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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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nicht das Geringste zu sehen. Auch hier sind sehr übertriebene Nachrichten verbreitet
worden. Die sonst aus 3000 Mann bestehende Garnison Londons mag etwa verdoppelt
sein, wovon indeß der größere Theil in Greenwich und Woolwich untergebracht ist.
Eben so wenig ist die alte schone Gastfreiheit Englands durch vexatorischcn Pafizwang
beeinträchtigt worden. Wir Alle, und so iwch viele Andere, haben dieses Land betreten
und bewohnen es, ohne über Namen, Stand, Charakter und Beschäftigung ein peinliches
Verhör erduldet zu haben. Mag es sein, das, eine geheime Aussicht stattfindet, man
spürt sie nicht, und jedenfalls wird sie dem alten Gebrauch der Bürger- und Menschen-
rechte niemals zu nahe treten." -- Wann wird man endlich diese eben so wahren als
unbeachteten Gedanken bei uus beherzigen! --

Wir gehen zu der Darstellung von dem Eindruck über, den die Ausstellung im
Ganzen macht. "Der Eintritt in das Transcpt und der erste Ueberblick dieses indu¬
striellen Welt-Panorama'S hat etwas Feenhaftes, welches zu schildern meine Feder zu
schwach ist. Wir haben sür die Beschreibung nirgends einen positiven Anhalts- oder
Vergleichungspunkt, wir können nur auf die Einbildungskrast und die Märchen von
tausend und einer Nacht verweisen. Schon China oder das Tunesische Zelt allein sür
sich genommen umfassen den Zauberkreis des Orients, und doch sind hier nur einzelne
Mosaiksteine der vereinigten Pracht, welche das ganze Werk entfaltet. In dem Tran¬
sit hat neuerdings auch die herrlichste Blumenausstellung Platz gefunden. Man muß
wissen, zu welcher Höhe und Vollkommenheit hier zu Lande die Blumistik gelangt ist,
um zu begreifen, welche seltene Schätze Glashäuser liefern können. Die Ulme drängt
ihre Krone stolz bis zur Wölbung des Glasdaches empor, und nimmt mit ihren lang
gestreckten Aesten fast die Breite des Transcpts ein. Rings im Halbkreise erheben sich
die Blumenständer, und füllen beinahe den ganzen Hintergrund; auch die Fontaine"
sind mit einem blühenden Kranze umgeben, und mehrere andere kleine Parterres ange¬
bracht, woraus sich schlanke Palmen ausrichten, den Stamm von zahlreichen Orchydeen
umrankt. Dieser Anblick klimatischer und botanischer Vereinigung der Zonen erscheint
um so interessanter, wenn wir sehen, wie der exotische Baum bereits sein gutes Bürger¬
recht in England erhalten hat. Plaudernde Gruppen des Londoner Iiign Mo sitzen
eben so sorglos unter dem Fächer der Palme, als unter dem dichten Laubwerk der Ulme.
Zahlreiche Bänke, die durch die ganze Ausstellung vertheilt sind, bieten den Erschöpf¬
ten Ruhe dar, und das Trausept vornehmlich scheint mehr und mehr eine sashinable
Mvrgenpromenade, ein Schauplatz schöner Frauen und eleganter Morgentoiletten zu
werden. Dagegen kann kein Salon irgend eines Palastes in die Schranken trete".
Tausende von Menschen bewegen sich gemächlich auf und nieder; die Türkei, Peinen
und China zur einen, und Indien zur andern Seite breiten die ganze Pracht des Mor¬
genlandes ans; von den oberen Galerien hangen die wundervollen Gobelins herab,
zwischen durch treiben die Springbrunnen ihren mächtigen Wasserstrahl, die Krystall-
Fontaine erglänzt wie ein Kaleidoskop in immer wechselndem Farbenspiel, und die weißen
Marmorstatuen und Gruppen, die in langer Reihe aus und nieder stehen, scheinen voll
Leben aus dem Hintergründe des grünen Waldes hervorzutreten. So oft ich nun auch
bereits die Schwelle des Glas-Palastes überschritten, der Eindruck des ersten Blickes
bannt mich immer mit gleicher Gewalt. Es läßt sich denken, daß zum vollen Genuß
ein blauer Himmel mit Heller Soime unc"tbehrlich ist. Dann verschwindet die Schwere


nicht das Geringste zu sehen. Auch hier sind sehr übertriebene Nachrichten verbreitet
worden. Die sonst aus 3000 Mann bestehende Garnison Londons mag etwa verdoppelt
sein, wovon indeß der größere Theil in Greenwich und Woolwich untergebracht ist.
Eben so wenig ist die alte schone Gastfreiheit Englands durch vexatorischcn Pafizwang
beeinträchtigt worden. Wir Alle, und so iwch viele Andere, haben dieses Land betreten
und bewohnen es, ohne über Namen, Stand, Charakter und Beschäftigung ein peinliches
Verhör erduldet zu haben. Mag es sein, das, eine geheime Aussicht stattfindet, man
spürt sie nicht, und jedenfalls wird sie dem alten Gebrauch der Bürger- und Menschen-
rechte niemals zu nahe treten." — Wann wird man endlich diese eben so wahren als
unbeachteten Gedanken bei uus beherzigen! —

Wir gehen zu der Darstellung von dem Eindruck über, den die Ausstellung im
Ganzen macht. „Der Eintritt in das Transcpt und der erste Ueberblick dieses indu¬
striellen Welt-Panorama'S hat etwas Feenhaftes, welches zu schildern meine Feder zu
schwach ist. Wir haben sür die Beschreibung nirgends einen positiven Anhalts- oder
Vergleichungspunkt, wir können nur auf die Einbildungskrast und die Märchen von
tausend und einer Nacht verweisen. Schon China oder das Tunesische Zelt allein sür
sich genommen umfassen den Zauberkreis des Orients, und doch sind hier nur einzelne
Mosaiksteine der vereinigten Pracht, welche das ganze Werk entfaltet. In dem Tran¬
sit hat neuerdings auch die herrlichste Blumenausstellung Platz gefunden. Man muß
wissen, zu welcher Höhe und Vollkommenheit hier zu Lande die Blumistik gelangt ist,
um zu begreifen, welche seltene Schätze Glashäuser liefern können. Die Ulme drängt
ihre Krone stolz bis zur Wölbung des Glasdaches empor, und nimmt mit ihren lang
gestreckten Aesten fast die Breite des Transcpts ein. Rings im Halbkreise erheben sich
die Blumenständer, und füllen beinahe den ganzen Hintergrund; auch die Fontaine»
sind mit einem blühenden Kranze umgeben, und mehrere andere kleine Parterres ange¬
bracht, woraus sich schlanke Palmen ausrichten, den Stamm von zahlreichen Orchydeen
umrankt. Dieser Anblick klimatischer und botanischer Vereinigung der Zonen erscheint
um so interessanter, wenn wir sehen, wie der exotische Baum bereits sein gutes Bürger¬
recht in England erhalten hat. Plaudernde Gruppen des Londoner Iiign Mo sitzen
eben so sorglos unter dem Fächer der Palme, als unter dem dichten Laubwerk der Ulme.
Zahlreiche Bänke, die durch die ganze Ausstellung vertheilt sind, bieten den Erschöpf¬
ten Ruhe dar, und das Trausept vornehmlich scheint mehr und mehr eine sashinable
Mvrgenpromenade, ein Schauplatz schöner Frauen und eleganter Morgentoiletten zu
werden. Dagegen kann kein Salon irgend eines Palastes in die Schranken trete».
Tausende von Menschen bewegen sich gemächlich auf und nieder; die Türkei, Peinen
und China zur einen, und Indien zur andern Seite breiten die ganze Pracht des Mor¬
genlandes ans; von den oberen Galerien hangen die wundervollen Gobelins herab,
zwischen durch treiben die Springbrunnen ihren mächtigen Wasserstrahl, die Krystall-
Fontaine erglänzt wie ein Kaleidoskop in immer wechselndem Farbenspiel, und die weißen
Marmorstatuen und Gruppen, die in langer Reihe aus und nieder stehen, scheinen voll
Leben aus dem Hintergründe des grünen Waldes hervorzutreten. So oft ich nun auch
bereits die Schwelle des Glas-Palastes überschritten, der Eindruck des ersten Blickes
bannt mich immer mit gleicher Gewalt. Es läßt sich denken, daß zum vollen Genuß
ein blauer Himmel mit Heller Soime unc»tbehrlich ist. Dann verschwindet die Schwere


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/285>, abgerufen am 04.07.2024.