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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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sigcr in der Einführung der Kaffeebohne nach Deutschland wurden, und dadurch dieses
kostbare Getränk billiger zu haben war, so tranken wir am Ende auch an allen Sonn-
und übrigen Festtagen Kaffee. Auch wurde er dann als Festgetränk den Gästen bei
Hochzeiten, Begräbnißschinäuscu :c. vorgesetzt. An den übrigen Tagen aber bliebe" die
Wasser- und Biersuppen als Frühstücksgetränk noch ein Zeit lang in ihrem uralten
Rechte, welches sie wahrscheinlich seit der alten Germanen Zeiten bei uns geübt hatten."

"Da auf diese Weise sich indeß die Kaffeevorräthc sowol in den Läden der Kauf¬
leute, als in den Hauswirthschaftcn mehrten, und da des Sonntags zuweilen mehr
Kaffee gebraut wurde, als man nöthig hatte, so fing man an, zuerst auch den Montag
mit in die zum Kaffee berechtigten Tage hineinzuziehen. Man genoß an diesem ersten Tage
der Woche den Kaffccrest vom Sonntage, und zuletzt gewöhnte man sich daran, daß
nun die Wirthinnen beim Kochen des Sonntagkaffecs immer auf den Montag mit
Rücksicht nahmen, und dafür sorgten, daß für diesen Tag eine hinreichende Portion übrig
bleibe."

"Die Napoleonische Kontinentalsperre ließ es uns zum ersten Mal schmerzlich
empfinden, wie sehr wir uns bereits an das ausländische Getränk gewöhnt hatten, und
in wie hohem Grade es uns zum Bedürfniß geworden war. Da die echte Bohne
uns entzogen wurde, so griffen wir nun zu den Schätzen des eigenen Vaterlandes,
und sahen uns in den eigenen Gärten und Feldern um, um die Dinge zu entdecken,
welche uns und unsren Gästen ein Getränk liefern könnten, das wenigstens demjenigen
ähnlich wäre, das sie bei uns zu finden sich gewöhnt hatten."

"Seit dieser Zeit nun entstand in unsern Haushaltungen und Fabriken die An¬
fertigung und Bearbeitung der vielen Kaffcesurrogate, die sich seitdem in so außerordent¬
lichem Maße ausgebreitet und vermehrt haben. Kaffee wurde nun ein so billiges Ge¬
tränk, daß wir, während wir früher unsre Wasser-, Milch- und Biersuppen als minder
kostspielig vorgezogen, jetzt umgekehrt den Kaffee als leichter erreichbar betrachten, u"d
die Milch- und Biersuppen jetzt fast doppelt so theuer sind. Zuerst verbreitete sich der
Kaffee als allgemeines Frühstücksgetränk über alle Tage der Woche. Doch trank man
ihn wenigstens jeden Tag nur ein Mal. Jetzt aber genießen wir ihn fast alle Tage
drei Mal."

Bei den eigentlichen wohlhabenden Bauern oder Bauergutsbesitzcrn herrscht "och
am Meisten alte Sitte. Hier wird der Kaffee noch jetzt gewöhnlich nur des Morgens,
und dann des Nachmittags nach einer soliden Mittagsmahlzeit, oder wenn sie Gäste
haben, aufgetischt. Auch gilt dies nur vou der Gutsherrschaft selbst. Knechte und
Mägde dagegen in solchen größern Wirthschaften genießen oft nur an Sonntagen Kaffee,
und bekommen an Alltagen anch zum Frühstück noch die alten herkömmlichen Frühstücks-
speisen, Milch-, Wasser- und Biersuppe ze., theils weil sie dieser kräftigen Nahrung be¬
dürftig sind, theils weil sich überhaupt alles Hergebrachte bei den eigentlichen Bauern
länger erhalten mag. Die ärmern Klassen dagegen aus den Dörfern sowol als
in den Städten, die kleinen Gärtner und Häusler, die Handwerker, die Spinne¬
rinnen, die Spitzenklöpplcr und die zahllosen kleinen Fabrikarbeiter im Gebirge be¬
trachten den Kaffee durchweg als ihr vornehmstes Getränk. Wie in Irland und Eng¬
land die Ausbreitung der Kartoffeln, so ging in Sachsen die Ausbreitung des Kaffees
mit der Vermehrung des Pauperismus Hand in Hand. In der That, man kann
feigen, daß es Tausende in Sachsen giebt, deren einzige und vornehmste Nahrung jetzt


sigcr in der Einführung der Kaffeebohne nach Deutschland wurden, und dadurch dieses
kostbare Getränk billiger zu haben war, so tranken wir am Ende auch an allen Sonn-
und übrigen Festtagen Kaffee. Auch wurde er dann als Festgetränk den Gästen bei
Hochzeiten, Begräbnißschinäuscu :c. vorgesetzt. An den übrigen Tagen aber bliebe» die
Wasser- und Biersuppen als Frühstücksgetränk noch ein Zeit lang in ihrem uralten
Rechte, welches sie wahrscheinlich seit der alten Germanen Zeiten bei uns geübt hatten."

„Da auf diese Weise sich indeß die Kaffeevorräthc sowol in den Läden der Kauf¬
leute, als in den Hauswirthschaftcn mehrten, und da des Sonntags zuweilen mehr
Kaffee gebraut wurde, als man nöthig hatte, so fing man an, zuerst auch den Montag
mit in die zum Kaffee berechtigten Tage hineinzuziehen. Man genoß an diesem ersten Tage
der Woche den Kaffccrest vom Sonntage, und zuletzt gewöhnte man sich daran, daß
nun die Wirthinnen beim Kochen des Sonntagkaffecs immer auf den Montag mit
Rücksicht nahmen, und dafür sorgten, daß für diesen Tag eine hinreichende Portion übrig
bleibe."

„Die Napoleonische Kontinentalsperre ließ es uns zum ersten Mal schmerzlich
empfinden, wie sehr wir uns bereits an das ausländische Getränk gewöhnt hatten, und
in wie hohem Grade es uns zum Bedürfniß geworden war. Da die echte Bohne
uns entzogen wurde, so griffen wir nun zu den Schätzen des eigenen Vaterlandes,
und sahen uns in den eigenen Gärten und Feldern um, um die Dinge zu entdecken,
welche uns und unsren Gästen ein Getränk liefern könnten, das wenigstens demjenigen
ähnlich wäre, das sie bei uns zu finden sich gewöhnt hatten."

„Seit dieser Zeit nun entstand in unsern Haushaltungen und Fabriken die An¬
fertigung und Bearbeitung der vielen Kaffcesurrogate, die sich seitdem in so außerordent¬
lichem Maße ausgebreitet und vermehrt haben. Kaffee wurde nun ein so billiges Ge¬
tränk, daß wir, während wir früher unsre Wasser-, Milch- und Biersuppen als minder
kostspielig vorgezogen, jetzt umgekehrt den Kaffee als leichter erreichbar betrachten, u»d
die Milch- und Biersuppen jetzt fast doppelt so theuer sind. Zuerst verbreitete sich der
Kaffee als allgemeines Frühstücksgetränk über alle Tage der Woche. Doch trank man
ihn wenigstens jeden Tag nur ein Mal. Jetzt aber genießen wir ihn fast alle Tage
drei Mal."

Bei den eigentlichen wohlhabenden Bauern oder Bauergutsbesitzcrn herrscht »och
am Meisten alte Sitte. Hier wird der Kaffee noch jetzt gewöhnlich nur des Morgens,
und dann des Nachmittags nach einer soliden Mittagsmahlzeit, oder wenn sie Gäste
haben, aufgetischt. Auch gilt dies nur vou der Gutsherrschaft selbst. Knechte und
Mägde dagegen in solchen größern Wirthschaften genießen oft nur an Sonntagen Kaffee,
und bekommen an Alltagen anch zum Frühstück noch die alten herkömmlichen Frühstücks-
speisen, Milch-, Wasser- und Biersuppe ze., theils weil sie dieser kräftigen Nahrung be¬
dürftig sind, theils weil sich überhaupt alles Hergebrachte bei den eigentlichen Bauern
länger erhalten mag. Die ärmern Klassen dagegen aus den Dörfern sowol als
in den Städten, die kleinen Gärtner und Häusler, die Handwerker, die Spinne¬
rinnen, die Spitzenklöpplcr und die zahllosen kleinen Fabrikarbeiter im Gebirge be¬
trachten den Kaffee durchweg als ihr vornehmstes Getränk. Wie in Irland und Eng¬
land die Ausbreitung der Kartoffeln, so ging in Sachsen die Ausbreitung des Kaffees
mit der Vermehrung des Pauperismus Hand in Hand. In der That, man kann
feigen, daß es Tausende in Sachsen giebt, deren einzige und vornehmste Nahrung jetzt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/440>, abgerufen am 04.07.2024.