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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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sehen; heut zu Tage dagegen marschirt der Prcnßenvcrcin oder der Treubund mit flie¬
genden Fahnen oder in geschlossenen Reihen dem Kriegsherrn entgegen, den er entweder
als sein Haupt, oder wenigstens als seinen Beschützer ansieht. Der Inhalt dieser
Vereine ist keineswegs die bloße Loyalität, die bloße Ergebenheit gegen die Person
des Landesherrn, sondern noch ein weiterer: es mischen sich aristokratische, büreaukra-
tische, ständische, kirchliche und sonstige Interesse" hinein. Durch solche Demonstra¬
tionen wird der Landesvater zu einem Parteihaupt gestempelt, und es werden Aeußerun¬
gen provocirt, die wenigstens den Anschein haben, als bezeichneten sie einen großen
Theil der Staatsbürger geradezu als Feinde des Staats. Eine solche Auffassung der
Dinge ist ein großes Unglück, nicht blos für uns, sondern für die Monarchie,^ denn es
wird dadurch die unsittliche Auffassung der Reaction, man müsse den Staat durch Ge¬
walt zusammenhalten, verstärkt, und man wird mir zu leicht verführt, auch noch einen
'Schritt weiter zu gehen, nämlich die realistische Partei mit den hervorragendsten
Organen derselben zu identificiren, und die Empfindungen, die man gegen die Letzten
hegt, nicht blos, weil sie eine feindliche politische Gesinnung vertreten, sondern weil sie
mit gemeinen unredlichen Waffen kämpfen, auf die ganze Partei zu übertragen; mit
andern Worten, in den cynischen Späßen des Zuschauers und in dem vorsündfluth-
lichen Pietismus der Rundschau den officiellen Ausdruck von den Ansichten der Re¬
gierung zu suchen. -- Dadurch wird die Theilnahme, die wir für die Erwerbung der
alten Stammburg der Hohenzollern, die wir für die Ausrichtung des Standbilds eines
verehrten Königs hegen, wesentlich geschwächt, denn was ist die Wiederherstellung einer
Reminiscenz im Vergleich zu der viel wichtigern Eroberung, die das Königthum zu
wachen hätte, und die es machen könnte, nämlich der Eroberung der Herzen des gan¬
zen Volks? Wenn Kaiser Nikolaus in Warschau den besiegten und zitternden Polen
gegenüber das Recht des Schwertes hervorhob, so geschah das in der Eigenschaft eines
Russischen, von seinem eigenen Volk vergötterten Stammfürsten; bei uns Preußen dage¬
gen darf man einer solchen Auffassung nicht Raum geben, denn wir sind alle von
einem Stamm und einem Blut, es giebt bei uns keine Unterworfenen, und der König
und der Staat gehören dem Einen eben so an wie dem Andern.

Erinnerungen aus den Kricgötage" von -I80V - 1813 vom Kanzler
V. Müller. Braunschweig, Vieweg. -- Die Zeitungen haben aus diesen Memoiren
"> der Regel die beiden Unterredungen referirt, welche Napoleon mit Goethe und
mit Wieland hatte. Wir können an diesen das große Interesse nicht nehmen, das die
Goethe'sehen Reliquicntrödlcr darin finden. Daß Napoleon es herausgefunden hat, wie
in Werther's Entschluß zwei Motive sich durchkreuzen, gekränkte Liebe und gekränkter
Ehrgeiz, scheint uns nicht eine so erhebliche Entdeckung zu sein. Goethe hat durch
die Energie, mit welcher er den Inhalt dieser Unterredung verschwieg, wol am Meisten
dazu beigetragen, die Neugierde rege zu machen, die nun nicht eingestehn möchte, daß
das Resultat ihren Erwartungen nicht entspricht. -- Dagegen bietet das Buch in
anderer Beziehung einzelne, recht interessante Beobachtungen, zunächst über den Charakter
und das Wesen'Napoleons, der durch solche Detailschildcrungcn doch sehr viel von
seinem romantischen Glanz verliert, weil er in seinem persönlichen Verhalten zu Andern
nie auch nur die Spur einer großen Seele zeigt, sondern immer nur, den Uebermuth
eines modernen Attila, der eben so wenig das Gefühl der Ehrfurcht, als das des Mit-


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sehen; heut zu Tage dagegen marschirt der Prcnßenvcrcin oder der Treubund mit flie¬
genden Fahnen oder in geschlossenen Reihen dem Kriegsherrn entgegen, den er entweder
als sein Haupt, oder wenigstens als seinen Beschützer ansieht. Der Inhalt dieser
Vereine ist keineswegs die bloße Loyalität, die bloße Ergebenheit gegen die Person
des Landesherrn, sondern noch ein weiterer: es mischen sich aristokratische, büreaukra-
tische, ständische, kirchliche und sonstige Interesse» hinein. Durch solche Demonstra¬
tionen wird der Landesvater zu einem Parteihaupt gestempelt, und es werden Aeußerun¬
gen provocirt, die wenigstens den Anschein haben, als bezeichneten sie einen großen
Theil der Staatsbürger geradezu als Feinde des Staats. Eine solche Auffassung der
Dinge ist ein großes Unglück, nicht blos für uns, sondern für die Monarchie,^ denn es
wird dadurch die unsittliche Auffassung der Reaction, man müsse den Staat durch Ge¬
walt zusammenhalten, verstärkt, und man wird mir zu leicht verführt, auch noch einen
'Schritt weiter zu gehen, nämlich die realistische Partei mit den hervorragendsten
Organen derselben zu identificiren, und die Empfindungen, die man gegen die Letzten
hegt, nicht blos, weil sie eine feindliche politische Gesinnung vertreten, sondern weil sie
mit gemeinen unredlichen Waffen kämpfen, auf die ganze Partei zu übertragen; mit
andern Worten, in den cynischen Späßen des Zuschauers und in dem vorsündfluth-
lichen Pietismus der Rundschau den officiellen Ausdruck von den Ansichten der Re¬
gierung zu suchen. — Dadurch wird die Theilnahme, die wir für die Erwerbung der
alten Stammburg der Hohenzollern, die wir für die Ausrichtung des Standbilds eines
verehrten Königs hegen, wesentlich geschwächt, denn was ist die Wiederherstellung einer
Reminiscenz im Vergleich zu der viel wichtigern Eroberung, die das Königthum zu
wachen hätte, und die es machen könnte, nämlich der Eroberung der Herzen des gan¬
zen Volks? Wenn Kaiser Nikolaus in Warschau den besiegten und zitternden Polen
gegenüber das Recht des Schwertes hervorhob, so geschah das in der Eigenschaft eines
Russischen, von seinem eigenen Volk vergötterten Stammfürsten; bei uns Preußen dage¬
gen darf man einer solchen Auffassung nicht Raum geben, denn wir sind alle von
einem Stamm und einem Blut, es giebt bei uns keine Unterworfenen, und der König
und der Staat gehören dem Einen eben so an wie dem Andern.

Erinnerungen aus den Kricgötage» von -I80V - 1813 vom Kanzler
V. Müller. Braunschweig, Vieweg. — Die Zeitungen haben aus diesen Memoiren
"> der Regel die beiden Unterredungen referirt, welche Napoleon mit Goethe und
mit Wieland hatte. Wir können an diesen das große Interesse nicht nehmen, das die
Goethe'sehen Reliquicntrödlcr darin finden. Daß Napoleon es herausgefunden hat, wie
in Werther's Entschluß zwei Motive sich durchkreuzen, gekränkte Liebe und gekränkter
Ehrgeiz, scheint uns nicht eine so erhebliche Entdeckung zu sein. Goethe hat durch
die Energie, mit welcher er den Inhalt dieser Unterredung verschwieg, wol am Meisten
dazu beigetragen, die Neugierde rege zu machen, die nun nicht eingestehn möchte, daß
das Resultat ihren Erwartungen nicht entspricht. — Dagegen bietet das Buch in
anderer Beziehung einzelne, recht interessante Beobachtungen, zunächst über den Charakter
und das Wesen'Napoleons, der durch solche Detailschildcrungcn doch sehr viel von
seinem romantischen Glanz verliert, weil er in seinem persönlichen Verhalten zu Andern
nie auch nur die Spur einer großen Seele zeigt, sondern immer nur, den Uebermuth
eines modernen Attila, der eben so wenig das Gefühl der Ehrfurcht, als das des Mit-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/363>, abgerufen am 02.07.2024.