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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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des Schuldners und Gläubigers. Städte und größere Ortschaften mögen diesem Ein¬
flüsse weniger ausgesetzt sein; aber aus großen Besitzthümcm ist er wirklicher Feu¬
dalismus.

Ich hielt mich einige Zeit bei einem Freunde auf, der ungefähr hundert Meilen
südlich von der Hauptstadt Santiago eine sehr große Hazienda besaß, und benutzte
diese Gelegenheit, mich mit der Art und Weise bekannt zu machen, wie die Besitzung
geleitet wurde. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich über 60,000 Dollars, und meines
Freundes Reichthum hatte sich durch die bedeutenden Summen, welche er alljährlich
zurücklegte -- denn seine Ausgaben betrugen kaum den vierten Theil seiner Einnahmen
-- sehr ansehnlich vermehrt.

Die Bevölkerung eines solchen Besitzthums wird selten nach der wirklichen Seelen-
zahl berechnet. Alte und schwache Männer, Frauen und Kinder werden bei der Zäh¬
lung übergangen, und der Eigenthümer der Besitzung kann zuweilen sagen: "Es sind
tausend Mann bereit, auf meinen Ruf zu Pferde zu steigen." Die meisten dieser Leute
sind zwar zu Dienstleistungen verpflichtet, werden aber dafür nie mit Geld bezahlt,
sondern der Besitzer giebt ihnen ein Stück Land, das sie bebauen. Will der "Peru"
oder Bauer Weizen säen, so versieht ihn der Patron mit Samen, den er zur Ernte¬
zeit zurückgeben muß. Für dieses ihm überlassene Land muß der Paon seinem Grund¬
herrn alljährlich eine gewisse Anzahl von Arbeitstagen leisten, und die Einberufung Z"
solchen Dienstleistungen ist lediglich dem Belieben des Eigenthümers oder seines "Major-
domo" überlassen. Wird mehr Arbeit verlangt, als die Bauern zu leisten verpflichtet
sind, so erhalten sie dafür eine gewisse Entschädigung an Geld oder Waaren. Die
Lohne sind sehr gering, und der Arbeiter kann Geld oder Waaren beanspruchen, wie es
ihm beliebt. IM Anfange wird er allerdings die Wahl haben, aber schon in kurzer
Zeit wird er wahrnehmen, daß er keine mehr hat. Außer den oben erwähnten Dienst¬
leistungen muß der Bauer alljährlich einmal auf einige Tage sein Pferd besteigen, und
seinem Herrn bei dem großen jährlichen "Rodeo" behilflich sein. Da aber diese Tage
von jedem Chilenischen "Guasso" für eine Zeit der Belustigung gehalten werden, so gilt
dies eben nicht für eine lästige Verpflichtung. Er hat aber außerdem auch jedes
sein Pferd zu besteigen, so oft die,Rinder von einer Weide ans die andere getrieben
werden, und muß zur Herbstzeit bei dem Ausdrcschen oder vielmehr Austreten des Ge¬
treides behilflich sein. Endlich muß er aber auf jeden Befehl seines "Patrons" bereit
sein, sein Pferd zu besteigen. Unter solchen Umständen führen die "Peons" ein ziemlich
ungcmächliches und ungewisses Leben. Jeder Grundherr oder Landeigenthümer hat auf
seiner "Hazienda" einen Kramladen, in welchem alle nützliche Gegenstände, deren ein
"Peon" bedarf, zu verkaufen sind. Hier giebt es "Charquc" oder geräuchertes.Rind¬
fleisch, Lichter, Karrenschmiere, Jacken, Beinkleider, Beutel, Säcke, Stiefel, Schuhe,
Leinwand, Kaliko, Knöpfe, Zwirn, Nadeln, so wie Sättel, Sattelkissen, Sudaderos,
Gebisse, Zügel und ungeheure Spornen, eben so aber anch Versuchungen in der Gestalt
von Mousselin, Gaze, Französischen Ohrringen und Halsketten und alle jene Luxus¬
gegenstände, die für das (nur im Vergleich) schönere Geschlecht von Reiz sein können.
Die ersten Gegenstände, nach welchen ein Chilenischer Guasso trachtet, find ein schwer
Sattel und gute Felle oder Satteldecken für sein gewöhnlich gutes Pferd, /in ver¬
ziertes Stirublatt und große Spornen, wo möglich von Silber. Er geht in den er¬
wähnte" Laden, wo er leicht für die ganze Ausrüstung Credit erhält, -- ""d wird


des Schuldners und Gläubigers. Städte und größere Ortschaften mögen diesem Ein¬
flüsse weniger ausgesetzt sein; aber aus großen Besitzthümcm ist er wirklicher Feu¬
dalismus.

Ich hielt mich einige Zeit bei einem Freunde auf, der ungefähr hundert Meilen
südlich von der Hauptstadt Santiago eine sehr große Hazienda besaß, und benutzte
diese Gelegenheit, mich mit der Art und Weise bekannt zu machen, wie die Besitzung
geleitet wurde. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich über 60,000 Dollars, und meines
Freundes Reichthum hatte sich durch die bedeutenden Summen, welche er alljährlich
zurücklegte — denn seine Ausgaben betrugen kaum den vierten Theil seiner Einnahmen
— sehr ansehnlich vermehrt.

Die Bevölkerung eines solchen Besitzthums wird selten nach der wirklichen Seelen-
zahl berechnet. Alte und schwache Männer, Frauen und Kinder werden bei der Zäh¬
lung übergangen, und der Eigenthümer der Besitzung kann zuweilen sagen: „Es sind
tausend Mann bereit, auf meinen Ruf zu Pferde zu steigen." Die meisten dieser Leute
sind zwar zu Dienstleistungen verpflichtet, werden aber dafür nie mit Geld bezahlt,
sondern der Besitzer giebt ihnen ein Stück Land, das sie bebauen. Will der „Peru"
oder Bauer Weizen säen, so versieht ihn der Patron mit Samen, den er zur Ernte¬
zeit zurückgeben muß. Für dieses ihm überlassene Land muß der Paon seinem Grund¬
herrn alljährlich eine gewisse Anzahl von Arbeitstagen leisten, und die Einberufung Z"
solchen Dienstleistungen ist lediglich dem Belieben des Eigenthümers oder seines „Major-
domo" überlassen. Wird mehr Arbeit verlangt, als die Bauern zu leisten verpflichtet
sind, so erhalten sie dafür eine gewisse Entschädigung an Geld oder Waaren. Die
Lohne sind sehr gering, und der Arbeiter kann Geld oder Waaren beanspruchen, wie es
ihm beliebt. IM Anfange wird er allerdings die Wahl haben, aber schon in kurzer
Zeit wird er wahrnehmen, daß er keine mehr hat. Außer den oben erwähnten Dienst¬
leistungen muß der Bauer alljährlich einmal auf einige Tage sein Pferd besteigen, und
seinem Herrn bei dem großen jährlichen „Rodeo" behilflich sein. Da aber diese Tage
von jedem Chilenischen „Guasso" für eine Zeit der Belustigung gehalten werden, so gilt
dies eben nicht für eine lästige Verpflichtung. Er hat aber außerdem auch jedes
sein Pferd zu besteigen, so oft die,Rinder von einer Weide ans die andere getrieben
werden, und muß zur Herbstzeit bei dem Ausdrcschen oder vielmehr Austreten des Ge¬
treides behilflich sein. Endlich muß er aber auf jeden Befehl seines „Patrons" bereit
sein, sein Pferd zu besteigen. Unter solchen Umständen führen die „Peons" ein ziemlich
ungcmächliches und ungewisses Leben. Jeder Grundherr oder Landeigenthümer hat auf
seiner „Hazienda" einen Kramladen, in welchem alle nützliche Gegenstände, deren ein
„Peon" bedarf, zu verkaufen sind. Hier giebt es „Charquc" oder geräuchertes.Rind¬
fleisch, Lichter, Karrenschmiere, Jacken, Beinkleider, Beutel, Säcke, Stiefel, Schuhe,
Leinwand, Kaliko, Knöpfe, Zwirn, Nadeln, so wie Sättel, Sattelkissen, Sudaderos,
Gebisse, Zügel und ungeheure Spornen, eben so aber anch Versuchungen in der Gestalt
von Mousselin, Gaze, Französischen Ohrringen und Halsketten und alle jene Luxus¬
gegenstände, die für das (nur im Vergleich) schönere Geschlecht von Reiz sein können.
Die ersten Gegenstände, nach welchen ein Chilenischer Guasso trachtet, find ein schwer
Sattel und gute Felle oder Satteldecken für sein gewöhnlich gutes Pferd, /in ver¬
ziertes Stirublatt und große Spornen, wo möglich von Silber. Er geht in den er¬
wähnte» Laden, wo er leicht für die ganze Ausrüstung Credit erhält, — ""d wird


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[0514] des Schuldners und Gläubigers. Städte und größere Ortschaften mögen diesem Ein¬ flüsse weniger ausgesetzt sein; aber aus großen Besitzthümcm ist er wirklicher Feu¬ dalismus. Ich hielt mich einige Zeit bei einem Freunde auf, der ungefähr hundert Meilen südlich von der Hauptstadt Santiago eine sehr große Hazienda besaß, und benutzte diese Gelegenheit, mich mit der Art und Weise bekannt zu machen, wie die Besitzung geleitet wurde. Die jährlichen Einkünfte beliefen sich über 60,000 Dollars, und meines Freundes Reichthum hatte sich durch die bedeutenden Summen, welche er alljährlich zurücklegte — denn seine Ausgaben betrugen kaum den vierten Theil seiner Einnahmen — sehr ansehnlich vermehrt. Die Bevölkerung eines solchen Besitzthums wird selten nach der wirklichen Seelen- zahl berechnet. Alte und schwache Männer, Frauen und Kinder werden bei der Zäh¬ lung übergangen, und der Eigenthümer der Besitzung kann zuweilen sagen: „Es sind tausend Mann bereit, auf meinen Ruf zu Pferde zu steigen." Die meisten dieser Leute sind zwar zu Dienstleistungen verpflichtet, werden aber dafür nie mit Geld bezahlt, sondern der Besitzer giebt ihnen ein Stück Land, das sie bebauen. Will der „Peru" oder Bauer Weizen säen, so versieht ihn der Patron mit Samen, den er zur Ernte¬ zeit zurückgeben muß. Für dieses ihm überlassene Land muß der Paon seinem Grund¬ herrn alljährlich eine gewisse Anzahl von Arbeitstagen leisten, und die Einberufung Z" solchen Dienstleistungen ist lediglich dem Belieben des Eigenthümers oder seines „Major- domo" überlassen. Wird mehr Arbeit verlangt, als die Bauern zu leisten verpflichtet sind, so erhalten sie dafür eine gewisse Entschädigung an Geld oder Waaren. Die Lohne sind sehr gering, und der Arbeiter kann Geld oder Waaren beanspruchen, wie es ihm beliebt. IM Anfange wird er allerdings die Wahl haben, aber schon in kurzer Zeit wird er wahrnehmen, daß er keine mehr hat. Außer den oben erwähnten Dienst¬ leistungen muß der Bauer alljährlich einmal auf einige Tage sein Pferd besteigen, und seinem Herrn bei dem großen jährlichen „Rodeo" behilflich sein. Da aber diese Tage von jedem Chilenischen „Guasso" für eine Zeit der Belustigung gehalten werden, so gilt dies eben nicht für eine lästige Verpflichtung. Er hat aber außerdem auch jedes sein Pferd zu besteigen, so oft die,Rinder von einer Weide ans die andere getrieben werden, und muß zur Herbstzeit bei dem Ausdrcschen oder vielmehr Austreten des Ge¬ treides behilflich sein. Endlich muß er aber auf jeden Befehl seines „Patrons" bereit sein, sein Pferd zu besteigen. Unter solchen Umständen führen die „Peons" ein ziemlich ungcmächliches und ungewisses Leben. Jeder Grundherr oder Landeigenthümer hat auf seiner „Hazienda" einen Kramladen, in welchem alle nützliche Gegenstände, deren ein „Peon" bedarf, zu verkaufen sind. Hier giebt es „Charquc" oder geräuchertes.Rind¬ fleisch, Lichter, Karrenschmiere, Jacken, Beinkleider, Beutel, Säcke, Stiefel, Schuhe, Leinwand, Kaliko, Knöpfe, Zwirn, Nadeln, so wie Sättel, Sattelkissen, Sudaderos, Gebisse, Zügel und ungeheure Spornen, eben so aber anch Versuchungen in der Gestalt von Mousselin, Gaze, Französischen Ohrringen und Halsketten und alle jene Luxus¬ gegenstände, die für das (nur im Vergleich) schönere Geschlecht von Reiz sein können. Die ersten Gegenstände, nach welchen ein Chilenischer Guasso trachtet, find ein schwer Sattel und gute Felle oder Satteldecken für sein gewöhnlich gutes Pferd, /in ver¬ ziertes Stirublatt und große Spornen, wo möglich von Silber. Er geht in den er¬ wähnte» Laden, wo er leicht für die ganze Ausrüstung Credit erhält, — ""d wird

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/514>, abgerufen am 02.07.2024.