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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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des Daches, man glaubt sich mitten in der Natur, und wie die Memnonssäule erklingt
zu lebensvoller Wahrheit um uns die todte Schöpfung."

Endlich noch die Episode von dem großen Symposium, welches der berühmte Koch
Soyer gab, und wozu er die gesammte Europäische und Amerikanische Presse einge¬
laden hatte. "Man war wol Anfangs versucht, das Ganze sür einen Puff zu halten,
allein die vollendete Thatsache des gestrigen Abends hat alle Zweifler beschämt, und
selbst gespannte Erwartungen glänzend gerechtfertigt. Es ging dem "culinarischer Volker-
Congrcß" wie der Welt-Ausstellung. Man mißtraute der Möglichkeit ihrer Ausführung,
bereitete ihr offene Hindernisse und geheime Intriguen, spottete und verleumdete, und
stehe da, der Tag der Eröffnung kam, es ging trefflich von Statten. Wenn es erlaubt
ist, Kleines mit Großem zu vergleichen, so ist mit Herrn Paxton nun auch Herr Soyer
"tuo lion ok elle svason" geworden, und alle Illustrationen des Palais Royal und
des KouloviU'ä lies Italiens,' ein Very und Vefour, iröres xrovenosux und in-iison
äoröö, selbst der classische Name eines Rocher de Cancale verschwinden gegen die schöpfe¬
rische Genialität des Symposiums, wo freilich nicht sür platonische Philosophie, desto
mehr aber für die Epikurcischc Schule der Tisch gedeckt wird.

Der gastronomische Ruhm unsres liberalen Amphitrions zählt bereits lange Jahre.
Koch im Reform-Club und Verfasser eines seinen Erfolg mit einer zwanzigsten Auflage bekun¬
denden Kochbuchs, war Herr Soyer der unentbehrliche Rathgeber sür jedes Diner exquis,
welches in der Lrömv der fashionablen Welt stattfand. Der Reform-Club ist bekannt¬
lich das Feldlager der parlamentarischen Linken, einer Linken indeß, welche die Freuden
der Tafel ein wenig besser zu genießen -- und zu zahlen versteht, als der Club des
Donnersberg oder des Deutschen Hauses im weiland Deutschen Reichstag zu Frankfurt.
Ich erinnere mich aus früheren Aufenthalt einiger Diners, denen ich auf gütige Ein¬
ladung M Mit eomitö in dem prächtigen Palast von ?sit nött beiwohnte. Inmitten
Lncullischcr Schwelgereien besprach man die Hungersnoth in Irland, und die Mittel
und Wege, um die Regierung zu Concessionen der Gerechtigkeit für das unglückliche
Volk zu zwingen. Wahrhaftig, die Brocken, welche von dem Tische sielen, hätten hin¬
gereicht, um eine ganze Familie auf Monate zu sättigen. Obgleich so ein Englischer Club
ein Budget hat, kaum geringer, als ein kleines Deutsches Fürstenthum, so überschritten die
Verschwendungen des Herrn Soyer, welcher auf Regiments-Unkosten eine neue Erfindung
nach der andern experimentirte, und die Kochkunst mehr und mehr idealisirte, denn doch
so sehr das finanzielle Gleichgewicht, daß der Club lieber auf den gastrouomischm
Nus verzichten, als in Deficit und Bankerott gerathen wollte. Herr Soyer erhielt seine
Entlassung.

England müßte nicht England sein, um sich diesen Augenblick einer ausgiebigen
Speculation entgehen zu lassen, und Herr Soyer war der Mann, welcher selbst dazu
die Hände bot. Im Besitze eines eigenen Vermögens von 30,000 Pfd. Se., fand er
Anerbieten genug, welche seinen Unternehmungsgeist mit doppelten und dreifachen Be¬
trägen unterstützten. Es galt etwas Neues, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, zugleich
aber auch den strengen Anforderungen von Fashion zu genügen. Der einzig größere
Restaurant, welcher in London ist, Herr Vcrcy in Regent Street, war zu mesquin, um
sich ihm nur zur Seite zu stellen. Vor Allem galt es, ein imposantes ausgedehntes
Local zu finden. Die Gelegenheit bot sich glücklich mit dem Kensington Gore House.
Dieses Haus vereinigt nicht nur alle räumlichen Erfordernisse, sondern es genoß zugleich


des Daches, man glaubt sich mitten in der Natur, und wie die Memnonssäule erklingt
zu lebensvoller Wahrheit um uns die todte Schöpfung."

Endlich noch die Episode von dem großen Symposium, welches der berühmte Koch
Soyer gab, und wozu er die gesammte Europäische und Amerikanische Presse einge¬
laden hatte. „Man war wol Anfangs versucht, das Ganze sür einen Puff zu halten,
allein die vollendete Thatsache des gestrigen Abends hat alle Zweifler beschämt, und
selbst gespannte Erwartungen glänzend gerechtfertigt. Es ging dem „culinarischer Volker-
Congrcß" wie der Welt-Ausstellung. Man mißtraute der Möglichkeit ihrer Ausführung,
bereitete ihr offene Hindernisse und geheime Intriguen, spottete und verleumdete, und
stehe da, der Tag der Eröffnung kam, es ging trefflich von Statten. Wenn es erlaubt
ist, Kleines mit Großem zu vergleichen, so ist mit Herrn Paxton nun auch Herr Soyer
„tuo lion ok elle svason" geworden, und alle Illustrationen des Palais Royal und
des KouloviU'ä lies Italiens,' ein Very und Vefour, iröres xrovenosux und in-iison
äoröö, selbst der classische Name eines Rocher de Cancale verschwinden gegen die schöpfe¬
rische Genialität des Symposiums, wo freilich nicht sür platonische Philosophie, desto
mehr aber für die Epikurcischc Schule der Tisch gedeckt wird.

Der gastronomische Ruhm unsres liberalen Amphitrions zählt bereits lange Jahre.
Koch im Reform-Club und Verfasser eines seinen Erfolg mit einer zwanzigsten Auflage bekun¬
denden Kochbuchs, war Herr Soyer der unentbehrliche Rathgeber sür jedes Diner exquis,
welches in der Lrömv der fashionablen Welt stattfand. Der Reform-Club ist bekannt¬
lich das Feldlager der parlamentarischen Linken, einer Linken indeß, welche die Freuden
der Tafel ein wenig besser zu genießen — und zu zahlen versteht, als der Club des
Donnersberg oder des Deutschen Hauses im weiland Deutschen Reichstag zu Frankfurt.
Ich erinnere mich aus früheren Aufenthalt einiger Diners, denen ich auf gütige Ein¬
ladung M Mit eomitö in dem prächtigen Palast von ?sit nött beiwohnte. Inmitten
Lncullischcr Schwelgereien besprach man die Hungersnoth in Irland, und die Mittel
und Wege, um die Regierung zu Concessionen der Gerechtigkeit für das unglückliche
Volk zu zwingen. Wahrhaftig, die Brocken, welche von dem Tische sielen, hätten hin¬
gereicht, um eine ganze Familie auf Monate zu sättigen. Obgleich so ein Englischer Club
ein Budget hat, kaum geringer, als ein kleines Deutsches Fürstenthum, so überschritten die
Verschwendungen des Herrn Soyer, welcher auf Regiments-Unkosten eine neue Erfindung
nach der andern experimentirte, und die Kochkunst mehr und mehr idealisirte, denn doch
so sehr das finanzielle Gleichgewicht, daß der Club lieber auf den gastrouomischm
Nus verzichten, als in Deficit und Bankerott gerathen wollte. Herr Soyer erhielt seine
Entlassung.

England müßte nicht England sein, um sich diesen Augenblick einer ausgiebigen
Speculation entgehen zu lassen, und Herr Soyer war der Mann, welcher selbst dazu
die Hände bot. Im Besitze eines eigenen Vermögens von 30,000 Pfd. Se., fand er
Anerbieten genug, welche seinen Unternehmungsgeist mit doppelten und dreifachen Be¬
trägen unterstützten. Es galt etwas Neues, noch nicht Dagewesenes zu schaffen, zugleich
aber auch den strengen Anforderungen von Fashion zu genügen. Der einzig größere
Restaurant, welcher in London ist, Herr Vcrcy in Regent Street, war zu mesquin, um
sich ihm nur zur Seite zu stellen. Vor Allem galt es, ein imposantes ausgedehntes
Local zu finden. Die Gelegenheit bot sich glücklich mit dem Kensington Gore House.
Dieses Haus vereinigt nicht nur alle räumlichen Erfordernisse, sondern es genoß zugleich


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/286>, abgerufen am 02.07.2024.