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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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leids kennt, und der ein den Cultus seiner Persönlichkeit so gewöhnt ist, daß er zuletzt
mit dem träumerische" Wesen eines Nachtwandlers seinem Schicksal entgegen geht.
Diese Impertinenz des Glücks prägt sich in seinen Schergen mit derselben Energie aus,
und Müller theilt von diesen kleinen Tyrannen, die damals über Deutschland die Geißel
schwangen, einzelne sehr sprechende Züge mit. Am Interessantesten ist die letzte Unter¬
redung, die Müller, mit Napoleon bereits nach dem unglücklichen Ausgang der Russischen
Campagne hatte. Napoleon hatte erfahren, oder vielmehr wollte erfahren haben, weil
er für seine Wuth irgend einen Gegenstand suchte, daß Jenenser Studenten das Franzö¬
sische Militair beleidigt hätten; er ließ also sogleich einige Weimarer Räthe, in denen
er die geheimen Urheber dieses Attentats sah, verhaften, um sie ohne Weiteres erschießen
zu lassen. Den armen Müller, der zitternd vor ihn trat, überhäufte er zuerst mit den
heftigsten Vorwürfen gegen seinen Herzog, welcher le prinov le plus remugnt an; tonio
I'uni'opv wäre, erklärte, daß bereits die Ordre ausgefertigt sei, Jena vollständig nieder¬
zubrennen, ließ sich dann so weit besänftigen, daß er nur die Häuser der Professoren
anzünden wollte, um den Ideologen eine Lection zu geben, und erwiderte auf
die Rechtfertigung der verhafteten Räthe Nichts weiter, als daß er erklärte, in einer
Stunde sollten sie erschossen werden. Als Müller bemerkte, der Eine derselben
habe in frühern Tagen das Glück gehabt, als Kammerherr Beweise gnädigster
Zufriedenheit von Sr. Majestät zu empfangen, antwortete er trocken: "^1,, Mon-
siiiur, ,jo lo vois plis an Wut, ptturciuni un vligmbvllsii no pourrai, p"s
6t>'k! pvnclu." Das Alles war zum Theil nur Komödie, die er zur Einschüchterung
des armen Mannes ausführte, wie überhaupt Napoleon der größte Komödiant war, den
es in der neuery Zeit gegeben hat. Von dieser Seite ist er nie so treffend geschildert
worden, als von Alfred de Vigny in seinem Werke: Krsnuvur "ze sorvituä"; mMsirvs,
und neuerdings von Lamartine im Anfang seiner Geschichte der Restauration. -- Noch
weit mehr aber wird unsre Aufmerksamkeit in Anspruch genommen durch das Betragen
der Deutschen Höhe gegen den fremden Eroberer. Das Deutsche Volk kann solche Schil¬
derungen nicht ost genug studiren. Napoleon, von dienstthuenden Königen, Herzogen
und Fürsten umgeben, die mit Demuth und Eisersucht einer Gunstbezeigung des g/-
fürchteten Gebieters harren, ist eins der erhebendste" Schauspiele unsrer Geschichte, und
wird höchstens "och vo" dem Schauspiel übertroffen, welches die treuen Diener dieser
Fürsten aufführten. Mütter macht entschieden den Eindruck eines braven und redlichen
Mannes; wenn mau aber den ängstlichen Eifer ansieht, mit welchem er bei den Lakaien
des Französischen Kriegers das althistorische Recht seines Herzogs an dem Vortritt vor
dem Herzog von Gotha vertheidigt, in einem Augenblick, wo ganz Deutschland in
Flammen steht, so weiß man wirklich nicht, ob man darüber lachen oder sich betrüben
soll. Die höchste Spitze erreicht die Komik, als man Müller, der eben noch in der
größten Angst schwebt, ob sein Herzog nicht mediatisirt, oder wenigstens dem Herzog
von Gotha nachgesetzt werden soll, einen Brief übergiebt mit der Aufschrift: ^ ^
Krkmä'6uvI>kS86 av IVoimgr. -- Großherzogin I!! Er traut seinen Augen nicht; er
zittert, es könne ein Mißverstäudmß obwalte", bis man ihn endlich darüber beruhigt;
und nun diese Verklärung, dieses Jauchze" eines treuen Herzens! -- -- In dieser
Misöre ist es wenigstens ein Trost, daß el" Mann, den wir auch in anderer Beziehung
bereits lieben und verehren gelernt habe", das Gefühl seiner Manneswürde nicht ver-
läugnete, und trotz der sehr ernsthaften Gefahren, die ihn bedrohte", es verschmähte, sich


leids kennt, und der ein den Cultus seiner Persönlichkeit so gewöhnt ist, daß er zuletzt
mit dem träumerische» Wesen eines Nachtwandlers seinem Schicksal entgegen geht.
Diese Impertinenz des Glücks prägt sich in seinen Schergen mit derselben Energie aus,
und Müller theilt von diesen kleinen Tyrannen, die damals über Deutschland die Geißel
schwangen, einzelne sehr sprechende Züge mit. Am Interessantesten ist die letzte Unter¬
redung, die Müller, mit Napoleon bereits nach dem unglücklichen Ausgang der Russischen
Campagne hatte. Napoleon hatte erfahren, oder vielmehr wollte erfahren haben, weil
er für seine Wuth irgend einen Gegenstand suchte, daß Jenenser Studenten das Franzö¬
sische Militair beleidigt hätten; er ließ also sogleich einige Weimarer Räthe, in denen
er die geheimen Urheber dieses Attentats sah, verhaften, um sie ohne Weiteres erschießen
zu lassen. Den armen Müller, der zitternd vor ihn trat, überhäufte er zuerst mit den
heftigsten Vorwürfen gegen seinen Herzog, welcher le prinov le plus remugnt an; tonio
I'uni'opv wäre, erklärte, daß bereits die Ordre ausgefertigt sei, Jena vollständig nieder¬
zubrennen, ließ sich dann so weit besänftigen, daß er nur die Häuser der Professoren
anzünden wollte, um den Ideologen eine Lection zu geben, und erwiderte auf
die Rechtfertigung der verhafteten Räthe Nichts weiter, als daß er erklärte, in einer
Stunde sollten sie erschossen werden. Als Müller bemerkte, der Eine derselben
habe in frühern Tagen das Glück gehabt, als Kammerherr Beweise gnädigster
Zufriedenheit von Sr. Majestät zu empfangen, antwortete er trocken: „^1,, Mon-
siiiur, ,jo lo vois plis an Wut, ptturciuni un vligmbvllsii no pourrai, p»s
6t>'k! pvnclu." Das Alles war zum Theil nur Komödie, die er zur Einschüchterung
des armen Mannes ausführte, wie überhaupt Napoleon der größte Komödiant war, den
es in der neuery Zeit gegeben hat. Von dieser Seite ist er nie so treffend geschildert
worden, als von Alfred de Vigny in seinem Werke: Krsnuvur «ze sorvituä«; mMsirvs,
und neuerdings von Lamartine im Anfang seiner Geschichte der Restauration. — Noch
weit mehr aber wird unsre Aufmerksamkeit in Anspruch genommen durch das Betragen
der Deutschen Höhe gegen den fremden Eroberer. Das Deutsche Volk kann solche Schil¬
derungen nicht ost genug studiren. Napoleon, von dienstthuenden Königen, Herzogen
und Fürsten umgeben, die mit Demuth und Eisersucht einer Gunstbezeigung des g/-
fürchteten Gebieters harren, ist eins der erhebendste» Schauspiele unsrer Geschichte, und
wird höchstens »och vo» dem Schauspiel übertroffen, welches die treuen Diener dieser
Fürsten aufführten. Mütter macht entschieden den Eindruck eines braven und redlichen
Mannes; wenn mau aber den ängstlichen Eifer ansieht, mit welchem er bei den Lakaien
des Französischen Kriegers das althistorische Recht seines Herzogs an dem Vortritt vor
dem Herzog von Gotha vertheidigt, in einem Augenblick, wo ganz Deutschland in
Flammen steht, so weiß man wirklich nicht, ob man darüber lachen oder sich betrüben
soll. Die höchste Spitze erreicht die Komik, als man Müller, der eben noch in der
größten Angst schwebt, ob sein Herzog nicht mediatisirt, oder wenigstens dem Herzog
von Gotha nachgesetzt werden soll, einen Brief übergiebt mit der Aufschrift: ^ ^
Krkmä'6uvI>kS86 av IVoimgr. — Großherzogin I!! Er traut seinen Augen nicht; er
zittert, es könne ein Mißverstäudmß obwalte», bis man ihn endlich darüber beruhigt;
und nun diese Verklärung, dieses Jauchze» eines treuen Herzens! — — In dieser
Misöre ist es wenigstens ein Trost, daß el» Mann, den wir auch in anderer Beziehung
bereits lieben und verehren gelernt habe», das Gefühl seiner Manneswürde nicht ver-
läugnete, und trotz der sehr ernsthaften Gefahren, die ihn bedrohte», es verschmähte, sich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/364>, abgerufen am 30.06.2024.