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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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schließen, und die leicht die Regierung in einen Weg treiben könnten, den sie gern selber
vermeiden möchte. Das Ministerium und die liberale Partei haben jetzt beinahe das
Ansehen zweier Gegner, von denen jeder in seiner Handlungsweise das einzige Motiv
beobachtet, den andern zu ärgern. Die weitem Schritte ergeben sich dann ganz von
selbst, ohne, oder auch wider den Willen des Handelnden. Das ist ein Verhältniß,
bei dem nichts Kluges herauskommen kann, 'und um mir irgend etwas Positives auf¬
zustellen , geräth man dann auf Sie wunderlichsten Einfälle, wie z. B. Herr v. Gerlach
die Neuenburger Angelegenheit wieder aufrührt. Ja, wir fürchten, man werde sich,
versucht fühlen, aus einem ganz eigenthümlichen Gebiet thätig zu sein, auf dem religi¬
ösen. Mit den Verfolgungen gegen die Lichtfreunde, die sich bis in die Kindergärten
hinein erstrecken, ist es nicht abgethan; es ist das zu wenig prvductiv, zu wenig
schöpferisch, und man sehnt sich nach einer großen That. Nun hat sich, wie wir zum
Theil aus Nadowitz' Geständnissen erfahren, wider den Willen der herrschenden Bureau¬
kratie, die religiöse Richtung der Jrwiugiancr in den höchsten Kreisen geltend gemacht,
eine Richtung, die auf die Vereinigung sämmtlicher Gläubigen zu einer gemeinsamen
Kirche hinarbeitet. Mau wird nun gar zu leicht versucht, einzelne Symptome, auf
die man sonst nicht achten würde, aus dieses Verhältniß zu beziehen; so z. B. die
seltsame Bevorzugung, welche neuerdings am Rhein den katholischen Geistlichen vor den
protestantischen zu Theil geworden ist. Alles Das kann, wie gesagt, etwas Zufälliges
sein, aber bei dem völlig unberechenbaren System, nach welchem jetzt, die Staatsangelegen¬
heiten geleitet werden, kann man sich auch der seltsamsten Vermuthungen kaum erwehren,
""d wenn der jetzt in Oestreich principiell ausgesprochene Grundsatz, daß der Witte
des Herrschers, d. h. der Inhalt seiner Persönlichkeit, über dem Gesetz und über dem
Interesse des Staats steht, auch in Preuße" Anklang finden sollte, was bei dem herz¬
lichen Einverständnis; zwischen beiden Höfen gar "icht so unwahrscheinlich ist, so hört
vollends alle Berechnung aus.

Derselbe Fehler, den wir bei der herrschenden Partei rügen müssen, daß sie sich
nämlich beständig versucht fühlt, mit irgend etwas Neuem, noch nie Dagewesenem her¬
vorzutreten, wird auch von den Liberalen nicht vermieden. Während für uns für den
Augenblick gar nichts Anderes zu thun ist, als abzuwarten und uns möglichst in ge¬
schlossener Ordnung zu halte", um für irgend eine neue Wendung bereit zu sein,
glauben einzelne unsrer Führer, die zu sehr an die Continuität der parlamentarischen
Debatte gewöhnt sind, daß ma" beständig etwas Neues ersinnen müsse. Dahin gehört
die hoffentlich jetzt aufgegebene Idee einer Fusion; dahin gehört das von der Wescr-
zeituug mitgetheilte Sendschreiben eines "angesehenen Parteimitglieds". Also wir sollen
Preußen aufgeben! Was soll das heißen? Ist Preußen ein Federball, den wir nach
Belieben aufnehme" und wegwerfen können? Wenn es einmal zu einer Krisis dieser
oder jener Art kommen sollte, so ist das Preußische Staatswesen. d. h. sein Militair
und seine Bureaukratie, eine sehr positive Kraft, die wir entweder für oder gegen uns
habe". Ob das Erstere möglich sein wird, wenn alle Kreise des Beamtcnstandes, wie
'"an jetzt anfängt, wenn die Verwaltung, die Gerichte, die Lehrstühle und die Kanzeln ^vollständig mit Krcuzrittcru besetzt sein werden, darüber können wir jetzt gar Nichts
ausmachen; aber es scheint doch zweckmäßig, daß wir unsrerseits, so lange wir noch
überhaupt Etwas vermögen, diese Eventualität "ach Kräften abwenden, ganz unbekümmert
darum, ob wir Etwas ausrichten oder nicht, denn für den andern Fall sind nicht wir


schließen, und die leicht die Regierung in einen Weg treiben könnten, den sie gern selber
vermeiden möchte. Das Ministerium und die liberale Partei haben jetzt beinahe das
Ansehen zweier Gegner, von denen jeder in seiner Handlungsweise das einzige Motiv
beobachtet, den andern zu ärgern. Die weitem Schritte ergeben sich dann ganz von
selbst, ohne, oder auch wider den Willen des Handelnden. Das ist ein Verhältniß,
bei dem nichts Kluges herauskommen kann, 'und um mir irgend etwas Positives auf¬
zustellen , geräth man dann auf Sie wunderlichsten Einfälle, wie z. B. Herr v. Gerlach
die Neuenburger Angelegenheit wieder aufrührt. Ja, wir fürchten, man werde sich,
versucht fühlen, aus einem ganz eigenthümlichen Gebiet thätig zu sein, auf dem religi¬
ösen. Mit den Verfolgungen gegen die Lichtfreunde, die sich bis in die Kindergärten
hinein erstrecken, ist es nicht abgethan; es ist das zu wenig prvductiv, zu wenig
schöpferisch, und man sehnt sich nach einer großen That. Nun hat sich, wie wir zum
Theil aus Nadowitz' Geständnissen erfahren, wider den Willen der herrschenden Bureau¬
kratie, die religiöse Richtung der Jrwiugiancr in den höchsten Kreisen geltend gemacht,
eine Richtung, die auf die Vereinigung sämmtlicher Gläubigen zu einer gemeinsamen
Kirche hinarbeitet. Mau wird nun gar zu leicht versucht, einzelne Symptome, auf
die man sonst nicht achten würde, aus dieses Verhältniß zu beziehen; so z. B. die
seltsame Bevorzugung, welche neuerdings am Rhein den katholischen Geistlichen vor den
protestantischen zu Theil geworden ist. Alles Das kann, wie gesagt, etwas Zufälliges
sein, aber bei dem völlig unberechenbaren System, nach welchem jetzt, die Staatsangelegen¬
heiten geleitet werden, kann man sich auch der seltsamsten Vermuthungen kaum erwehren,
»"d wenn der jetzt in Oestreich principiell ausgesprochene Grundsatz, daß der Witte
des Herrschers, d. h. der Inhalt seiner Persönlichkeit, über dem Gesetz und über dem
Interesse des Staats steht, auch in Preuße» Anklang finden sollte, was bei dem herz¬
lichen Einverständnis; zwischen beiden Höfen gar «icht so unwahrscheinlich ist, so hört
vollends alle Berechnung aus.

Derselbe Fehler, den wir bei der herrschenden Partei rügen müssen, daß sie sich
nämlich beständig versucht fühlt, mit irgend etwas Neuem, noch nie Dagewesenem her¬
vorzutreten, wird auch von den Liberalen nicht vermieden. Während für uns für den
Augenblick gar nichts Anderes zu thun ist, als abzuwarten und uns möglichst in ge¬
schlossener Ordnung zu halte», um für irgend eine neue Wendung bereit zu sein,
glauben einzelne unsrer Führer, die zu sehr an die Continuität der parlamentarischen
Debatte gewöhnt sind, daß ma» beständig etwas Neues ersinnen müsse. Dahin gehört
die hoffentlich jetzt aufgegebene Idee einer Fusion; dahin gehört das von der Wescr-
zeituug mitgetheilte Sendschreiben eines „angesehenen Parteimitglieds". Also wir sollen
Preußen aufgeben! Was soll das heißen? Ist Preußen ein Federball, den wir nach
Belieben aufnehme» und wegwerfen können? Wenn es einmal zu einer Krisis dieser
oder jener Art kommen sollte, so ist das Preußische Staatswesen. d. h. sein Militair
und seine Bureaukratie, eine sehr positive Kraft, die wir entweder für oder gegen uns
habe». Ob das Erstere möglich sein wird, wenn alle Kreise des Beamtcnstandes, wie
'"an jetzt anfängt, wenn die Verwaltung, die Gerichte, die Lehrstühle und die Kanzeln ^vollständig mit Krcuzrittcru besetzt sein werden, darüber können wir jetzt gar Nichts
ausmachen; aber es scheint doch zweckmäßig, daß wir unsrerseits, so lange wir noch
überhaupt Etwas vermögen, diese Eventualität »ach Kräften abwenden, ganz unbekümmert
darum, ob wir Etwas ausrichten oder nicht, denn für den andern Fall sind nicht wir


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/407>, abgerufen am 02.07.2024.