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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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eines fashionablen Rufes und einer historischen Tradition der Galanterie und schönen
Künste. Hier war die Residenz der Englischen Aspasia. Lady Blcssingto", der einzigen
Frau, von der Byron zu sage" pflegte, er verzeihe ihr, daß sie Engländerin sei. Der
Tod der Lady verödete dieses Tusculum, und nachdem es einfach den Besitzer gewechselt,
hat es nunmehr die Bestimmung eines "Rendezvous des Gourmands" erhalten. Bei¬
nahe ein Jahr ist zur Umwandlung nud Herstellung verwendet worden, so daß man
bis auf einige Appartements, die Herr Soyer ans besonderer Pietät unberührt erhalte"
und mit dem Portrait der Lady Blcssington und mehrern Zeichnungen ihres Schwieger¬
sohnes geschmückt hat, die alten Räume kaum wieder erkennt. -- Unter den Ver¬
schönerungen des Gartens zeichnen sich hervor die Gras-Pyramiden mit kleinen Watteau-
Statuen, das gigcuuerzelt mit der Wahrsagerin, und die Grotte der Undine, ein kleiner
Pavillon von Tropfstein mit Wasserkünsten und ein Bassin voll Gold- und Silberfischen.
Nicht weit davon erhebt sich die große Bankett-Halle, für publio cliimors von 400 Per¬
sonen eingerichtet, mit einem kunstreich geschnitzten Armstuhle für deu mairen-in versehen,
das Dach in genauer Nachahmung des Krystall-Palastes von Glas gedeckt, und die
Wände mit Gemälde" geschmückt, welche zum großen Theile dem Pinsel von Mad. Soyer
zu danken sind. Allein dieser Salon ist ein wahres Miniaturbild gegen den sogennnten
,,?i>öl!Ioi> monstro ü'^myn^trion" oder das "Feldlager aller Nationen", wo eine Tafel
aufgestellt ist, an welcher 1300 Personen speisen können. Das Tischtuch, eine Wehe
Irischer Damast-Leinwand, mißt Z!>0 Ellen. -- Es ist in Manchem davon etwas "Hum¬
bug", wie die Engländer sagen, allein Herr Soyer kennt seine Leute und die Mittel,
womit man bei Unternehmungen, wie die seinige, hier zu Lande wirken muß. Tausende
von Menschen sind daher auch bereits zugeströmt, nur um das Local zu sehen, und
das Entrvc eines Shillings hat bereits eine recht hübsche Einnahme gewährt, noch
bevor das Etablissement seiner eigenlich gastronomischen Bestimmung übergeben worden.
Das'Symposium gehört zu den unvermeidlichen Sehenswürdigkeiten dieser Saison, und
dort nicht einmal dinirt zu habe", wäre eine Schande sür die jungen Löwen des
Westens. Allem Herr Soyer strebt noch hoher, als zur städtischen Bürgerkrone; er ist
Kosmopolit, und will die Ehre der Kochkunst vor der ganzen civilisirten Welt vertreten.
Durchdrungen von Achtung vor der öffentlichen Meinung, überzeugt von der Allmacht
der Presse, kommt er, ihr zuerst die Huldigung zu bringen, und die Einweihung des
"Tempels der Gastronomie" unter ihren Auspicien, bevor Herzoge und Millionairc darin
speisen, vorzunehmen. Die große Weltausstellung war natürlich ein Zeitpunkt, wie er
nicht glücklicher kommen konnte. London, und was hier zu sehen und zu genießen, ist
das Thema aller Unterhaltungen über den ganzen Erdkreis. Der "Miülöinen ok lud
prvss", die sich gestern ans die erhaltene Einladung in den gastlichen Räumen des
"modernen Apicius" zusammenfanden, mochten gegen 230 sein. England und die Haupt¬
stadt allein nahmen davon gewiß zwei Drittheile weg, dann folgten Franzosen und
Belgier. Holland, Spanien und die vereinigten Staaten hatten gleichfalls ihre Abge¬
sandten, und die Deutsche Presse war durch deu Verfasser dieser Briefe und Herrn
Wicck aus Leipzig vertreten. -- Als um 6 Uhr die Gesellschaft vollständig Versammelt
war. erschien Herr Soyer, und erbat sich die Begleitung nach der "Wiese d'Orsay", einem
freundlichen plvssuro grounä am Ende des Parks. Inmitten des Grases erhob sich
eine kolossale Bratpfanne, in welcher beinahe ein ganzer Ochse, im Gewicht von 0-10 Psd.,
auf dem Roste lag. Dergleichen Kraststücke kennt nun zwar schon das Mittelalter,


eines fashionablen Rufes und einer historischen Tradition der Galanterie und schönen
Künste. Hier war die Residenz der Englischen Aspasia. Lady Blcssingto», der einzigen
Frau, von der Byron zu sage» pflegte, er verzeihe ihr, daß sie Engländerin sei. Der
Tod der Lady verödete dieses Tusculum, und nachdem es einfach den Besitzer gewechselt,
hat es nunmehr die Bestimmung eines „Rendezvous des Gourmands" erhalten. Bei¬
nahe ein Jahr ist zur Umwandlung nud Herstellung verwendet worden, so daß man
bis auf einige Appartements, die Herr Soyer ans besonderer Pietät unberührt erhalte»
und mit dem Portrait der Lady Blcssington und mehrern Zeichnungen ihres Schwieger¬
sohnes geschmückt hat, die alten Räume kaum wieder erkennt. — Unter den Ver¬
schönerungen des Gartens zeichnen sich hervor die Gras-Pyramiden mit kleinen Watteau-
Statuen, das gigcuuerzelt mit der Wahrsagerin, und die Grotte der Undine, ein kleiner
Pavillon von Tropfstein mit Wasserkünsten und ein Bassin voll Gold- und Silberfischen.
Nicht weit davon erhebt sich die große Bankett-Halle, für publio cliimors von 400 Per¬
sonen eingerichtet, mit einem kunstreich geschnitzten Armstuhle für deu mairen-in versehen,
das Dach in genauer Nachahmung des Krystall-Palastes von Glas gedeckt, und die
Wände mit Gemälde» geschmückt, welche zum großen Theile dem Pinsel von Mad. Soyer
zu danken sind. Allein dieser Salon ist ein wahres Miniaturbild gegen den sogennnten
,,?i>öl!Ioi> monstro ü'^myn^trion" oder das „Feldlager aller Nationen", wo eine Tafel
aufgestellt ist, an welcher 1300 Personen speisen können. Das Tischtuch, eine Wehe
Irischer Damast-Leinwand, mißt Z!>0 Ellen. — Es ist in Manchem davon etwas „Hum¬
bug", wie die Engländer sagen, allein Herr Soyer kennt seine Leute und die Mittel,
womit man bei Unternehmungen, wie die seinige, hier zu Lande wirken muß. Tausende
von Menschen sind daher auch bereits zugeströmt, nur um das Local zu sehen, und
das Entrvc eines Shillings hat bereits eine recht hübsche Einnahme gewährt, noch
bevor das Etablissement seiner eigenlich gastronomischen Bestimmung übergeben worden.
Das'Symposium gehört zu den unvermeidlichen Sehenswürdigkeiten dieser Saison, und
dort nicht einmal dinirt zu habe», wäre eine Schande sür die jungen Löwen des
Westens. Allem Herr Soyer strebt noch hoher, als zur städtischen Bürgerkrone; er ist
Kosmopolit, und will die Ehre der Kochkunst vor der ganzen civilisirten Welt vertreten.
Durchdrungen von Achtung vor der öffentlichen Meinung, überzeugt von der Allmacht
der Presse, kommt er, ihr zuerst die Huldigung zu bringen, und die Einweihung des
»Tempels der Gastronomie" unter ihren Auspicien, bevor Herzoge und Millionairc darin
speisen, vorzunehmen. Die große Weltausstellung war natürlich ein Zeitpunkt, wie er
nicht glücklicher kommen konnte. London, und was hier zu sehen und zu genießen, ist
das Thema aller Unterhaltungen über den ganzen Erdkreis. Der „Miülöinen ok lud
prvss", die sich gestern ans die erhaltene Einladung in den gastlichen Räumen des
»modernen Apicius" zusammenfanden, mochten gegen 230 sein. England und die Haupt¬
stadt allein nahmen davon gewiß zwei Drittheile weg, dann folgten Franzosen und
Belgier. Holland, Spanien und die vereinigten Staaten hatten gleichfalls ihre Abge¬
sandten, und die Deutsche Presse war durch deu Verfasser dieser Briefe und Herrn
Wicck aus Leipzig vertreten. — Als um 6 Uhr die Gesellschaft vollständig Versammelt
war. erschien Herr Soyer, und erbat sich die Begleitung nach der „Wiese d'Orsay", einem
freundlichen plvssuro grounä am Ende des Parks. Inmitten des Grases erhob sich
eine kolossale Bratpfanne, in welcher beinahe ein ganzer Ochse, im Gewicht von 0-10 Psd.,
auf dem Roste lag. Dergleichen Kraststücke kennt nun zwar schon das Mittelalter,


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[0287] eines fashionablen Rufes und einer historischen Tradition der Galanterie und schönen Künste. Hier war die Residenz der Englischen Aspasia. Lady Blcssingto», der einzigen Frau, von der Byron zu sage» pflegte, er verzeihe ihr, daß sie Engländerin sei. Der Tod der Lady verödete dieses Tusculum, und nachdem es einfach den Besitzer gewechselt, hat es nunmehr die Bestimmung eines „Rendezvous des Gourmands" erhalten. Bei¬ nahe ein Jahr ist zur Umwandlung nud Herstellung verwendet worden, so daß man bis auf einige Appartements, die Herr Soyer ans besonderer Pietät unberührt erhalte» und mit dem Portrait der Lady Blcssington und mehrern Zeichnungen ihres Schwieger¬ sohnes geschmückt hat, die alten Räume kaum wieder erkennt. — Unter den Ver¬ schönerungen des Gartens zeichnen sich hervor die Gras-Pyramiden mit kleinen Watteau- Statuen, das gigcuuerzelt mit der Wahrsagerin, und die Grotte der Undine, ein kleiner Pavillon von Tropfstein mit Wasserkünsten und ein Bassin voll Gold- und Silberfischen. Nicht weit davon erhebt sich die große Bankett-Halle, für publio cliimors von 400 Per¬ sonen eingerichtet, mit einem kunstreich geschnitzten Armstuhle für deu mairen-in versehen, das Dach in genauer Nachahmung des Krystall-Palastes von Glas gedeckt, und die Wände mit Gemälde» geschmückt, welche zum großen Theile dem Pinsel von Mad. Soyer zu danken sind. Allein dieser Salon ist ein wahres Miniaturbild gegen den sogennnten ,,?i>öl!Ioi> monstro ü'^myn^trion" oder das „Feldlager aller Nationen", wo eine Tafel aufgestellt ist, an welcher 1300 Personen speisen können. Das Tischtuch, eine Wehe Irischer Damast-Leinwand, mißt Z!>0 Ellen. — Es ist in Manchem davon etwas „Hum¬ bug", wie die Engländer sagen, allein Herr Soyer kennt seine Leute und die Mittel, womit man bei Unternehmungen, wie die seinige, hier zu Lande wirken muß. Tausende von Menschen sind daher auch bereits zugeströmt, nur um das Local zu sehen, und das Entrvc eines Shillings hat bereits eine recht hübsche Einnahme gewährt, noch bevor das Etablissement seiner eigenlich gastronomischen Bestimmung übergeben worden. Das'Symposium gehört zu den unvermeidlichen Sehenswürdigkeiten dieser Saison, und dort nicht einmal dinirt zu habe», wäre eine Schande sür die jungen Löwen des Westens. Allem Herr Soyer strebt noch hoher, als zur städtischen Bürgerkrone; er ist Kosmopolit, und will die Ehre der Kochkunst vor der ganzen civilisirten Welt vertreten. Durchdrungen von Achtung vor der öffentlichen Meinung, überzeugt von der Allmacht der Presse, kommt er, ihr zuerst die Huldigung zu bringen, und die Einweihung des »Tempels der Gastronomie" unter ihren Auspicien, bevor Herzoge und Millionairc darin speisen, vorzunehmen. Die große Weltausstellung war natürlich ein Zeitpunkt, wie er nicht glücklicher kommen konnte. London, und was hier zu sehen und zu genießen, ist das Thema aller Unterhaltungen über den ganzen Erdkreis. Der „Miülöinen ok lud prvss", die sich gestern ans die erhaltene Einladung in den gastlichen Räumen des »modernen Apicius" zusammenfanden, mochten gegen 230 sein. England und die Haupt¬ stadt allein nahmen davon gewiß zwei Drittheile weg, dann folgten Franzosen und Belgier. Holland, Spanien und die vereinigten Staaten hatten gleichfalls ihre Abge¬ sandten, und die Deutsche Presse war durch deu Verfasser dieser Briefe und Herrn Wicck aus Leipzig vertreten. — Als um 6 Uhr die Gesellschaft vollständig Versammelt war. erschien Herr Soyer, und erbat sich die Begleitung nach der „Wiese d'Orsay", einem freundlichen plvssuro grounä am Ende des Parks. Inmitten des Grases erhob sich eine kolossale Bratpfanne, in welcher beinahe ein ganzer Ochse, im Gewicht von 0-10 Psd., auf dem Roste lag. Dergleichen Kraststücke kennt nun zwar schon das Mittelalter,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/287>, abgerufen am 30.06.2024.