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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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reich noch übrig bleibt, wenn man auch jene malten angestammten politischen und sitt¬
lichen Einrichtungen zu Boden tritt. Da von Seiten der Regierung kein Ersatz geboten
wird, denn ihre Reformen haben keinen weitem Inhalt, als den Absolutismus, so
tödteten daraus eine Demoralisation hervorgehen, die bei einem neuen Umschwung der
Dinge noch viel schrecklichere Erscheinungen nach sich ziehen würde, als die des Jahres -I8i8.
Die Regierung scheint es völlig vergessen zu haben, daß mir die Russische Hilfe ihr
überhaupt den Sieg über die widerstrebenden nationalen Elemente möglich gemacht hat,
und daß ihr eine solche Hilfe nicht immer zur Disposition stehen wird. Sie macht auf
uns zuweilen den Eindruck eines Nachtwandlers, der auf dem schmalen Rande eines
Abgrunds darum sicher einhergeht, weil er die Gefahr nicht sieht; es könnte aber doch
einmal sein Name gerufen werden, und dann dürste sein Untergang unvermeidlich sein.

Wenden wir uns zu Preußen. Auch dieses tritt in eine neue Phase seines Staats-
lebens, aber während die kaiserliche Regierung wenigstens in einer geraden Linie geht,
bewegen sich die Fortschritte der Preußischen Reaction in einer Spirale, sür die es schwer
ist, ein Gesetz zu finden. Sehr lehrreich ist in dieser Beziehung die neueste Rund¬
schau. Die Neactivirung der Provinzialstände geht ganz entschieden von der Kreuz-
zeitungspartei aus, die durch die Ernennung der Herren v. Westphalen, v. Raumer,
v. Bismark und v. Kleist die glänzendsten Siege erfochten hat. Sie scheint aber jetzt
in einiger Verlegenheit zu sein, was sie mit diesen Siegen anfangen soll. Ihr nächster
Zweck, die Liberalen zu ärgern, ist erreicht; nun scheinen ihr aber die Mittel über den
Kopf zu wachsen. Herr w. Gerlach giebt seiner Partei sehr ernst zu bedenken, sie solle
sich über ihre eigenen Kräfte nicht täuschen. Das ständische Princip als Grundlage
des Staats sei zwar ein sehr vortreffliches, aber ob es in Preußen möglich sein
würde, sei doch noch sehr fraglich. Er ermahnt daher die neu zusammentretender
Provinzialstände, sich durchaus nicht von Träumen einer eigenen Selbstständigkeit berücke"
zu lassen; die Kraft Preußens liege nur in seiner Regierung, und ihre Aufgabe müsse
daher sein, überall mit der Regierung Hand in Hand zu gehen; ja, er ernährt sie SW
dringend, -- und das ist nach unsrer festen Ueberzeugung keine Heuchelei -- sieh
keinen Uebergriff in das den Kammern zugeschriebene Gebiet zu erlauben, denn einer¬
seits sei die Verfassung beschworen, und es sei immer ein bedenkliches Spiel, zu dem
guten Alten auf ungesetzlichen Wege zurückgehn zu wollen, andererseits seien die Kammern
für die Organisation der conservativen Partei eine viel bequemere Handhabe, als do
Provinzialstände. -- Es ist das genau so, wie wir es vermuthet haben. Aber wir dürfen
uns denn doch wol die Frage erlauben: Wozu ist denn nun eigentlich das Ganze? Bei
der Gefügigkeit der gegenwärtigen Kammern war, wie in allen Fragen, wo die Re¬
gierung mit einem bestimmten, klar ausgesprochenen Willen auftrat, eine Revision stovt
der neuen Gemeindeordnung, als auch des Wahlgesetzes zur zweiten Kammer mit
ziemlicher Sicherheit vorauszusehen. Da sie die Pairskammer angenommen haben, se
war kein Grund vorhanden, mit besonderen Eifer an dem Drciklassensystcm festzuhalten.
Es ist aber völlig unmöglich, daß die Provinzialstände, die nun durch die Enthaltung
der Liberalen zu einem reinen Parteiorgan geworden sind, sich nicht versucht fühlen se
ten, ihrerseits in der Politik ein Wort mitreden zu wollen, und zwar find es dann
nicht blos die bisherigen Faiseurs der Partei, die das entscheidende Wort sprechen wer¬
den, sondern die Masse als solche wird sich geltend zu machen suchen, und wir werden
dann das wunderliche Schauspiel zweier Verfassungen haben, die sich einander an -


reich noch übrig bleibt, wenn man auch jene malten angestammten politischen und sitt¬
lichen Einrichtungen zu Boden tritt. Da von Seiten der Regierung kein Ersatz geboten
wird, denn ihre Reformen haben keinen weitem Inhalt, als den Absolutismus, so
tödteten daraus eine Demoralisation hervorgehen, die bei einem neuen Umschwung der
Dinge noch viel schrecklichere Erscheinungen nach sich ziehen würde, als die des Jahres -I8i8.
Die Regierung scheint es völlig vergessen zu haben, daß mir die Russische Hilfe ihr
überhaupt den Sieg über die widerstrebenden nationalen Elemente möglich gemacht hat,
und daß ihr eine solche Hilfe nicht immer zur Disposition stehen wird. Sie macht auf
uns zuweilen den Eindruck eines Nachtwandlers, der auf dem schmalen Rande eines
Abgrunds darum sicher einhergeht, weil er die Gefahr nicht sieht; es könnte aber doch
einmal sein Name gerufen werden, und dann dürste sein Untergang unvermeidlich sein.

Wenden wir uns zu Preußen. Auch dieses tritt in eine neue Phase seines Staats-
lebens, aber während die kaiserliche Regierung wenigstens in einer geraden Linie geht,
bewegen sich die Fortschritte der Preußischen Reaction in einer Spirale, sür die es schwer
ist, ein Gesetz zu finden. Sehr lehrreich ist in dieser Beziehung die neueste Rund¬
schau. Die Neactivirung der Provinzialstände geht ganz entschieden von der Kreuz-
zeitungspartei aus, die durch die Ernennung der Herren v. Westphalen, v. Raumer,
v. Bismark und v. Kleist die glänzendsten Siege erfochten hat. Sie scheint aber jetzt
in einiger Verlegenheit zu sein, was sie mit diesen Siegen anfangen soll. Ihr nächster
Zweck, die Liberalen zu ärgern, ist erreicht; nun scheinen ihr aber die Mittel über den
Kopf zu wachsen. Herr w. Gerlach giebt seiner Partei sehr ernst zu bedenken, sie solle
sich über ihre eigenen Kräfte nicht täuschen. Das ständische Princip als Grundlage
des Staats sei zwar ein sehr vortreffliches, aber ob es in Preußen möglich sein
würde, sei doch noch sehr fraglich. Er ermahnt daher die neu zusammentretender
Provinzialstände, sich durchaus nicht von Träumen einer eigenen Selbstständigkeit berücke»
zu lassen; die Kraft Preußens liege nur in seiner Regierung, und ihre Aufgabe müsse
daher sein, überall mit der Regierung Hand in Hand zu gehen; ja, er ernährt sie SW
dringend, — und das ist nach unsrer festen Ueberzeugung keine Heuchelei — sieh
keinen Uebergriff in das den Kammern zugeschriebene Gebiet zu erlauben, denn einer¬
seits sei die Verfassung beschworen, und es sei immer ein bedenkliches Spiel, zu dem
guten Alten auf ungesetzlichen Wege zurückgehn zu wollen, andererseits seien die Kammern
für die Organisation der conservativen Partei eine viel bequemere Handhabe, als do
Provinzialstände. — Es ist das genau so, wie wir es vermuthet haben. Aber wir dürfen
uns denn doch wol die Frage erlauben: Wozu ist denn nun eigentlich das Ganze? Bei
der Gefügigkeit der gegenwärtigen Kammern war, wie in allen Fragen, wo die Re¬
gierung mit einem bestimmten, klar ausgesprochenen Willen auftrat, eine Revision stovt
der neuen Gemeindeordnung, als auch des Wahlgesetzes zur zweiten Kammer mit
ziemlicher Sicherheit vorauszusehen. Da sie die Pairskammer angenommen haben, se
war kein Grund vorhanden, mit besonderen Eifer an dem Drciklassensystcm festzuhalten.
Es ist aber völlig unmöglich, daß die Provinzialstände, die nun durch die Enthaltung
der Liberalen zu einem reinen Parteiorgan geworden sind, sich nicht versucht fühlen se
ten, ihrerseits in der Politik ein Wort mitreden zu wollen, und zwar find es dann
nicht blos die bisherigen Faiseurs der Partei, die das entscheidende Wort sprechen wer¬
den, sondern die Masse als solche wird sich geltend zu machen suchen, und wir werden
dann das wunderliche Schauspiel zweier Verfassungen haben, die sich einander an -


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/406>, abgerufen am 04.07.2024.