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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Allein in einer andern Beziehung verdient dieser Schritt dennoch unsre ungetheilte
Aufmerksamkeit. Das neue Oesterreich ist doch nicht mehr l'los der restaurirte Kaiser¬
staat; dem Ministerium ist eine Revolution gelungen, welche ihm nicht blos eine neue
Macht giebt, über die es nach Gutdünken disponiren kann, sondern auch einen neuen
politischen Inhalt, der bestimmend aus seine weitern Schritte einwirken muß. Aus
dem Konglomerat von verschiedene" politischen Staatsgebildcn ist durch die Eroberung
Ungarns, durch die militärischen Siege i" der Lombardei und durch die diplomatischen
Siege in Frankfurt ein Einheitsstaat geworden, dessen weitere Entwickelung nicht ans
halbem Wege stehen bleiben kann. Wir möchten ans die trotz aller Versicherungen noch
immer nicht' aufgegebenen Versuche, den Gesammtstaat in den Deutschen Bund aufneh¬
men zu lasse", kein größeres Gewicht legen, als daß sie zu einer entschiedenem Hal¬
tung England und Frankreich gegenüber u"d zu einem enger" Anschluß an Rußland
führe" müsse"; weit wichtiger ist die veränderte Lage, in welche dadurch die Regierung
im Innern ihres Landes gekommen ist.

Der Bruch mit der Revolution ist nämlich zugleich ein entschiedener Bruch mit der
aristokratische", oder wenn man will, mit der konservativen Partei, welche bis jetzt den
Wahn hegte, sie könne den Neuerungen der Regierung mit eben so viel Erfolg wider¬
stehen, als den Neuerungen der Demokratie. Kurze Zeit vor der Publication der neuen
Edicte wurde die Verordnung a" die kaiserliche" Beamte" in Ungarn bekannt, durch
welche Dieselben angewiesen wurden, ein scharfes Auge ans die Bewegungen der altcon-
servativen Partei zu richten, und nöthigen Falls zu energischen Maßregel" zu schreiten.
Diese Verordnung war sehr ernst gemeint, ""d sie steht zugleich mit dem Umstände in
Verbindung, daß durch den definitiven Wegfall der Reichsstände der Aristokratie jede
Hoffnung entzogen wird, den abhängige" Beamte" gegenüber eine selbstständige Stel¬
lung einzunehmen. Diese Altconservativen waren eigentlich sehr thöricht in ihrer Oppo¬
sition gegen die Ausführung der Verfassung, denn sie allein, oder wenigstens sie zum
größten Theil, hätte" die Reichsstände ausgemacht, und durch dieselben die Kraft erhal¬
ten, der Aufhebung der alten nationalen und provinziellen Sonderlingen einen Wider¬
stand entgegenzusetzen, der vereinzelt ohne Wirkung geblieben wäre; ja es scheint beinahe,
ob die Regierung, "ur um die renitente Aristokratie im Zaume zu halte", i" diesem
Augenblicke geflissentlich auf ihre demokratischen Verheißungen zurückkäme, und eine Be¬
schleunigung der Arbeiten im Felde der Agrargesetzgebung nur darum forderte, um
eben dieser Aristokratie ein Galizisches Schreckgespenst entgegenzuhalten. Wir wollen damit
nicht etwa sagen, daß die Regierung plötzlich demokratisch geworden sei, im Gegentheil,
ste ist eben so aristokratisch, als die Regierung Ludwig XIV. es war, aber sie will nur
eine dienende Aristokratie; der Adel soll bei Hose und im Bureau seine Pflichten gegen
den Kaiserstaat erfüllen.

Wenn man el" Urtheil oder auch nur einen Wunsch in Beziehung auf diese Wen¬
dung der Dinge aussprechen soll, so wird man von zwei entgegengesetzten Rücksichten
bestimmt. Einmal haben die Ereignisse des Jahres 1848 gezeigt, daß die staatlichen
und socialen Verhältnisse jener wunderbar zusammengesetzten Völkermassen so verwickelt
sind, daß sie eine Diktatur provocire"; aus dem Wege friedlicher und gesetzlicher Ent¬
wickelung waren sie kaum zu lösen. Auf der andern Seite aber wäre es schwer zu
sagen, wo die wirtlich productiven und organischen Kräfte des Kaiserstaats anders liegen
sollen, als eben in jenen Sonderheiten, die man aufheben will, und was von Oefter-


Allein in einer andern Beziehung verdient dieser Schritt dennoch unsre ungetheilte
Aufmerksamkeit. Das neue Oesterreich ist doch nicht mehr l'los der restaurirte Kaiser¬
staat; dem Ministerium ist eine Revolution gelungen, welche ihm nicht blos eine neue
Macht giebt, über die es nach Gutdünken disponiren kann, sondern auch einen neuen
politischen Inhalt, der bestimmend aus seine weitern Schritte einwirken muß. Aus
dem Konglomerat von verschiedene» politischen Staatsgebildcn ist durch die Eroberung
Ungarns, durch die militärischen Siege i» der Lombardei und durch die diplomatischen
Siege in Frankfurt ein Einheitsstaat geworden, dessen weitere Entwickelung nicht ans
halbem Wege stehen bleiben kann. Wir möchten ans die trotz aller Versicherungen noch
immer nicht' aufgegebenen Versuche, den Gesammtstaat in den Deutschen Bund aufneh¬
men zu lasse», kein größeres Gewicht legen, als daß sie zu einer entschiedenem Hal¬
tung England und Frankreich gegenüber u»d zu einem enger» Anschluß an Rußland
führe» müsse»; weit wichtiger ist die veränderte Lage, in welche dadurch die Regierung
im Innern ihres Landes gekommen ist.

Der Bruch mit der Revolution ist nämlich zugleich ein entschiedener Bruch mit der
aristokratische», oder wenn man will, mit der konservativen Partei, welche bis jetzt den
Wahn hegte, sie könne den Neuerungen der Regierung mit eben so viel Erfolg wider¬
stehen, als den Neuerungen der Demokratie. Kurze Zeit vor der Publication der neuen
Edicte wurde die Verordnung a» die kaiserliche» Beamte» in Ungarn bekannt, durch
welche Dieselben angewiesen wurden, ein scharfes Auge ans die Bewegungen der altcon-
servativen Partei zu richten, und nöthigen Falls zu energischen Maßregel» zu schreiten.
Diese Verordnung war sehr ernst gemeint, »»d sie steht zugleich mit dem Umstände in
Verbindung, daß durch den definitiven Wegfall der Reichsstände der Aristokratie jede
Hoffnung entzogen wird, den abhängige» Beamte» gegenüber eine selbstständige Stel¬
lung einzunehmen. Diese Altconservativen waren eigentlich sehr thöricht in ihrer Oppo¬
sition gegen die Ausführung der Verfassung, denn sie allein, oder wenigstens sie zum
größten Theil, hätte» die Reichsstände ausgemacht, und durch dieselben die Kraft erhal¬
ten, der Aufhebung der alten nationalen und provinziellen Sonderlingen einen Wider¬
stand entgegenzusetzen, der vereinzelt ohne Wirkung geblieben wäre; ja es scheint beinahe,
ob die Regierung, »ur um die renitente Aristokratie im Zaume zu halte», i» diesem
Augenblicke geflissentlich auf ihre demokratischen Verheißungen zurückkäme, und eine Be¬
schleunigung der Arbeiten im Felde der Agrargesetzgebung nur darum forderte, um
eben dieser Aristokratie ein Galizisches Schreckgespenst entgegenzuhalten. Wir wollen damit
nicht etwa sagen, daß die Regierung plötzlich demokratisch geworden sei, im Gegentheil,
ste ist eben so aristokratisch, als die Regierung Ludwig XIV. es war, aber sie will nur
eine dienende Aristokratie; der Adel soll bei Hose und im Bureau seine Pflichten gegen
den Kaiserstaat erfüllen.

Wenn man el» Urtheil oder auch nur einen Wunsch in Beziehung auf diese Wen¬
dung der Dinge aussprechen soll, so wird man von zwei entgegengesetzten Rücksichten
bestimmt. Einmal haben die Ereignisse des Jahres 1848 gezeigt, daß die staatlichen
und socialen Verhältnisse jener wunderbar zusammengesetzten Völkermassen so verwickelt
sind, daß sie eine Diktatur provocire»; aus dem Wege friedlicher und gesetzlicher Ent¬
wickelung waren sie kaum zu lösen. Auf der andern Seite aber wäre es schwer zu
sagen, wo die wirtlich productiven und organischen Kräfte des Kaiserstaats anders liegen
sollen, als eben in jenen Sonderheiten, die man aufheben will, und was von Oefter-


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[0405] Allein in einer andern Beziehung verdient dieser Schritt dennoch unsre ungetheilte Aufmerksamkeit. Das neue Oesterreich ist doch nicht mehr l'los der restaurirte Kaiser¬ staat; dem Ministerium ist eine Revolution gelungen, welche ihm nicht blos eine neue Macht giebt, über die es nach Gutdünken disponiren kann, sondern auch einen neuen politischen Inhalt, der bestimmend aus seine weitern Schritte einwirken muß. Aus dem Konglomerat von verschiedene» politischen Staatsgebildcn ist durch die Eroberung Ungarns, durch die militärischen Siege i» der Lombardei und durch die diplomatischen Siege in Frankfurt ein Einheitsstaat geworden, dessen weitere Entwickelung nicht ans halbem Wege stehen bleiben kann. Wir möchten ans die trotz aller Versicherungen noch immer nicht' aufgegebenen Versuche, den Gesammtstaat in den Deutschen Bund aufneh¬ men zu lasse», kein größeres Gewicht legen, als daß sie zu einer entschiedenem Hal¬ tung England und Frankreich gegenüber u»d zu einem enger» Anschluß an Rußland führe» müsse»; weit wichtiger ist die veränderte Lage, in welche dadurch die Regierung im Innern ihres Landes gekommen ist. Der Bruch mit der Revolution ist nämlich zugleich ein entschiedener Bruch mit der aristokratische», oder wenn man will, mit der konservativen Partei, welche bis jetzt den Wahn hegte, sie könne den Neuerungen der Regierung mit eben so viel Erfolg wider¬ stehen, als den Neuerungen der Demokratie. Kurze Zeit vor der Publication der neuen Edicte wurde die Verordnung a» die kaiserliche» Beamte» in Ungarn bekannt, durch welche Dieselben angewiesen wurden, ein scharfes Auge ans die Bewegungen der altcon- servativen Partei zu richten, und nöthigen Falls zu energischen Maßregel» zu schreiten. Diese Verordnung war sehr ernst gemeint, »»d sie steht zugleich mit dem Umstände in Verbindung, daß durch den definitiven Wegfall der Reichsstände der Aristokratie jede Hoffnung entzogen wird, den abhängige» Beamte» gegenüber eine selbstständige Stel¬ lung einzunehmen. Diese Altconservativen waren eigentlich sehr thöricht in ihrer Oppo¬ sition gegen die Ausführung der Verfassung, denn sie allein, oder wenigstens sie zum größten Theil, hätte» die Reichsstände ausgemacht, und durch dieselben die Kraft erhal¬ ten, der Aufhebung der alten nationalen und provinziellen Sonderlingen einen Wider¬ stand entgegenzusetzen, der vereinzelt ohne Wirkung geblieben wäre; ja es scheint beinahe, ob die Regierung, »ur um die renitente Aristokratie im Zaume zu halte», i» diesem Augenblicke geflissentlich auf ihre demokratischen Verheißungen zurückkäme, und eine Be¬ schleunigung der Arbeiten im Felde der Agrargesetzgebung nur darum forderte, um eben dieser Aristokratie ein Galizisches Schreckgespenst entgegenzuhalten. Wir wollen damit nicht etwa sagen, daß die Regierung plötzlich demokratisch geworden sei, im Gegentheil, ste ist eben so aristokratisch, als die Regierung Ludwig XIV. es war, aber sie will nur eine dienende Aristokratie; der Adel soll bei Hose und im Bureau seine Pflichten gegen den Kaiserstaat erfüllen. Wenn man el» Urtheil oder auch nur einen Wunsch in Beziehung auf diese Wen¬ dung der Dinge aussprechen soll, so wird man von zwei entgegengesetzten Rücksichten bestimmt. Einmal haben die Ereignisse des Jahres 1848 gezeigt, daß die staatlichen und socialen Verhältnisse jener wunderbar zusammengesetzten Völkermassen so verwickelt sind, daß sie eine Diktatur provocire»; aus dem Wege friedlicher und gesetzlicher Ent¬ wickelung waren sie kaum zu lösen. Auf der andern Seite aber wäre es schwer zu sagen, wo die wirtlich productiven und organischen Kräfte des Kaiserstaats anders liegen sollen, als eben in jenen Sonderheiten, die man aufheben will, und was von Oefter-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/405>, abgerufen am 04.07.2024.