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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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heimgekehrt, und blos 130 -- 150 haben sich für die Revision (im Allgemeinen) ausge¬
sprochen. Wir wollen zusehen, ob die Dcvartcmentalräthe folgsamer sein werden. Und
nun Adieu, Politik!

Wie leicht in Paris eine Mode durchdringt, das habe ich diese Wochen an zwei
siinsactigen Vaudevilles gesehen. Alles will prolongirt werden. Die Verfassung, der
Präsident, die Freudensfeste, gewisse Wechsel, denen vor bange wird -- urb-
es darf uns daher nicht wundern, wenn die Vaudevilles von dieser allgemeinen Epide¬
mie angesteckt werden. Fünfactc im Montansier! das heißt, sich einen zweiten Rausch
antrinken, noch ehe der Katzenjammer vom ersten vorüber ist. Und woraus sind diese
fünf Acte gemacht? aus einem einfachen Strohhut, der von einem Pferde gefressen
wird, und für den ein substitue gesucht wird. Der Suchende ist ein Bräutigam, der
mit seiner ganzen künftigen Familie Von Hans zu Haus geschickt wird, um den ein¬
zigen, unfindbaren Flvrcntincrhut zu finden. Die Leserin wird Nichts dagegen haben,
daß zwei geistreiche Vaudcvillistcu fünf Acte, und wäre es auch bei einer Hitze von
36 Grad Reaumur, auf eiuen Strohhut vergeuden, aber dem Leser wird die Noth¬
wendigkeit jenes Strohhuts (und wäre es ein Florentiner) weniger einleuchten. Diesem
will ich daher sagen, daß besagter Strohhut einer Dame gehörte, welche besagte Dann'
am Arme eines (versteht sich Cavaleric-) Officiers im Boulognerwäldchen auf dem grü¬
nen Rasen ausruhte, während besagter Strohhut an einem Baume hängend vom be¬
sagten Pferde verzehrt wurde. Die Dame, welche außer dein Strohhute noch einen
(vielleicht auch Stroh-) Mann hatte, mußte daher jenen um jeden Preis wieder haben.
Der Eigenthümer des feinschmeckerischen Pferdes ist also ä I" reeliörenv eines Floren-
tinerhutcs, ganz wie die Republik ü I" rkeliö'roltL eines Präsidenten ist. Unser Bräuti¬
gam, der bereits alle drei Verkündigungen vollbringen ließ, macht sich muthig auf den
Weg, allein keine der Pariser Modistinnen hat einen solchen Hut, und man muß da¬
her trachten, einen Flvrcntincrhut ä'oeogsion zu kaufen. Mit der Statistik und Adresse
sämmtlicher Strohhute in der Tasche macht der Held seine zwölf Leidensstationen durch,
das lebendige Bild künftiger Leiden, die ganze Familie seiner Braut an der Ferse ha¬
bend. Sein unglücklicher Stern führt ihn auch zum Gemahl des eigentlichen Stroh¬
hutes, das heißt der Frau, welcher der Strohhut gehörte, der die unschuldige Schuld
an diesen fünf Acten trügt. Dieser, der Mann nämlich, will das gute Geschäft, und
zugleich das gute Werk, einem armen Teufel in die Ehe zu verhelfen, nicht von fich
weisen, er sucht und findet -- -- daß der gefressene Strohhut am Ende der Seins/
sein konnte. -- Er sucht vergebens sogar aus seinem eigenen Kopfe -- sein Unglück >I
gewiß. Der Leser begreift, wie jetzt die Noth am Größten sei, und also Gott am
Nächsten sein müsse. -- Wir find am fünften Acte, und mit einem Florentincrhute, der
sich unter dem Hochzcitsstaate der Braut des unglücklichen Helden findet, findet so)
auch der Schluß, die Heirath, die Beruhigung des Ehemannes, die Rettung der Frau,
die Besänftigung des (Cavaleric-) Officiers, und Alles sügt sich zum Besten. M"
frage ich, ob man noch in Aengsten sein darf um einen Präsidenten, wenn so e">
sünsactiger Kcrnspaß in einem Strohhute ans einem Baume hängt? Die konnj )
Situationen fließen aus dieser fünsactigen Wanderung reichlich wie der Honig im ge
lobten Lande, und die Witze und Calembourgs sind zahllos wie der Sand am Me
und die Sterne an Himmel. Man wird versöhnt mit der Politik, wenn man sic)'
daß sie noch nicht alle Dummheiten absorbirt hat, und daß sie uns noch guten Humor


heimgekehrt, und blos 130 — 150 haben sich für die Revision (im Allgemeinen) ausge¬
sprochen. Wir wollen zusehen, ob die Dcvartcmentalräthe folgsamer sein werden. Und
nun Adieu, Politik!

Wie leicht in Paris eine Mode durchdringt, das habe ich diese Wochen an zwei
siinsactigen Vaudevilles gesehen. Alles will prolongirt werden. Die Verfassung, der
Präsident, die Freudensfeste, gewisse Wechsel, denen vor bange wird — urb-
es darf uns daher nicht wundern, wenn die Vaudevilles von dieser allgemeinen Epide¬
mie angesteckt werden. Fünfactc im Montansier! das heißt, sich einen zweiten Rausch
antrinken, noch ehe der Katzenjammer vom ersten vorüber ist. Und woraus sind diese
fünf Acte gemacht? aus einem einfachen Strohhut, der von einem Pferde gefressen
wird, und für den ein substitue gesucht wird. Der Suchende ist ein Bräutigam, der
mit seiner ganzen künftigen Familie Von Hans zu Haus geschickt wird, um den ein¬
zigen, unfindbaren Flvrcntincrhut zu finden. Die Leserin wird Nichts dagegen haben,
daß zwei geistreiche Vaudcvillistcu fünf Acte, und wäre es auch bei einer Hitze von
36 Grad Reaumur, auf eiuen Strohhut vergeuden, aber dem Leser wird die Noth¬
wendigkeit jenes Strohhuts (und wäre es ein Florentiner) weniger einleuchten. Diesem
will ich daher sagen, daß besagter Strohhut einer Dame gehörte, welche besagte Dann'
am Arme eines (versteht sich Cavaleric-) Officiers im Boulognerwäldchen auf dem grü¬
nen Rasen ausruhte, während besagter Strohhut an einem Baume hängend vom be¬
sagten Pferde verzehrt wurde. Die Dame, welche außer dein Strohhute noch einen
(vielleicht auch Stroh-) Mann hatte, mußte daher jenen um jeden Preis wieder haben.
Der Eigenthümer des feinschmeckerischen Pferdes ist also ä I« reeliörenv eines Floren-
tinerhutcs, ganz wie die Republik ü I» rkeliö'roltL eines Präsidenten ist. Unser Bräuti¬
gam, der bereits alle drei Verkündigungen vollbringen ließ, macht sich muthig auf den
Weg, allein keine der Pariser Modistinnen hat einen solchen Hut, und man muß da¬
her trachten, einen Flvrcntincrhut ä'oeogsion zu kaufen. Mit der Statistik und Adresse
sämmtlicher Strohhute in der Tasche macht der Held seine zwölf Leidensstationen durch,
das lebendige Bild künftiger Leiden, die ganze Familie seiner Braut an der Ferse ha¬
bend. Sein unglücklicher Stern führt ihn auch zum Gemahl des eigentlichen Stroh¬
hutes, das heißt der Frau, welcher der Strohhut gehörte, der die unschuldige Schuld
an diesen fünf Acten trügt. Dieser, der Mann nämlich, will das gute Geschäft, und
zugleich das gute Werk, einem armen Teufel in die Ehe zu verhelfen, nicht von fich
weisen, er sucht und findet — — daß der gefressene Strohhut am Ende der Seins/
sein konnte. — Er sucht vergebens sogar aus seinem eigenen Kopfe — sein Unglück >I
gewiß. Der Leser begreift, wie jetzt die Noth am Größten sei, und also Gott am
Nächsten sein müsse. — Wir find am fünften Acte, und mit einem Florentincrhute, der
sich unter dem Hochzcitsstaate der Braut des unglücklichen Helden findet, findet so)
auch der Schluß, die Heirath, die Beruhigung des Ehemannes, die Rettung der Frau,
die Besänftigung des (Cavaleric-) Officiers, und Alles sügt sich zum Besten. M»
frage ich, ob man noch in Aengsten sein darf um einen Präsidenten, wenn so e">
sünsactiger Kcrnspaß in einem Strohhute ans einem Baume hängt? Die konnj )
Situationen fließen aus dieser fünsactigen Wanderung reichlich wie der Honig im ge
lobten Lande, und die Witze und Calembourgs sind zahllos wie der Sand am Me
und die Sterne an Himmel. Man wird versöhnt mit der Politik, wenn man sic)'
daß sie noch nicht alle Dummheiten absorbirt hat, und daß sie uns noch guten Humor


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/400>, abgerufen am 04.07.2024.