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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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mit den bessern Geistern dieser Richtung zu thun. In Halle wurde er durch
Steffens' Vermittelung sehr freundlich aufgenommen, namentlich nahm sich Schleier¬
macher seiner an, der ihn in das Wesen der Griechischen Tragödie einweihte,
soweit das ohne philologische Kenntniß möglich war. Auch mit Achin vou Armin
und Reichardt hatte er Verkehr. Schon fing er an, sich des Deutschen so weit
mächtig zu fühlen, daß er die Idee saßte, Deutsch zu dichten, zunächst aber ver¬
faßte er noch in sechs Wochen seine Dänische Tragödie: Hakon Jarl, die sowol
in Dänemark, als anch in den Hallischen Kreisen viel Beifall fand. Dann ging
er mit Reichardt und Arnim nach Berlin, wurde in die nothwendigen Theezirkel
eingeführt, und knüpfte ein näheres Verhältniß mit Fichte an, dessen Anweisungen
zum ewigen Leben er mit anhörte, ohne besonders davon erbaut zu werdeu, wie
überhaupt die komischen Seiten dieses Philosophen den Eindruck, den seine Per¬
sönlichkeit um Uebrigen machte, doch bedeutend schwachem"). Endlich kam er nach
Weimar, wo er drittehalb Monate in der fast täglichen Gesellschaft Goethe's zu¬
brachte. Goethe nahm ihn sehr freundlich auf, und amüsirte sich über die komische
Art, wie Oehleuschläger das Deutsche, dessen er noch nicht vollkommen mächtig
war, mit neuen Erfindungen bereicherte^). Auch mit deu übrigen Weimarer No¬
tabilitäten, Wieland, Knebel, Einsiedel, Frau v. Wolzogen u. s. w. wurde er
bekannt. In Jena, wohin er Goethe begleitete, lerute er Hegel kennen. In
Dresden wurde er in die Körner'sche Familie eingeführt, und traf Ludwig Tieck,
der von allen Romantikern den besten Eindruck auf ihn machte. Das weinerliche
Sternbaldisireu in der Kunst empörte ihn mit Recht; er machte sich zuweilen ein




Fichte besuchte später in Dänemark Ochlcnschlägers Vater, den Organisten. Hier
zeigte sich wieder ein Zug seiner Naivetät, indem er sich einen ganzen Abend mit dem Alte",
der einen gesunden Menschenverstand hatte, aber Nichts weniger als Pilosoph war, über die
verschiedenen philosophischen Ansichten "ut seine Streitigkeit mit Schelling einlieft. Er lieh
'hin auch eins seiner Bücher zum Dnrchlesc". Mit diesem in der Hand saß der alte Ochlen-
schlägcr gerade, als ihn eine Freundin besuchte. Er sagte zu ihr mit einem gewissen Stolz:
"Laß liegen, Kind, es ist Fichte. Er war gestern Abend bei mir, wir sprachen bis in die
späte Nacht zusammen. Dn kannst es glauben, da ging es auf die Systeme los!"
") Er erzählt vou Goethe ein Paar sehr charakteristische Anekdote". -- Goethe ließ sich
seine Hexameter in Hermann und Dorothea zuweilen von dem jungen Voß durchsehe", "Aber
einmal kam Dieser mit einem gar zu vergnügten Gesicht und sagte mit triumphirender Demuth:
Herr Geheimrath, da hab ich einen Hexameter mit sieben Füßen gesunde". Goethe betrachtete die
Zeile aufmerksam und rief- Ja, weiß Gott! und Voß wollte ihm bereits deu Bleistift reichen,
als der Dichter ruhig das Buch zurückgab und sagte: Die Bestie soll stehe" bleibe"!" -- "Das
Nibelungenlied war kurz vorher erschienen, und Goethe las uns einige Gesänge vor. Da nun
das Altdeutsche sehr verwandt mit unsrem Altdäuischcu ist, so kannte ich viele Worte, die
die Andern nicht gleich verstanden. Sich' einmal! rief Goethe lustig, da habe" wir den
verfluchten Dänen wieder. Nun, Däne, fuhr er fort, hier kommt Etwas, was Du doch nicht
verstehen kannst: es war der große Siegfried, er ans dem Grase sprang, ihm raget- von
dem Herzen eine Speerstange lang. -- Ihm ragete von dem Herzen eine Spccrstauge laug!
wiederholte er erstaunt, indem er die Worte stark in seinem Frankfurter Dialekt betonte, das ist
capital!"

mit den bessern Geistern dieser Richtung zu thun. In Halle wurde er durch
Steffens' Vermittelung sehr freundlich aufgenommen, namentlich nahm sich Schleier¬
macher seiner an, der ihn in das Wesen der Griechischen Tragödie einweihte,
soweit das ohne philologische Kenntniß möglich war. Auch mit Achin vou Armin
und Reichardt hatte er Verkehr. Schon fing er an, sich des Deutschen so weit
mächtig zu fühlen, daß er die Idee saßte, Deutsch zu dichten, zunächst aber ver¬
faßte er noch in sechs Wochen seine Dänische Tragödie: Hakon Jarl, die sowol
in Dänemark, als anch in den Hallischen Kreisen viel Beifall fand. Dann ging
er mit Reichardt und Arnim nach Berlin, wurde in die nothwendigen Theezirkel
eingeführt, und knüpfte ein näheres Verhältniß mit Fichte an, dessen Anweisungen
zum ewigen Leben er mit anhörte, ohne besonders davon erbaut zu werdeu, wie
überhaupt die komischen Seiten dieses Philosophen den Eindruck, den seine Per¬
sönlichkeit um Uebrigen machte, doch bedeutend schwachem"). Endlich kam er nach
Weimar, wo er drittehalb Monate in der fast täglichen Gesellschaft Goethe's zu¬
brachte. Goethe nahm ihn sehr freundlich auf, und amüsirte sich über die komische
Art, wie Oehleuschläger das Deutsche, dessen er noch nicht vollkommen mächtig
war, mit neuen Erfindungen bereicherte^). Auch mit deu übrigen Weimarer No¬
tabilitäten, Wieland, Knebel, Einsiedel, Frau v. Wolzogen u. s. w. wurde er
bekannt. In Jena, wohin er Goethe begleitete, lerute er Hegel kennen. In
Dresden wurde er in die Körner'sche Familie eingeführt, und traf Ludwig Tieck,
der von allen Romantikern den besten Eindruck auf ihn machte. Das weinerliche
Sternbaldisireu in der Kunst empörte ihn mit Recht; er machte sich zuweilen ein




Fichte besuchte später in Dänemark Ochlcnschlägers Vater, den Organisten. Hier
zeigte sich wieder ein Zug seiner Naivetät, indem er sich einen ganzen Abend mit dem Alte»,
der einen gesunden Menschenverstand hatte, aber Nichts weniger als Pilosoph war, über die
verschiedenen philosophischen Ansichten »ut seine Streitigkeit mit Schelling einlieft. Er lieh
'hin auch eins seiner Bücher zum Dnrchlesc». Mit diesem in der Hand saß der alte Ochlen-
schlägcr gerade, als ihn eine Freundin besuchte. Er sagte zu ihr mit einem gewissen Stolz:
»Laß liegen, Kind, es ist Fichte. Er war gestern Abend bei mir, wir sprachen bis in die
späte Nacht zusammen. Dn kannst es glauben, da ging es auf die Systeme los!"
") Er erzählt vou Goethe ein Paar sehr charakteristische Anekdote». — Goethe ließ sich
seine Hexameter in Hermann und Dorothea zuweilen von dem jungen Voß durchsehe», „Aber
einmal kam Dieser mit einem gar zu vergnügten Gesicht und sagte mit triumphirender Demuth:
Herr Geheimrath, da hab ich einen Hexameter mit sieben Füßen gesunde». Goethe betrachtete die
Zeile aufmerksam und rief- Ja, weiß Gott! und Voß wollte ihm bereits deu Bleistift reichen,
als der Dichter ruhig das Buch zurückgab und sagte: Die Bestie soll stehe» bleibe»!" — „Das
Nibelungenlied war kurz vorher erschienen, und Goethe las uns einige Gesänge vor. Da nun
das Altdeutsche sehr verwandt mit unsrem Altdäuischcu ist, so kannte ich viele Worte, die
die Andern nicht gleich verstanden. Sich' einmal! rief Goethe lustig, da habe» wir den
verfluchten Dänen wieder. Nun, Däne, fuhr er fort, hier kommt Etwas, was Du doch nicht
verstehen kannst: es war der große Siegfried, er ans dem Grase sprang, ihm raget- von
dem Herzen eine Speerstange lang. — Ihm ragete von dem Herzen eine Spccrstauge laug!
wiederholte er erstaunt, indem er die Worte stark in seinem Frankfurter Dialekt betonte, das ist
capital!"
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/333>, abgerufen am 04.07.2024.