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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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daß das Publicum sich endlich daran gewöhnte, und daß es, da mit jeder lange
fortgesetzten erfolglosen Klage eine gewisse Abspannung unvermeidlich verbunden ist,
zuletzt in Fällen, wo man größer" Grund dazu hatte, gegen alle diese Demonstrationen
taub wurde, oder sich mit würdevoller Resignation tröstete. Wie paradiesisch müssen uns
die damaligen Zustünde im Verhältniß mit den jetzigen erscheinen! und ich wage zu
behaupten, daß auch jetzt noch 'nicht das letzte Wort gesprochen^ ist. Wenn daher
die Kölnische Zeitung, nachdem ihr eine Verwarnung von Seiten der Regierung zuge¬
gangen ist, erklärt, sie wolle das politische Raisonnement überhaupt aufgeben, so ist
das jedenfalls ein übereilter Entschluß, schon darum, weil sie ihn nicht durchführen
kann. Wie ein politisches Blatt ohne Beimischung aller Reflexion referiren kann, ist
mir unbegreiflich. Zuletzt wird ja auch die Auswahl und Zusammenstellung der That¬
sachen für eine Reflexion genommen und demnach verfahren. Zwar ist es vollkommen
begreiflich, daß eine Zeitung, die sich um den Preußischen Staat in den Tagen der
Krisis die größten Verdienste erworben hat, durch eine rücksichtslose Behandlung von
Seiten eben dieses Staats zum Gcftihl gerechter Entrüstung getrieben wird, aber dieses
Gefühl kann nicht bestimmend auf die weitere Handlungsweise einwirken, da es un¬
fruchtbar ist. Die liberalen Zeitungen haben seit einem Jahre unausgesetzt in der
Form der Leidenschaft gesprochen, gerade wie die Demokraten im Jahre 1848. Das
war nicht richtig, denn zu der Leidenschaft wird man mit Erfolg nur dann reden kön¬
nen, wenn die Zeit zu einem Ausbruch reif ist. In Zeiten der Stagnation muß man
den Verstand bearbeiten, und zwar nicht durch ein einmal ausgeführtes Raisonnement,
sondern durch tägliche, klare und eindrinizlichc Auseinandersetzungen. In revolutionairen
Zeiten empfiehlt sich die Exaltation, der Rausch; auch der nüchternste Mensch muß in sol¬
chen Zuständen wenigstens so thun, als wäre er betrunken, weil man sonst gar nicht
aus ihn Hort. In Zeiten der Reaction dagegen empfiehlt sich das Phlegma. Die Indig¬
nation möge noch so groß sein, man muß sie verbergen, weil man sonst die Angst
herausfordert, und die Angst ist jetzt die sigimtura lvmpoiis. In dieser Hinsicht hät¬
ten wir während des ganzen Zeitraums von dem Hauptorgan der Demokraten, von
der Nationalzeitung, lernen können, die sich unter den schwierigsten Umständen mit
einem Geschick bewegte, das einem Seiltänzer Ehre gemacht hätte. Es war damals
größte Thorheit, zu behaupten, wir wären die Nevolutionairs in Glacehandschuhe",
Schlaftock und Pantoffeln, und die Demokraten wären die offenen Cannibalcn; es
fand gerade das Gegentheil statt. Während unsre Blätter sich mit einer Leidenschaft
üeberdcten, als ob es den folgenden Tag zum Losschlagen kommen müsse, saß die National¬
zeitung nicht nur in Glacehandschuhen, nicht nur in Schlafrock und Pantoffeln, sondern
sMrt und gepudert mit dem behaglichsten diplomatischen Lächeln von der Welt aus der Zu¬
schauertribune, und kritisirte mit der Unbefangenheit eines Unbeteiligten die Ereignisse.
Dann hatte die Nationalzcitung vollkommen Recht, und unsre Blätter hatten Unrecht; denn
'"an muß das Gefühl nur dann laut werden lassen, wenn die Umstände von der Art,
> '"d/daß auch die entsprechende That daraus folgt. Schon damals mußte man eigene-
'es einsehen, daß wir die Schwächer" waren, und daß wir der Regierungspartei keinen
"^sten, thatsächlichen Widerstand entgegensetzen konnten. Jetzt, wo sich das durch die
offenen Angriffe von Seiten der Letzten herausgestellt hat, bleibt uns Nichts übrig,
^ unfteiwillig die Taktik zu ergreifen, die früher eine freie Wahl gewesen wäre,
'ehe Taktik besteht nicht etwa darin, daß wir schweigen, denn das wäre unmöglich,
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daß das Publicum sich endlich daran gewöhnte, und daß es, da mit jeder lange
fortgesetzten erfolglosen Klage eine gewisse Abspannung unvermeidlich verbunden ist,
zuletzt in Fällen, wo man größer» Grund dazu hatte, gegen alle diese Demonstrationen
taub wurde, oder sich mit würdevoller Resignation tröstete. Wie paradiesisch müssen uns
die damaligen Zustünde im Verhältniß mit den jetzigen erscheinen! und ich wage zu
behaupten, daß auch jetzt noch 'nicht das letzte Wort gesprochen^ ist. Wenn daher
die Kölnische Zeitung, nachdem ihr eine Verwarnung von Seiten der Regierung zuge¬
gangen ist, erklärt, sie wolle das politische Raisonnement überhaupt aufgeben, so ist
das jedenfalls ein übereilter Entschluß, schon darum, weil sie ihn nicht durchführen
kann. Wie ein politisches Blatt ohne Beimischung aller Reflexion referiren kann, ist
mir unbegreiflich. Zuletzt wird ja auch die Auswahl und Zusammenstellung der That¬
sachen für eine Reflexion genommen und demnach verfahren. Zwar ist es vollkommen
begreiflich, daß eine Zeitung, die sich um den Preußischen Staat in den Tagen der
Krisis die größten Verdienste erworben hat, durch eine rücksichtslose Behandlung von
Seiten eben dieses Staats zum Gcftihl gerechter Entrüstung getrieben wird, aber dieses
Gefühl kann nicht bestimmend auf die weitere Handlungsweise einwirken, da es un¬
fruchtbar ist. Die liberalen Zeitungen haben seit einem Jahre unausgesetzt in der
Form der Leidenschaft gesprochen, gerade wie die Demokraten im Jahre 1848. Das
war nicht richtig, denn zu der Leidenschaft wird man mit Erfolg nur dann reden kön¬
nen, wenn die Zeit zu einem Ausbruch reif ist. In Zeiten der Stagnation muß man
den Verstand bearbeiten, und zwar nicht durch ein einmal ausgeführtes Raisonnement,
sondern durch tägliche, klare und eindrinizlichc Auseinandersetzungen. In revolutionairen
Zeiten empfiehlt sich die Exaltation, der Rausch; auch der nüchternste Mensch muß in sol¬
chen Zuständen wenigstens so thun, als wäre er betrunken, weil man sonst gar nicht
aus ihn Hort. In Zeiten der Reaction dagegen empfiehlt sich das Phlegma. Die Indig¬
nation möge noch so groß sein, man muß sie verbergen, weil man sonst die Angst
herausfordert, und die Angst ist jetzt die sigimtura lvmpoiis. In dieser Hinsicht hät¬
ten wir während des ganzen Zeitraums von dem Hauptorgan der Demokraten, von
der Nationalzeitung, lernen können, die sich unter den schwierigsten Umständen mit
einem Geschick bewegte, das einem Seiltänzer Ehre gemacht hätte. Es war damals
größte Thorheit, zu behaupten, wir wären die Nevolutionairs in Glacehandschuhe«,
Schlaftock und Pantoffeln, und die Demokraten wären die offenen Cannibalcn; es
fand gerade das Gegentheil statt. Während unsre Blätter sich mit einer Leidenschaft
üeberdcten, als ob es den folgenden Tag zum Losschlagen kommen müsse, saß die National¬
zeitung nicht nur in Glacehandschuhen, nicht nur in Schlafrock und Pantoffeln, sondern
sMrt und gepudert mit dem behaglichsten diplomatischen Lächeln von der Welt aus der Zu¬
schauertribune, und kritisirte mit der Unbefangenheit eines Unbeteiligten die Ereignisse.
Dann hatte die Nationalzcitung vollkommen Recht, und unsre Blätter hatten Unrecht; denn
'«an muß das Gefühl nur dann laut werden lassen, wenn die Umstände von der Art,
> '"d/daß auch die entsprechende That daraus folgt. Schon damals mußte man eigene-
'es einsehen, daß wir die Schwächer» waren, und daß wir der Regierungspartei keinen
"^sten, thatsächlichen Widerstand entgegensetzen konnten. Jetzt, wo sich das durch die
offenen Angriffe von Seiten der Letzten herausgestellt hat, bleibt uns Nichts übrig,
^ unfteiwillig die Taktik zu ergreifen, die früher eine freie Wahl gewesen wäre,
'ehe Taktik besteht nicht etwa darin, daß wir schweigen, denn das wäre unmöglich,
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/361>, abgerufen am 30.06.2024.