maden, worauf die Mutter ihre Jungen zu dem Ele führt, um ihnen die erste
Mahlzeit zu bieten. Man wird bei einiger Erwägung leicht erkennen, daß ein neuge-
borner Strauß nicht gut unabhängig sein könnte; der erste Habicht oder Geier, der
vorüberzöge, würde seinem Dasein ein Ende macheu." —

Unter den Anekdoten, die uus die wunderbare Sittlichkeit dieser von der tropische»
Sonne inficirten Abkömmlinge Europa's versinnlichen, wählen wir eine, deren Held el»
Mann ist, den: bereits eilf Mordthaten nachgewiesen waren, als er vor Gericht gezogen
wurde, seine sonstigen, weniger offenkundiger Heldenthaten ganz ungerechnet. ,,Ein etwas
höher gestellter Majordomo stand eines Abends an der Thür eines Landhauses, als jener
Mann, mit welchem er bekannt war, zu ihm trat, und ein Gespräch mit ihm anknüpfte,!»
dessen Verlauf er ihm die Einzelheiten eines Mordes erzählte, den er vor kurzer Zeit verübt
hatte. Der Majordomo war höchlich bestürzt und rief: „Das ist ja entsetzlich — wie kannst
Du auf diese Weise an einem Menschen handeln, der Dich nie beleidigt hat?" -— „O,
ich will Dir sagen, wie ich es gemacht habe. Ich sprach zu ihm: ^miM mio, Du
hast mich geärgert, und damit zog ich mein Cuchillo hervor, und stieß es ihm in's
Herz -— so!" Und seine Worte mit der That begleitend, stieß er dem Majordomo sei»
langes Messer in den Leib. Jedermann wußte, baß er die Mordthat begangen hatte,
denn der Majordomo hatte, ehe er starb, noch Zeit, seinen Mörder zu bezeichnen; aber
der Verbrecher blieb nnverhaftet. Er hatte Freunde, die ihn eine Zeit lang verbärge»,
und die Sache wurde vergessen."

Zum Schluß die Schilderung eines Peruanischen Sticrgefechts. „Unter dem weib¬
lichen Theile der Versammlung waren sehr viele Frauen vornehmen Standes, die sich
aber nicht durch Pariser Tracht auszeichneten. Einige trugen die eng anschließende
„Sana" und Mantilla, unter welcher nur ein Auge sichtbar war (das jedoch oft gar»S
eben so gefährlich werden konnte, wie nur irgend ein volles Paar); die Mehrzahl aber
war in weitere Gewänder gekleidet, welchen jedoch ebenfalls die beliebte Mantilla beige¬
fügt war/ Es kamen während des Schauspiels mehrere Frauen in unsre Loge, aber
man konnte eben so wenig errathen, welchem Stande sie angehörten, als wahrnehme»,
ob sie hübsch waren oder nicht. Das Alter ließ sich ungefähr an den Händen erkenne»,
das eine -glänzende Auge aber> brachte Einen in Verlegenheit.

Eine Peruanische Arena ist nicht frei und eben wie eine Spanische. Es befinden
sich in der Mitte fünf starke Pfähle, die eine Art Kreuz bilden und deren Zwischen-
räume soweit mit starken Palissaden ausgefüllt sind, daß zwqr ein Mann> nicht aber
ein Stier hindurch kann. Als die Trompeten ertönten, erschienen die Stierfechter z»
Pferde und zu Fuß in Processtvn auf dem Kampfplätze, und zogen, nachdem sie den
Gouverneur begrüßt hatten, auf der Arena herum. Sie trugen nicht die schöne Mazo-
Tracht der Andalusier, sondern mehr das Altsvanischc Costum mit Federhüten s I»
Henri qustr«. Einer von den Reitern zog jedoch die allgemeine Aufmerksamkeit aus
sich ; es war ein sehr kleiner Zwerg mit auffallend zierlichen Beinchen, und wir konnten uns
nicht erklären, welchen Dienst er bei dem Kampfe zu verrichten hatte. Als jedoch der
Zug endlich anhielt, hob einer der FuMmpscr den Zwerg von seinem Pferde, das unter
allen das größte war, und setzte ihn in ein aus dem Kampfplatze angebrachtes Loch.


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[0516] und Fürsorge dieses Vogels. Einige Tage vor der Ausbrütung geht der Strauß nach dem ausgelegten Ein, und spaltet es. Es wird augenblicklich von der blauen Schmei߬ fliege in Beschlag genommen, und wenn die jungen Strauße ihre Schale sprengen, ist es von von Maden, worauf die Mutter ihre Jungen zu dem Ele führt, um ihnen die erste Mahlzeit zu bieten. Man wird bei einiger Erwägung leicht erkennen, daß ein neuge- borner Strauß nicht gut unabhängig sein könnte; der erste Habicht oder Geier, der vorüberzöge, würde seinem Dasein ein Ende macheu." — Unter den Anekdoten, die uus die wunderbare Sittlichkeit dieser von der tropische» Sonne inficirten Abkömmlinge Europa's versinnlichen, wählen wir eine, deren Held el» Mann ist, den: bereits eilf Mordthaten nachgewiesen waren, als er vor Gericht gezogen wurde, seine sonstigen, weniger offenkundiger Heldenthaten ganz ungerechnet. ,,Ein etwas höher gestellter Majordomo stand eines Abends an der Thür eines Landhauses, als jener Mann, mit welchem er bekannt war, zu ihm trat, und ein Gespräch mit ihm anknüpfte,!» dessen Verlauf er ihm die Einzelheiten eines Mordes erzählte, den er vor kurzer Zeit verübt hatte. Der Majordomo war höchlich bestürzt und rief: „Das ist ja entsetzlich — wie kannst Du auf diese Weise an einem Menschen handeln, der Dich nie beleidigt hat?" -— „O, ich will Dir sagen, wie ich es gemacht habe. Ich sprach zu ihm: ^miM mio, Du hast mich geärgert, und damit zog ich mein Cuchillo hervor, und stieß es ihm in's Herz -— so!" Und seine Worte mit der That begleitend, stieß er dem Majordomo sei» langes Messer in den Leib. Jedermann wußte, baß er die Mordthat begangen hatte, denn der Majordomo hatte, ehe er starb, noch Zeit, seinen Mörder zu bezeichnen; aber der Verbrecher blieb nnverhaftet. Er hatte Freunde, die ihn eine Zeit lang verbärge», und die Sache wurde vergessen." Zum Schluß die Schilderung eines Peruanischen Sticrgefechts. „Unter dem weib¬ lichen Theile der Versammlung waren sehr viele Frauen vornehmen Standes, die sich aber nicht durch Pariser Tracht auszeichneten. Einige trugen die eng anschließende „Sana" und Mantilla, unter welcher nur ein Auge sichtbar war (das jedoch oft gar»S eben so gefährlich werden konnte, wie nur irgend ein volles Paar); die Mehrzahl aber war in weitere Gewänder gekleidet, welchen jedoch ebenfalls die beliebte Mantilla beige¬ fügt war/ Es kamen während des Schauspiels mehrere Frauen in unsre Loge, aber man konnte eben so wenig errathen, welchem Stande sie angehörten, als wahrnehme», ob sie hübsch waren oder nicht. Das Alter ließ sich ungefähr an den Händen erkenne», das eine -glänzende Auge aber> brachte Einen in Verlegenheit. Eine Peruanische Arena ist nicht frei und eben wie eine Spanische. Es befinden sich in der Mitte fünf starke Pfähle, die eine Art Kreuz bilden und deren Zwischen- räume soweit mit starken Palissaden ausgefüllt sind, daß zwqr ein Mann> nicht aber ein Stier hindurch kann. Als die Trompeten ertönten, erschienen die Stierfechter z» Pferde und zu Fuß in Processtvn auf dem Kampfplätze, und zogen, nachdem sie den Gouverneur begrüßt hatten, auf der Arena herum. Sie trugen nicht die schöne Mazo- Tracht der Andalusier, sondern mehr das Altsvanischc Costum mit Federhüten s I» Henri qustr«. Einer von den Reitern zog jedoch die allgemeine Aufmerksamkeit aus sich ; es war ein sehr kleiner Zwerg mit auffallend zierlichen Beinchen, und wir konnten uns nicht erklären, welchen Dienst er bei dem Kampfe zu verrichten hatte. Als jedoch der Zug endlich anhielt, hob einer der FuMmpscr den Zwerg von seinem Pferde, das unter allen das größte war, und setzte ihn in ein aus dem Kampfplatze angebrachtes Loch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/516>, abgerufen am 30.06.2024.