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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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iwch weniger darin, daß wir unsre Ansichten modificiren, sondern darin, daß wir die¬
selben aus der subjectiven Form in die objective übersetzen, was uns leichter sein muß,
als allen andern Parteien, denn wir haben ja die besten Gründe für uns.

Vor allen Dingen müssen wir uns vor einem Fehler hüten, in den wir in der
letzten Zeit nur gar zu häusig verfallen sind: wir müssen niemals einen ersten Schritt
thun, ohne vorher mit uns genau ausgemacht zu haben, ob auch der zweite nothwendige
daraus folgen wird. Wir dürfen nicht heute in Verzweiflung ausbrechen und erklären,
wir wollten von der Politik gar nicht mehr reden, um morgen doch wieder von vorn
anzufangen; wir dürfen nicht heute Drohen, um morgen, wenn die Drohung Nichts
gewirkt hat, uns dabei zu beruhigen; wir dürfen uns nie in die Lage versetzen, daß
wir morgen einen heute gefaßten Entschluß zurücknehmen, wenn zwischen heute und
morgen die Drohung eines übermächtigen Gegners liegt, weil man uns sonst mit einem
allzugroßen Anschein von Berechtigung nachsagen würde, das Motiv unsrer Sinnes¬
änderung liege in eben dieser Drohung, wie sorgfältig wir sie auch aus andern Gesichts¬
punkten begründen mögen, ein Fall, der unter andern bei der neulichen Abstimmung
der Leipziger Stadtverordneten vorliegt, auf den ich aber doch unterlasse, näher einzu¬
gehen, weil das vollkommen richtige Gefühl im Publicum bereits darüber verbreitet ist.
Wir müssen uns bei jedem Schritt davor hüten, unsrerseits den Absichten der Reaction,
das constitutionelle Leben immer mehr zu discreditircn, in die Hände zu arbeiten, was
uns in der letzten Zeit durch so Manches, was wir gethan, und durch so Manches, waS
wir unterlassen haben, nur allzusehr gelungen ist.

Ich mache noch auf einen Umstand aufmerksam, der zwar weniger bedeutend ist,
aber doch nicht unberücksichtigt bleiben darf, auf unser Verhältniß zu den Demokraten.
In einer Zeit, wo ein Theil unsrer Blätter sich durch die augenblickliche Stimmung
verleiten ließ, in haarsträubende!: Selbstanklagen mit den Vorwürfen der Demokratie
zu wetteifern und der letzter" aus jede mögliche Weise zu schmeicheln, wurde ihnen Nichts
als Spott und Hohn zur Antwort. Herr Nodbertus sah sich veranlaßt, gegen de"
beschimpfenden Verdacht, als ob er mit Leuten wie Gagern u. s. w. unterhandle, s^b.
mit der größten Entrüstung zu vertheidigen. Damals wurde es sogar noch von de>"
hochvhilosvphischcn demokratischen Standpunkt vertheidigt, wenn Seite Scribenten zugleich
in die Preußische Zeitung und in die Wartburg oder ein ähnliches Blatt schrieben, "i
dem einen Herrn v. Bismark, in dem andern Herrn Schaffrath schmeichelten, nur um
in Beiden auf die Gothaner schimpfen zu können. In diesen Tagen ist die Haltung
der Demokratie doch schon eine etwas andere geworden. Ein gewisses gleichmäßiges
Wirken dieser beiden Parteien, von denen jede ihre eigenen Sünden tragen möge, ohne
damit zu renommiren, wird schon durch die Umstände bedingt. Jeder Versuch, ""^
nähere Vereinigung durch ein Compromiß zu bewerkstelligen, wird die Trennung nur non)
vermehren. --

Wir gehen zu den eigentlichen politischen Thatsachen über. Das große Ereigml
der letzten Wochen ist die Rundreise des Königs von Preußen. Er ist allerdmg
überall mit den lautesten Beweisen unerschütterlicher Loyalität empfangen worden; we ^
wir aber diesen lauten Jubel mit dem stillern Wesen vergleichen, welches sich bei a)>'
lieben Veranlassungen vor 1847 entfaltete, so stellt sich doch ein eigenthümliches -oc>-
hältniß heraus. Damals war alle Welt aus den Beinen, um den Landesvater zu ' ^
grüßen, oder, wenn man in ruhigerer Stimmung war, sich das Gepränge mit a"z '


iwch weniger darin, daß wir unsre Ansichten modificiren, sondern darin, daß wir die¬
selben aus der subjectiven Form in die objective übersetzen, was uns leichter sein muß,
als allen andern Parteien, denn wir haben ja die besten Gründe für uns.

Vor allen Dingen müssen wir uns vor einem Fehler hüten, in den wir in der
letzten Zeit nur gar zu häusig verfallen sind: wir müssen niemals einen ersten Schritt
thun, ohne vorher mit uns genau ausgemacht zu haben, ob auch der zweite nothwendige
daraus folgen wird. Wir dürfen nicht heute in Verzweiflung ausbrechen und erklären,
wir wollten von der Politik gar nicht mehr reden, um morgen doch wieder von vorn
anzufangen; wir dürfen nicht heute Drohen, um morgen, wenn die Drohung Nichts
gewirkt hat, uns dabei zu beruhigen; wir dürfen uns nie in die Lage versetzen, daß
wir morgen einen heute gefaßten Entschluß zurücknehmen, wenn zwischen heute und
morgen die Drohung eines übermächtigen Gegners liegt, weil man uns sonst mit einem
allzugroßen Anschein von Berechtigung nachsagen würde, das Motiv unsrer Sinnes¬
änderung liege in eben dieser Drohung, wie sorgfältig wir sie auch aus andern Gesichts¬
punkten begründen mögen, ein Fall, der unter andern bei der neulichen Abstimmung
der Leipziger Stadtverordneten vorliegt, auf den ich aber doch unterlasse, näher einzu¬
gehen, weil das vollkommen richtige Gefühl im Publicum bereits darüber verbreitet ist.
Wir müssen uns bei jedem Schritt davor hüten, unsrerseits den Absichten der Reaction,
das constitutionelle Leben immer mehr zu discreditircn, in die Hände zu arbeiten, was
uns in der letzten Zeit durch so Manches, was wir gethan, und durch so Manches, waS
wir unterlassen haben, nur allzusehr gelungen ist.

Ich mache noch auf einen Umstand aufmerksam, der zwar weniger bedeutend ist,
aber doch nicht unberücksichtigt bleiben darf, auf unser Verhältniß zu den Demokraten.
In einer Zeit, wo ein Theil unsrer Blätter sich durch die augenblickliche Stimmung
verleiten ließ, in haarsträubende!: Selbstanklagen mit den Vorwürfen der Demokratie
zu wetteifern und der letzter» aus jede mögliche Weise zu schmeicheln, wurde ihnen Nichts
als Spott und Hohn zur Antwort. Herr Nodbertus sah sich veranlaßt, gegen de»
beschimpfenden Verdacht, als ob er mit Leuten wie Gagern u. s. w. unterhandle, s^b.
mit der größten Entrüstung zu vertheidigen. Damals wurde es sogar noch von de>»
hochvhilosvphischcn demokratischen Standpunkt vertheidigt, wenn Seite Scribenten zugleich
in die Preußische Zeitung und in die Wartburg oder ein ähnliches Blatt schrieben, "i
dem einen Herrn v. Bismark, in dem andern Herrn Schaffrath schmeichelten, nur um
in Beiden auf die Gothaner schimpfen zu können. In diesen Tagen ist die Haltung
der Demokratie doch schon eine etwas andere geworden. Ein gewisses gleichmäßiges
Wirken dieser beiden Parteien, von denen jede ihre eigenen Sünden tragen möge, ohne
damit zu renommiren, wird schon durch die Umstände bedingt. Jeder Versuch, ""^
nähere Vereinigung durch ein Compromiß zu bewerkstelligen, wird die Trennung nur non)
vermehren. —

Wir gehen zu den eigentlichen politischen Thatsachen über. Das große Ereigml
der letzten Wochen ist die Rundreise des Königs von Preußen. Er ist allerdmg
überall mit den lautesten Beweisen unerschütterlicher Loyalität empfangen worden; we ^
wir aber diesen lauten Jubel mit dem stillern Wesen vergleichen, welches sich bei a)>'
lieben Veranlassungen vor 1847 entfaltete, so stellt sich doch ein eigenthümliches -oc>-
hältniß heraus. Damals war alle Welt aus den Beinen, um den Landesvater zu ' ^
grüßen, oder, wenn man in ruhigerer Stimmung war, sich das Gepränge mit a»z '


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/362>, abgerufen am 02.07.2024.