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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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kommenes. Ihre Gesichtsfarbe ist in der Regel nicht sehr frisch. Man sieht mehr bleiche
als blühende Wangen. In den Sächsischen Städten sind die Krüpel und Verwachsenen
häusiger, als in den Städten irgend eines andern mir bekannten Landes." --

"Die Sachsen haben nur stille Leidenschaften. Außer dem Kaffeeschlürfen ist eine
andere solche geräuschlose Leidenschaft das Tabakrauchen. Und diese Unart, die jetzt
zwar überall in der Welt, sogar in England, überhand zu nehmen droht, ist allerdings
hier zu einer Ausbildung gediehen, wie man dies sonst nirgends als noch in andern
Theilen Deutschlands wiedersehen kann. Auch in Sachsen scheint dieses Uebel, das fast
gar keine guten, sondern nnr lauter schlechte Seiten hat, noch immer im Wachsen zu
sein. Wenn der Bauer blos in seinen Erholungsstunden in der Muße rauchte, so ließe
man sich das Ding noch gefallen. Man könnte denken, daß dadurch die Gemüthlichkeit
in seinem Familienkreise vergrößert würde. Auch könnten durch den scclcnbcruhigcnden
Tabaksqualm manche rohe Ausbrüche von Leidenschaftlichkeit gemildert werden. Was
kann aber in der That dieser lang herabhängende Mnndcmswuchs, den man die Pfeife
nennt, dem Ackersmann, dem Steinhauer, dem Holzhacker bei seiner Arbeit nutzen? Die
Pfeife und ihre Besorgung macht ihm selbst so viele Arbeit, daß sie da nnr hinderlich
ist; auch wirkt der Tabaksrauch gewiß nur lähmend auf die Energie des Arbeiters ein.
Man sieht schon die Knaben von 1i und 13 Jahren rauchen, und ich glaube, unter
10 Männern ist kaum Einer, der nicht mit seiner Tabakspfeife zusammengewachsen Z"
sein scheint. Ich zählte einmal 60 Sächsische Arbeiter, die bei einer Eisenbahn beschäf¬
tigt waren, und ich konnte kaum ein Dutzend Leute herausfinden, die nicht eine aM^
mende, Pfeife zwischen den Zähnen hielten."

"Zuweilen bin ich allerdings auf einen Mann gestoßen, der das Rauchen nie gelernt
hatte, doch ist dies eine so große Seltenheit, wie eine weiße Krähe unter den schwarzen-
Ich traf auch in Rußland zuweilen Leute, die nie in ihrem Leben Branntwein gekostet
hatten, und es kam mir dann so vor, als stieße ich in jenem allgemeinen Branntwein-
sumpfe auf ein Stückchen festen Grundes und Bodens, so wie es mir in Sachsen,
wenn ich einen Nichtraucher traf, schien, als träte ich inmitten dieses allgemeinen Tabaks-
ncbcls auf ein Fleckchen freie, frische Atmosphäre. Die Pflüger gehen rauchend hinter
dem Pfluge her. Die Waldarbeiter hauen rauchend ihre Bäume um, und spalten das
Holz mit der Pfeife im Munde. Die Steinhauer bei ihrer schweren Arbeit kleben
rauchend in den Nissen und Spalten ihrer Steinbrüche. Der Todtengräber gräbt seines
Nachbarn Grab mit der Pfeife im Munde, und räuchert die Höhle so gründlich
als sollte der Leichnam darin für ewig conservirt werden. Selbst die Aermsten, do
oft Noth um das liebe tägliche Brod im Hause haben, sind nicht im Stande, steh den
Genuß des Tabaks zu versage". Ein armer Sächsischer Tagelöhner raucht in der
Regel das Pfund Tabak zu 3 und 4 Neugroschen, und er verdampft davon leich
sein Pfund in der Woche. Viele aus derselben Klasse rauchen aber auch das Pf""
zu 6 bis 8 Neugroschen, und Mehrere gestanden und berechneten mir, daß ihnen l)
Pfeife im Jahre auf 10 Thaler zu stehen komme. Welches erfreuliche kleine "aptta
könnten diese Leute sich und ihren Familien in 20 Jahren bilden, wenn sie jedes M"'
wo sie i Groschen sür Tabak zum Kaufmann zu tragen im Begriffe sind, ^ i^
Überwindung genug besäßen, diese i Groschen statt dessen in eine Sparbüchse s
werfen."

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"Sie rauchen von ihrem 13. Jahre ununterbrochen fort bis an das Ende


kommenes. Ihre Gesichtsfarbe ist in der Regel nicht sehr frisch. Man sieht mehr bleiche
als blühende Wangen. In den Sächsischen Städten sind die Krüpel und Verwachsenen
häusiger, als in den Städten irgend eines andern mir bekannten Landes." —

„Die Sachsen haben nur stille Leidenschaften. Außer dem Kaffeeschlürfen ist eine
andere solche geräuschlose Leidenschaft das Tabakrauchen. Und diese Unart, die jetzt
zwar überall in der Welt, sogar in England, überhand zu nehmen droht, ist allerdings
hier zu einer Ausbildung gediehen, wie man dies sonst nirgends als noch in andern
Theilen Deutschlands wiedersehen kann. Auch in Sachsen scheint dieses Uebel, das fast
gar keine guten, sondern nnr lauter schlechte Seiten hat, noch immer im Wachsen zu
sein. Wenn der Bauer blos in seinen Erholungsstunden in der Muße rauchte, so ließe
man sich das Ding noch gefallen. Man könnte denken, daß dadurch die Gemüthlichkeit
in seinem Familienkreise vergrößert würde. Auch könnten durch den scclcnbcruhigcnden
Tabaksqualm manche rohe Ausbrüche von Leidenschaftlichkeit gemildert werden. Was
kann aber in der That dieser lang herabhängende Mnndcmswuchs, den man die Pfeife
nennt, dem Ackersmann, dem Steinhauer, dem Holzhacker bei seiner Arbeit nutzen? Die
Pfeife und ihre Besorgung macht ihm selbst so viele Arbeit, daß sie da nnr hinderlich
ist; auch wirkt der Tabaksrauch gewiß nur lähmend auf die Energie des Arbeiters ein.
Man sieht schon die Knaben von 1i und 13 Jahren rauchen, und ich glaube, unter
10 Männern ist kaum Einer, der nicht mit seiner Tabakspfeife zusammengewachsen Z"
sein scheint. Ich zählte einmal 60 Sächsische Arbeiter, die bei einer Eisenbahn beschäf¬
tigt waren, und ich konnte kaum ein Dutzend Leute herausfinden, die nicht eine aM^
mende, Pfeife zwischen den Zähnen hielten."

„Zuweilen bin ich allerdings auf einen Mann gestoßen, der das Rauchen nie gelernt
hatte, doch ist dies eine so große Seltenheit, wie eine weiße Krähe unter den schwarzen-
Ich traf auch in Rußland zuweilen Leute, die nie in ihrem Leben Branntwein gekostet
hatten, und es kam mir dann so vor, als stieße ich in jenem allgemeinen Branntwein-
sumpfe auf ein Stückchen festen Grundes und Bodens, so wie es mir in Sachsen,
wenn ich einen Nichtraucher traf, schien, als träte ich inmitten dieses allgemeinen Tabaks-
ncbcls auf ein Fleckchen freie, frische Atmosphäre. Die Pflüger gehen rauchend hinter
dem Pfluge her. Die Waldarbeiter hauen rauchend ihre Bäume um, und spalten das
Holz mit der Pfeife im Munde. Die Steinhauer bei ihrer schweren Arbeit kleben
rauchend in den Nissen und Spalten ihrer Steinbrüche. Der Todtengräber gräbt seines
Nachbarn Grab mit der Pfeife im Munde, und räuchert die Höhle so gründlich
als sollte der Leichnam darin für ewig conservirt werden. Selbst die Aermsten, do
oft Noth um das liebe tägliche Brod im Hause haben, sind nicht im Stande, steh den
Genuß des Tabaks zu versage». Ein armer Sächsischer Tagelöhner raucht in der
Regel das Pfund Tabak zu 3 und 4 Neugroschen, und er verdampft davon leich
sein Pfund in der Woche. Viele aus derselben Klasse rauchen aber auch das Pf"»
zu 6 bis 8 Neugroschen, und Mehrere gestanden und berechneten mir, daß ihnen l)
Pfeife im Jahre auf 10 Thaler zu stehen komme. Welches erfreuliche kleine «aptta
könnten diese Leute sich und ihren Familien in 20 Jahren bilden, wenn sie jedes M«'
wo sie i Groschen sür Tabak zum Kaufmann zu tragen im Begriffe sind, ^ i^
Überwindung genug besäßen, diese i Groschen statt dessen in eine Sparbüchse s
werfen."

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„Sie rauchen von ihrem 13. Jahre ununterbrochen fort bis an das Ende


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/442>, abgerufen am 04.07.2024.