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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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augenblicklich ein Leibeigener; er kann seine Schuld nie bezahlen, oder, wenn er auch die
ol'angerannter Gegenstände bezahlt, se' bleibt er dagegen andere und selbst unentbehr¬
liche Dinge schuldig, die er nur in diesem Laden und nirgend anders erhalten kann.
So kommt er endlich in jenes Schuldverhältuiß. durch welches er eben so sehr an die
Scholle gefesselt wird, wie ein Englischer Leibeigene zur Zeit der ersten Normannischen
Könige. Es ist nutzlos zu fliehen und eine andere Heimath und einen andern Patron
zu suchen; er kann mit Gewißheit darauf rechnen, daß er wieder eingefangen, zurück¬
gebracht und streng bestraft wird, während die Kosten seiner Einsaugung noch überdies
seiner ursprünglichen Schuld bcigerechnet werden. Er ist vollständig und in jeder Hin¬
sicht all die Scholle gebunden, und geht das Besttzthum aus Erben über, so
vererbt auf Diese auch' die Schuld; selbst wenn die Hazienda verkauft, an Fremde
verkauft wird, kann die Schuld mit derselben verkauft werden, und der Schuldner ist
unter solchen Umständen Nichts als ein Leibeigener von etwas besserer Art. Unter
den tausend Leuten, die bereit waren, meines Freundes Befehl Gehorsam zu leisten,
befanden sich kann, zwölf schuldenfreie. -- sie hatten sich im vollen Sinne des Wortes
verkauft. Viele Leute wissen sich allerdings von dieser Abhängigkeit frei zu halten, und
die Bewohner der Städte und die "Squattcrs" in den wildern Theilen des Landes
kennen diesen Druck nur dem Namen nach; aber Chile's Unabhängigkeit wurde nicht
durch Krämer und durch die Bewohner der Städte, sondern eben durch jene von ihren
Grundherren hierzu aufgereizten und angetriebenem "Guassos" errungen. Nach ihrem
Siege kehrten sie ruhig und geduldig in ihr Joch zurück, das allerdings in den meisten
Micr ein sehr leichtes, aber'doch immer ein Joch ist. Selbst die höhern Klassen der
-lbhänglingc, wie Majordomos, Oberhirten, sind fast immer dem Schuldbuch ihrer Patrone
verfallen; und dennoch leben Patron und Peon, Herr und Diener, unter diesem fast
vollständigen Feudalsystem in ziemlich freundschaftlichem Verhältnisse. Der Eigenthümer
""er großen Besitzung hält es nicht unter seiner Würde, wenn er aus dem Lande ist,
^glich mehrere Stunden hinter dem Zahltisch seines Kramladens zu sitzen, und
Band und Kaliko abzumessen, so wie Nadeln. Sättel und Spornen zu verkaufen, und
viele dieser Eigenthümer sammeln sich durch strenge Sparsamkeit ein ungeheures Ver¬
mögen, denn ich habe keinen Besitzer eines größern Gutes kenne" gelernt: der sein
Einkommen auch nur halb verbraucht hätte."

Die größte Aufmerksamkeit verwendet der Reisende auf die Eigenthümlichkeiten ver
Thier- u"d Pflanzenwelt. Unter den zahlreichen Schilderungen wählen wir die kleinste,
welche den Zweck hat, das ziemlich allgemein herrschende Vorurtheil zu widerlegen als
°b der Strauß mit einer gegen alle Regel., der Thierwelt verstoßenden Anomalie seine
Jungen dem eigene" Schicksale überließe. "Der Strauß baut el" großes Nest aus dem
B°den und zieht allmählich das Gras nieder, so daß man den Bau erst bemerkt, wenn
"'an sich in dessen .."mittelbarer Nähe befindet. Das Weibchen legt drei oder vier E,er.
""es davon trägt es eine Strecke weit von dem Neste hinweg, und überlaßt es seinem
Schicksale. Dieses einsame verlassene El ist es. das man häufig gefunden, und das zu
der Ansicht Veranlassung gegeben, daß die Straußin ihre Eier der Vorsehung überlasse.
Die Wahrheit von der Sache ist. daß das Weibchen den größten Theil der Nacht auf"neu Eiern sitzt, und daß für einen großen Theil des Tages das Männchen dasselbe
thut. Man wird nun fragen, zu welchem Zwecke jenes einzelne El von den übrigen
^'gesondert werde. Der Zweck dieses Eies giebt einen schönen Beweis von der Vorsicht


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augenblicklich ein Leibeigener; er kann seine Schuld nie bezahlen, oder, wenn er auch die
ol'angerannter Gegenstände bezahlt, se' bleibt er dagegen andere und selbst unentbehr¬
liche Dinge schuldig, die er nur in diesem Laden und nirgend anders erhalten kann.
So kommt er endlich in jenes Schuldverhältuiß. durch welches er eben so sehr an die
Scholle gefesselt wird, wie ein Englischer Leibeigene zur Zeit der ersten Normannischen
Könige. Es ist nutzlos zu fliehen und eine andere Heimath und einen andern Patron
zu suchen; er kann mit Gewißheit darauf rechnen, daß er wieder eingefangen, zurück¬
gebracht und streng bestraft wird, während die Kosten seiner Einsaugung noch überdies
seiner ursprünglichen Schuld bcigerechnet werden. Er ist vollständig und in jeder Hin¬
sicht all die Scholle gebunden, und geht das Besttzthum aus Erben über, so
vererbt auf Diese auch' die Schuld; selbst wenn die Hazienda verkauft, an Fremde
verkauft wird, kann die Schuld mit derselben verkauft werden, und der Schuldner ist
unter solchen Umständen Nichts als ein Leibeigener von etwas besserer Art. Unter
den tausend Leuten, die bereit waren, meines Freundes Befehl Gehorsam zu leisten,
befanden sich kann, zwölf schuldenfreie. — sie hatten sich im vollen Sinne des Wortes
verkauft. Viele Leute wissen sich allerdings von dieser Abhängigkeit frei zu halten, und
die Bewohner der Städte und die „Squattcrs" in den wildern Theilen des Landes
kennen diesen Druck nur dem Namen nach; aber Chile's Unabhängigkeit wurde nicht
durch Krämer und durch die Bewohner der Städte, sondern eben durch jene von ihren
Grundherren hierzu aufgereizten und angetriebenem „Guassos" errungen. Nach ihrem
Siege kehrten sie ruhig und geduldig in ihr Joch zurück, das allerdings in den meisten
Micr ein sehr leichtes, aber'doch immer ein Joch ist. Selbst die höhern Klassen der
-lbhänglingc, wie Majordomos, Oberhirten, sind fast immer dem Schuldbuch ihrer Patrone
verfallen; und dennoch leben Patron und Peon, Herr und Diener, unter diesem fast
vollständigen Feudalsystem in ziemlich freundschaftlichem Verhältnisse. Der Eigenthümer
""er großen Besitzung hält es nicht unter seiner Würde, wenn er aus dem Lande ist,
^glich mehrere Stunden hinter dem Zahltisch seines Kramladens zu sitzen, und
Band und Kaliko abzumessen, so wie Nadeln. Sättel und Spornen zu verkaufen, und
viele dieser Eigenthümer sammeln sich durch strenge Sparsamkeit ein ungeheures Ver¬
mögen, denn ich habe keinen Besitzer eines größern Gutes kenne» gelernt: der sein
Einkommen auch nur halb verbraucht hätte."

Die größte Aufmerksamkeit verwendet der Reisende auf die Eigenthümlichkeiten ver
Thier- u»d Pflanzenwelt. Unter den zahlreichen Schilderungen wählen wir die kleinste,
welche den Zweck hat, das ziemlich allgemein herrschende Vorurtheil zu widerlegen als
°b der Strauß mit einer gegen alle Regel., der Thierwelt verstoßenden Anomalie seine
Jungen dem eigene» Schicksale überließe. „Der Strauß baut el» großes Nest aus dem
B°den und zieht allmählich das Gras nieder, so daß man den Bau erst bemerkt, wenn
"'an sich in dessen ..»mittelbarer Nähe befindet. Das Weibchen legt drei oder vier E,er.
""es davon trägt es eine Strecke weit von dem Neste hinweg, und überlaßt es seinem
Schicksale. Dieses einsame verlassene El ist es. das man häufig gefunden, und das zu
der Ansicht Veranlassung gegeben, daß die Straußin ihre Eier der Vorsehung überlasse.
Die Wahrheit von der Sache ist. daß das Weibchen den größten Theil der Nacht auf«neu Eiern sitzt, und daß für einen großen Theil des Tages das Männchen dasselbe
thut. Man wird nun fragen, zu welchem Zwecke jenes einzelne El von den übrigen
^'gesondert werde. Der Zweck dieses Eies giebt einen schönen Beweis von der Vorsicht


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[0515] augenblicklich ein Leibeigener; er kann seine Schuld nie bezahlen, oder, wenn er auch die ol'angerannter Gegenstände bezahlt, se' bleibt er dagegen andere und selbst unentbehr¬ liche Dinge schuldig, die er nur in diesem Laden und nirgend anders erhalten kann. So kommt er endlich in jenes Schuldverhältuiß. durch welches er eben so sehr an die Scholle gefesselt wird, wie ein Englischer Leibeigene zur Zeit der ersten Normannischen Könige. Es ist nutzlos zu fliehen und eine andere Heimath und einen andern Patron zu suchen; er kann mit Gewißheit darauf rechnen, daß er wieder eingefangen, zurück¬ gebracht und streng bestraft wird, während die Kosten seiner Einsaugung noch überdies seiner ursprünglichen Schuld bcigerechnet werden. Er ist vollständig und in jeder Hin¬ sicht all die Scholle gebunden, und geht das Besttzthum aus Erben über, so vererbt auf Diese auch' die Schuld; selbst wenn die Hazienda verkauft, an Fremde verkauft wird, kann die Schuld mit derselben verkauft werden, und der Schuldner ist unter solchen Umständen Nichts als ein Leibeigener von etwas besserer Art. Unter den tausend Leuten, die bereit waren, meines Freundes Befehl Gehorsam zu leisten, befanden sich kann, zwölf schuldenfreie. — sie hatten sich im vollen Sinne des Wortes verkauft. Viele Leute wissen sich allerdings von dieser Abhängigkeit frei zu halten, und die Bewohner der Städte und die „Squattcrs" in den wildern Theilen des Landes kennen diesen Druck nur dem Namen nach; aber Chile's Unabhängigkeit wurde nicht durch Krämer und durch die Bewohner der Städte, sondern eben durch jene von ihren Grundherren hierzu aufgereizten und angetriebenem „Guassos" errungen. Nach ihrem Siege kehrten sie ruhig und geduldig in ihr Joch zurück, das allerdings in den meisten Micr ein sehr leichtes, aber'doch immer ein Joch ist. Selbst die höhern Klassen der -lbhänglingc, wie Majordomos, Oberhirten, sind fast immer dem Schuldbuch ihrer Patrone verfallen; und dennoch leben Patron und Peon, Herr und Diener, unter diesem fast vollständigen Feudalsystem in ziemlich freundschaftlichem Verhältnisse. Der Eigenthümer ""er großen Besitzung hält es nicht unter seiner Würde, wenn er aus dem Lande ist, ^glich mehrere Stunden hinter dem Zahltisch seines Kramladens zu sitzen, und Band und Kaliko abzumessen, so wie Nadeln. Sättel und Spornen zu verkaufen, und viele dieser Eigenthümer sammeln sich durch strenge Sparsamkeit ein ungeheures Ver¬ mögen, denn ich habe keinen Besitzer eines größern Gutes kenne» gelernt: der sein Einkommen auch nur halb verbraucht hätte." Die größte Aufmerksamkeit verwendet der Reisende auf die Eigenthümlichkeiten ver Thier- u»d Pflanzenwelt. Unter den zahlreichen Schilderungen wählen wir die kleinste, welche den Zweck hat, das ziemlich allgemein herrschende Vorurtheil zu widerlegen als °b der Strauß mit einer gegen alle Regel., der Thierwelt verstoßenden Anomalie seine Jungen dem eigene» Schicksale überließe. „Der Strauß baut el» großes Nest aus dem B°den und zieht allmählich das Gras nieder, so daß man den Bau erst bemerkt, wenn "'an sich in dessen ..»mittelbarer Nähe befindet. Das Weibchen legt drei oder vier E,er. ""es davon trägt es eine Strecke weit von dem Neste hinweg, und überlaßt es seinem Schicksale. Dieses einsame verlassene El ist es. das man häufig gefunden, und das zu der Ansicht Veranlassung gegeben, daß die Straußin ihre Eier der Vorsehung überlasse. Die Wahrheit von der Sache ist. daß das Weibchen den größten Theil der Nacht auf«neu Eiern sitzt, und daß für einen großen Theil des Tages das Männchen dasselbe thut. Man wird nun fragen, zu welchem Zwecke jenes einzelne El von den übrigen ^'gesondert werde. Der Zweck dieses Eies giebt einen schönen Beweis von der Vorsicht 6i

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/515>, abgerufen am 02.07.2024.