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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Lebens, und ein alter, in Lumpen gehüllter Bettler von 82 Jahren gestand mir, daß
er glaube, seine Pfeife habe ihn während seines Lebens über 600 Thaler gekostet, welche
Summe er jetzt ungemein gern in der Tasche gehabt hätte." --

Aehnliche aus Humoristische streifende Schilderungen finden sich mehrere auch in
den ernsten Abhandlungen, wie man es bei unserm braven Reisenden gewohnt ist, allein
vorwiegend ist der Ernst. Mit den politischen Meditationen, welche den ersten Band
eröffnen, hat er kein Glück gehabt. Man muß zwar im Ganzen die Gesinnung billigen,
die sich in denselben ausspricht, allein einerseits geben sie nicht viel Neues, andererseits
ist die Form, namentlich die beständigen Parallelen mit naturhistorischen Gegenständen,
zu barock, ,als daß der Zweck einer verständigen Belehrung erreicht würde. Sehr vor¬
trefflich ist dagegen die Abhandlung, die ?in>om ol eirovnses überschrieben ist, nud in
welcher der auffallende Widerspruch unsrer Zeit erklärt wird, daß alle Dinge und Mittel,
durch welche der Mensch gewöhnlich befriedigt zu werden pflegt. zu keiner Periode der
Geschichte allgemeiner verbreitet waren, und doch auch zu keiner Zeit zugleich so allge-
gemcinc Unzufriedenheit die Welt ergriffen hat. Der Verfasser weist nach, wie sowol die
Bedürfnisse, als die Berguüguugcn, zu welchen letztem er das ganze geistige Treiben
rechnet, gerade in der neuern Zeit eine Befriedigung und Ausbildung erlangt haben,
von denen frühere Jahrhunderte keine Ahnung hatten. Im Allgemeinen ist das schon
früher häufig ausgesprochen worden, und namentlich hat Macaulay in seiner Englischen
Geschichte sehr energisch daraus hingewiesen, daß die Klagen in dieser Beziehung jeder
Begründung entbehren; aber Kohl hat das Verdienst, diese allgemeine Wahrheit durch
seine reichet Dctailkcnntniß den Augen näher gerückt zu haben. Er sängt von der
Behausung an, schildert die Reform in den neuern Städteanlagen, deren Vortheile auch
den Armen zu Gute kommen, die Verbesserungen im Ackcrbauwescu u. s. w., geht dann
auf die Aahrung über, und giebt eine Masse von Notizen, die auch für den Gastrono¬
men nicht ohne Interesse sein werden, und kommt endlich aus. die Kleidung, in welcher
eine Revolution von wahrhaft demokratischer Bedeutung eingetreten ist. -- Andere
Abhandlun-er, die sich strenger auf die Politik beziehen, z. B. die Beobachtungen über
die Deutsche Kriegsflotte, enthalten viel werthvolles Material, sind aber für uns etwas zu
Großdeutsch gehalten. --- Den größten Theil der beiden sehr starken Bände, von denen
wir behaupte'
, können, daß nur sehr wenig Seiten sein werden, in denen nicht irgend
eine intcressaite Notiz vorkommt, füllen Beschreibungen von den Deutschen Flüssen aus.
in der Form einer Reise, mit genauer Darstellung ihrer Physiognomie und ihrer cultur¬
historischen Bacutuug. Im Uebrigen hat der Name des Verfassers bereits einen zu
großen Ruf, as daß wir nöthig hätten, ihn weiter zu empfehlen.

Das Brd Oeynhause",.
e

-- Unter alle" Bädern Norddeutschlands ist keins
binnn so kurzer Zeit zu einer so wohlverdienten Berühmtheit gelangt, als das königlich
Preußische B adveynhausen bei dem Salinen-Dorfe Rehme an der Weser, unweit Pr.-
Minden. Im Jar 1829 wurde vom Berghauptmann v. Oeynbausen (nach dem das Bad
seinen officiellen Samen sührt, während das Publicum gewöhnlich von dem "Bad Nehme"
Ivrichr) jene berühre Bohrarbeit begonnen, welche bis zu einer Tiefe von 2220 Fuß sort¬
gesetzt wurde, und.arm Alexander v. Humboldt in seinem Kosmos als der tiefsten
"uf der ganzen Evobcrflächc gedenkt. Der Erdbohrer durchbrach den Ü00 Fuß mäch-
ngcn Liasschiefer, rang durch die 1200 Fuß mächtige Kcupcrformation, förderte aber
"se in der Nähe dö Muschelkalks die herrliche Soolthcrme zu Tage, welche, reich mit


Lebens, und ein alter, in Lumpen gehüllter Bettler von 82 Jahren gestand mir, daß
er glaube, seine Pfeife habe ihn während seines Lebens über 600 Thaler gekostet, welche
Summe er jetzt ungemein gern in der Tasche gehabt hätte." —

Aehnliche aus Humoristische streifende Schilderungen finden sich mehrere auch in
den ernsten Abhandlungen, wie man es bei unserm braven Reisenden gewohnt ist, allein
vorwiegend ist der Ernst. Mit den politischen Meditationen, welche den ersten Band
eröffnen, hat er kein Glück gehabt. Man muß zwar im Ganzen die Gesinnung billigen,
die sich in denselben ausspricht, allein einerseits geben sie nicht viel Neues, andererseits
ist die Form, namentlich die beständigen Parallelen mit naturhistorischen Gegenständen,
zu barock, ,als daß der Zweck einer verständigen Belehrung erreicht würde. Sehr vor¬
trefflich ist dagegen die Abhandlung, die ?in>om ol eirovnses überschrieben ist, nud in
welcher der auffallende Widerspruch unsrer Zeit erklärt wird, daß alle Dinge und Mittel,
durch welche der Mensch gewöhnlich befriedigt zu werden pflegt. zu keiner Periode der
Geschichte allgemeiner verbreitet waren, und doch auch zu keiner Zeit zugleich so allge-
gemcinc Unzufriedenheit die Welt ergriffen hat. Der Verfasser weist nach, wie sowol die
Bedürfnisse, als die Berguüguugcn, zu welchen letztem er das ganze geistige Treiben
rechnet, gerade in der neuern Zeit eine Befriedigung und Ausbildung erlangt haben,
von denen frühere Jahrhunderte keine Ahnung hatten. Im Allgemeinen ist das schon
früher häufig ausgesprochen worden, und namentlich hat Macaulay in seiner Englischen
Geschichte sehr energisch daraus hingewiesen, daß die Klagen in dieser Beziehung jeder
Begründung entbehren; aber Kohl hat das Verdienst, diese allgemeine Wahrheit durch
seine reichet Dctailkcnntniß den Augen näher gerückt zu haben. Er sängt von der
Behausung an, schildert die Reform in den neuern Städteanlagen, deren Vortheile auch
den Armen zu Gute kommen, die Verbesserungen im Ackcrbauwescu u. s. w., geht dann
auf die Aahrung über, und giebt eine Masse von Notizen, die auch für den Gastrono¬
men nicht ohne Interesse sein werden, und kommt endlich aus. die Kleidung, in welcher
eine Revolution von wahrhaft demokratischer Bedeutung eingetreten ist. — Andere
Abhandlun-er, die sich strenger auf die Politik beziehen, z. B. die Beobachtungen über
die Deutsche Kriegsflotte, enthalten viel werthvolles Material, sind aber für uns etwas zu
Großdeutsch gehalten. —- Den größten Theil der beiden sehr starken Bände, von denen
wir behaupte'
, können, daß nur sehr wenig Seiten sein werden, in denen nicht irgend
eine intcressaite Notiz vorkommt, füllen Beschreibungen von den Deutschen Flüssen aus.
in der Form einer Reise, mit genauer Darstellung ihrer Physiognomie und ihrer cultur¬
historischen Bacutuug. Im Uebrigen hat der Name des Verfassers bereits einen zu
großen Ruf, as daß wir nöthig hätten, ihn weiter zu empfehlen.

Das Brd Oeynhause»,.
e

— Unter alle» Bädern Norddeutschlands ist keins
binnn so kurzer Zeit zu einer so wohlverdienten Berühmtheit gelangt, als das königlich
Preußische B adveynhausen bei dem Salinen-Dorfe Rehme an der Weser, unweit Pr.-
Minden. Im Jar 1829 wurde vom Berghauptmann v. Oeynbausen (nach dem das Bad
seinen officiellen Samen sührt, während das Publicum gewöhnlich von dem „Bad Nehme"
Ivrichr) jene berühre Bohrarbeit begonnen, welche bis zu einer Tiefe von 2220 Fuß sort¬
gesetzt wurde, und.arm Alexander v. Humboldt in seinem Kosmos als der tiefsten
"uf der ganzen Evobcrflächc gedenkt. Der Erdbohrer durchbrach den Ü00 Fuß mäch-
ngcn Liasschiefer, rang durch die 1200 Fuß mächtige Kcupcrformation, förderte aber
"se in der Nähe dö Muschelkalks die herrliche Soolthcrme zu Tage, welche, reich mit


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[0443] Lebens, und ein alter, in Lumpen gehüllter Bettler von 82 Jahren gestand mir, daß er glaube, seine Pfeife habe ihn während seines Lebens über 600 Thaler gekostet, welche Summe er jetzt ungemein gern in der Tasche gehabt hätte." — Aehnliche aus Humoristische streifende Schilderungen finden sich mehrere auch in den ernsten Abhandlungen, wie man es bei unserm braven Reisenden gewohnt ist, allein vorwiegend ist der Ernst. Mit den politischen Meditationen, welche den ersten Band eröffnen, hat er kein Glück gehabt. Man muß zwar im Ganzen die Gesinnung billigen, die sich in denselben ausspricht, allein einerseits geben sie nicht viel Neues, andererseits ist die Form, namentlich die beständigen Parallelen mit naturhistorischen Gegenständen, zu barock, ,als daß der Zweck einer verständigen Belehrung erreicht würde. Sehr vor¬ trefflich ist dagegen die Abhandlung, die ?in>om ol eirovnses überschrieben ist, nud in welcher der auffallende Widerspruch unsrer Zeit erklärt wird, daß alle Dinge und Mittel, durch welche der Mensch gewöhnlich befriedigt zu werden pflegt. zu keiner Periode der Geschichte allgemeiner verbreitet waren, und doch auch zu keiner Zeit zugleich so allge- gemcinc Unzufriedenheit die Welt ergriffen hat. Der Verfasser weist nach, wie sowol die Bedürfnisse, als die Berguüguugcn, zu welchen letztem er das ganze geistige Treiben rechnet, gerade in der neuern Zeit eine Befriedigung und Ausbildung erlangt haben, von denen frühere Jahrhunderte keine Ahnung hatten. Im Allgemeinen ist das schon früher häufig ausgesprochen worden, und namentlich hat Macaulay in seiner Englischen Geschichte sehr energisch daraus hingewiesen, daß die Klagen in dieser Beziehung jeder Begründung entbehren; aber Kohl hat das Verdienst, diese allgemeine Wahrheit durch seine reichet Dctailkcnntniß den Augen näher gerückt zu haben. Er sängt von der Behausung an, schildert die Reform in den neuern Städteanlagen, deren Vortheile auch den Armen zu Gute kommen, die Verbesserungen im Ackcrbauwescu u. s. w., geht dann auf die Aahrung über, und giebt eine Masse von Notizen, die auch für den Gastrono¬ men nicht ohne Interesse sein werden, und kommt endlich aus. die Kleidung, in welcher eine Revolution von wahrhaft demokratischer Bedeutung eingetreten ist. — Andere Abhandlun-er, die sich strenger auf die Politik beziehen, z. B. die Beobachtungen über die Deutsche Kriegsflotte, enthalten viel werthvolles Material, sind aber für uns etwas zu Großdeutsch gehalten. —- Den größten Theil der beiden sehr starken Bände, von denen wir behaupte' , können, daß nur sehr wenig Seiten sein werden, in denen nicht irgend eine intcressaite Notiz vorkommt, füllen Beschreibungen von den Deutschen Flüssen aus. in der Form einer Reise, mit genauer Darstellung ihrer Physiognomie und ihrer cultur¬ historischen Bacutuug. Im Uebrigen hat der Name des Verfassers bereits einen zu großen Ruf, as daß wir nöthig hätten, ihn weiter zu empfehlen. Das Brd Oeynhause»,. e — Unter alle» Bädern Norddeutschlands ist keins binnn so kurzer Zeit zu einer so wohlverdienten Berühmtheit gelangt, als das königlich Preußische B adveynhausen bei dem Salinen-Dorfe Rehme an der Weser, unweit Pr.- Minden. Im Jar 1829 wurde vom Berghauptmann v. Oeynbausen (nach dem das Bad seinen officiellen Samen sührt, während das Publicum gewöhnlich von dem „Bad Nehme" Ivrichr) jene berühre Bohrarbeit begonnen, welche bis zu einer Tiefe von 2220 Fuß sort¬ gesetzt wurde, und.arm Alexander v. Humboldt in seinem Kosmos als der tiefsten "uf der ganzen Evobcrflächc gedenkt. Der Erdbohrer durchbrach den Ü00 Fuß mäch- ngcn Liasschiefer, rang durch die 1200 Fuß mächtige Kcupcrformation, förderte aber "se in der Nähe dö Muschelkalks die herrliche Soolthcrme zu Tage, welche, reich mit

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/443>, abgerufen am 04.07.2024.