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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Sinn, aber die Entschlossenheit, nach einer Krone zu greifen, die fehlt Hin ganz. Louis
Napoleon ist der Hamlet des gemordeten Kaiserreichs, er thcorctistrt recht schön, er hat
heldenmüthige Gelüste, er hat den berechnenden Wahnsinn eines Monomanen, er
wird wie Hamlet an einem offenen Grabe sein letztes Duell ausfechten, wenn er den
Muth dazu hat, aber nie eine entscheidende Schlacht schlagen. Man beurtheilt ihn
ganz falsch, wenn man ihn noch heute nach seinen Jugcndnntcrnchmungen bemessen wollte.
Damals hatte er Nichts, er hatte Leute um sich, welche gleichfalls Nichts zu verlieren
hatten, und er fühlte einen Rückhalt an allen revolutionairen Elementen lcgitimistischer
oder republikanischer Natur, welche der Komödie von 1830 überdrüssig geworden waren.
Louis Bonaparte war damals jung, er glaubte an die Welt, er war Reformer, er
liebte daher die Welt und glaubte an Gegenliebe. Er liebte die Menschheit und wagte
leichter ein halsbrecherisches Opfer, weil er aus Vergeltung, auf Unsterblichkeit hoffte.
Heute ist er alt geworden, der Besitz hat ihn bequem gemacht, und er sucht nicht mehr
zu erobern, er sucht zu behalten. Er ist müde, wie Napoleon im Jahre 1813, ohne
in einer thatenreichen Vergangenheit noch Funken zu neuen Flammen auffinden zu kön¬
nen. Er hat sich in sein Reich unter fremdem Titel eingeschlichen -- er hat es nicht
geraubt, und nun, wo es gälte, die Hand kühn auszustrecken, fehlt ihm der Muth und
die Kraft. Er fühlt sich gelähmt dnrch das unverdiente und unerkämpfte Glück, und
weil er nicht gekämpft hat für sein Gut, wie zu Straßburg und Boulogne, hat er
keine Haudegen, keine zuverlässigen Soldaten, sondern crbschleichcndc Advokaten und
feige Diplomaten um sich. Louis Bonaparte ist so uenig der alte, daß es im Jahre
1848 der großen, begeisternden, unbegreiflichen Kundgebung des Landes bedürfte, um
ihn wieder einigermaßen zu sich zu bringen. -- Er wagte es kaum, Frankreich zu
betreten, während der Napoleon von 36 und 40 längst ins Land gebrochen wäre, ehe
er gewählt wurde. Dies soll kein Vorwurf sein; ich versuche aber eine Charakter¬
schilderung, wie sie sich aus den Thatsachen kund giebt. Nur wenn mau die Verdich¬
tung und Hinsälligt'eit^dieses ehemals thatdurchglühtcn, wcltcrstürmcndcn Charakters im
Auge behält, kann man sich das fortwährende Anlaufen zu einer That erklären. Louis
Bonaparte seit 18i8 gleicht einem Menschen, der vor einem Graben steht und sich
fortwährend in die Hände spuckt, ohne es zu einem muthigen Satze zu bringen. Sein Wa-
terloo war der 29. Januar 18i9, weil es sein verfehltes Marengo gewesen. Damals
hatte er die Armee -- den General Changarnicr für sich, und die Reaction stellte sich
so zitternd an vor den Gefahren, welche sie zu ihren Zwecken dem Lande als augen¬
blicklich drohend dargestellt hatte, daß alle realistischen Parteien ihr Haupt widerstand-
los unter das selbst geschaffene Joch hätten beugen müssen. Aber Louis Bonaparte be¬
gnügte sich mit dem Schcinsicg, er steckte den Dankbarkcitswechscl der Reaction befriedigt
ein, und, mit dieser Tratte aus eine Krone in der Tasche, ließ er sich von den Schmeich¬
lern und Renegaten aller Parteien in den Schlaf tuller. Während er schlief, wurde
er entmannt, und er war doch damals schon kein Samson mehr -- man stelle sich vor,
was heute uoch von ihm übrig geblieben. Ein träumender, lendenlahmer, wahnsinniger
Hamlet, der bei sich weiß, wo es ihm fehlt, der in lichten Augenblicken Humor und
Menschenverstand genug hat, seine schelmische Umgebung gehörig zu beurtheilen, aber
auch keinen halben Augenblick nüchterne Thatkraft genug. Von seiner ganzen Glorie
sind ihm noch einige Aussichten auf Wiedererwählung geblieben, aber keine um diese zu
benutzen. Es ist eine schöne Menschennatur in diesem Manne zu Grunde gegangen.


Sinn, aber die Entschlossenheit, nach einer Krone zu greifen, die fehlt Hin ganz. Louis
Napoleon ist der Hamlet des gemordeten Kaiserreichs, er thcorctistrt recht schön, er hat
heldenmüthige Gelüste, er hat den berechnenden Wahnsinn eines Monomanen, er
wird wie Hamlet an einem offenen Grabe sein letztes Duell ausfechten, wenn er den
Muth dazu hat, aber nie eine entscheidende Schlacht schlagen. Man beurtheilt ihn
ganz falsch, wenn man ihn noch heute nach seinen Jugcndnntcrnchmungen bemessen wollte.
Damals hatte er Nichts, er hatte Leute um sich, welche gleichfalls Nichts zu verlieren
hatten, und er fühlte einen Rückhalt an allen revolutionairen Elementen lcgitimistischer
oder republikanischer Natur, welche der Komödie von 1830 überdrüssig geworden waren.
Louis Bonaparte war damals jung, er glaubte an die Welt, er war Reformer, er
liebte daher die Welt und glaubte an Gegenliebe. Er liebte die Menschheit und wagte
leichter ein halsbrecherisches Opfer, weil er aus Vergeltung, auf Unsterblichkeit hoffte.
Heute ist er alt geworden, der Besitz hat ihn bequem gemacht, und er sucht nicht mehr
zu erobern, er sucht zu behalten. Er ist müde, wie Napoleon im Jahre 1813, ohne
in einer thatenreichen Vergangenheit noch Funken zu neuen Flammen auffinden zu kön¬
nen. Er hat sich in sein Reich unter fremdem Titel eingeschlichen — er hat es nicht
geraubt, und nun, wo es gälte, die Hand kühn auszustrecken, fehlt ihm der Muth und
die Kraft. Er fühlt sich gelähmt dnrch das unverdiente und unerkämpfte Glück, und
weil er nicht gekämpft hat für sein Gut, wie zu Straßburg und Boulogne, hat er
keine Haudegen, keine zuverlässigen Soldaten, sondern crbschleichcndc Advokaten und
feige Diplomaten um sich. Louis Bonaparte ist so uenig der alte, daß es im Jahre
1848 der großen, begeisternden, unbegreiflichen Kundgebung des Landes bedürfte, um
ihn wieder einigermaßen zu sich zu bringen. — Er wagte es kaum, Frankreich zu
betreten, während der Napoleon von 36 und 40 längst ins Land gebrochen wäre, ehe
er gewählt wurde. Dies soll kein Vorwurf sein; ich versuche aber eine Charakter¬
schilderung, wie sie sich aus den Thatsachen kund giebt. Nur wenn mau die Verdich¬
tung und Hinsälligt'eit^dieses ehemals thatdurchglühtcn, wcltcrstürmcndcn Charakters im
Auge behält, kann man sich das fortwährende Anlaufen zu einer That erklären. Louis
Bonaparte seit 18i8 gleicht einem Menschen, der vor einem Graben steht und sich
fortwährend in die Hände spuckt, ohne es zu einem muthigen Satze zu bringen. Sein Wa-
terloo war der 29. Januar 18i9, weil es sein verfehltes Marengo gewesen. Damals
hatte er die Armee — den General Changarnicr für sich, und die Reaction stellte sich
so zitternd an vor den Gefahren, welche sie zu ihren Zwecken dem Lande als augen¬
blicklich drohend dargestellt hatte, daß alle realistischen Parteien ihr Haupt widerstand-
los unter das selbst geschaffene Joch hätten beugen müssen. Aber Louis Bonaparte be¬
gnügte sich mit dem Schcinsicg, er steckte den Dankbarkcitswechscl der Reaction befriedigt
ein, und, mit dieser Tratte aus eine Krone in der Tasche, ließ er sich von den Schmeich¬
lern und Renegaten aller Parteien in den Schlaf tuller. Während er schlief, wurde
er entmannt, und er war doch damals schon kein Samson mehr — man stelle sich vor,
was heute uoch von ihm übrig geblieben. Ein träumender, lendenlahmer, wahnsinniger
Hamlet, der bei sich weiß, wo es ihm fehlt, der in lichten Augenblicken Humor und
Menschenverstand genug hat, seine schelmische Umgebung gehörig zu beurtheilen, aber
auch keinen halben Augenblick nüchterne Thatkraft genug. Von seiner ganzen Glorie
sind ihm noch einige Aussichten auf Wiedererwählung geblieben, aber keine um diese zu
benutzen. Es ist eine schöne Menschennatur in diesem Manne zu Grunde gegangen.


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[0282] Sinn, aber die Entschlossenheit, nach einer Krone zu greifen, die fehlt Hin ganz. Louis Napoleon ist der Hamlet des gemordeten Kaiserreichs, er thcorctistrt recht schön, er hat heldenmüthige Gelüste, er hat den berechnenden Wahnsinn eines Monomanen, er wird wie Hamlet an einem offenen Grabe sein letztes Duell ausfechten, wenn er den Muth dazu hat, aber nie eine entscheidende Schlacht schlagen. Man beurtheilt ihn ganz falsch, wenn man ihn noch heute nach seinen Jugcndnntcrnchmungen bemessen wollte. Damals hatte er Nichts, er hatte Leute um sich, welche gleichfalls Nichts zu verlieren hatten, und er fühlte einen Rückhalt an allen revolutionairen Elementen lcgitimistischer oder republikanischer Natur, welche der Komödie von 1830 überdrüssig geworden waren. Louis Bonaparte war damals jung, er glaubte an die Welt, er war Reformer, er liebte daher die Welt und glaubte an Gegenliebe. Er liebte die Menschheit und wagte leichter ein halsbrecherisches Opfer, weil er aus Vergeltung, auf Unsterblichkeit hoffte. Heute ist er alt geworden, der Besitz hat ihn bequem gemacht, und er sucht nicht mehr zu erobern, er sucht zu behalten. Er ist müde, wie Napoleon im Jahre 1813, ohne in einer thatenreichen Vergangenheit noch Funken zu neuen Flammen auffinden zu kön¬ nen. Er hat sich in sein Reich unter fremdem Titel eingeschlichen — er hat es nicht geraubt, und nun, wo es gälte, die Hand kühn auszustrecken, fehlt ihm der Muth und die Kraft. Er fühlt sich gelähmt dnrch das unverdiente und unerkämpfte Glück, und weil er nicht gekämpft hat für sein Gut, wie zu Straßburg und Boulogne, hat er keine Haudegen, keine zuverlässigen Soldaten, sondern crbschleichcndc Advokaten und feige Diplomaten um sich. Louis Bonaparte ist so uenig der alte, daß es im Jahre 1848 der großen, begeisternden, unbegreiflichen Kundgebung des Landes bedürfte, um ihn wieder einigermaßen zu sich zu bringen. — Er wagte es kaum, Frankreich zu betreten, während der Napoleon von 36 und 40 längst ins Land gebrochen wäre, ehe er gewählt wurde. Dies soll kein Vorwurf sein; ich versuche aber eine Charakter¬ schilderung, wie sie sich aus den Thatsachen kund giebt. Nur wenn mau die Verdich¬ tung und Hinsälligt'eit^dieses ehemals thatdurchglühtcn, wcltcrstürmcndcn Charakters im Auge behält, kann man sich das fortwährende Anlaufen zu einer That erklären. Louis Bonaparte seit 18i8 gleicht einem Menschen, der vor einem Graben steht und sich fortwährend in die Hände spuckt, ohne es zu einem muthigen Satze zu bringen. Sein Wa- terloo war der 29. Januar 18i9, weil es sein verfehltes Marengo gewesen. Damals hatte er die Armee — den General Changarnicr für sich, und die Reaction stellte sich so zitternd an vor den Gefahren, welche sie zu ihren Zwecken dem Lande als augen¬ blicklich drohend dargestellt hatte, daß alle realistischen Parteien ihr Haupt widerstand- los unter das selbst geschaffene Joch hätten beugen müssen. Aber Louis Bonaparte be¬ gnügte sich mit dem Schcinsicg, er steckte den Dankbarkcitswechscl der Reaction befriedigt ein, und, mit dieser Tratte aus eine Krone in der Tasche, ließ er sich von den Schmeich¬ lern und Renegaten aller Parteien in den Schlaf tuller. Während er schlief, wurde er entmannt, und er war doch damals schon kein Samson mehr — man stelle sich vor, was heute uoch von ihm übrig geblieben. Ein träumender, lendenlahmer, wahnsinniger Hamlet, der bei sich weiß, wo es ihm fehlt, der in lichten Augenblicken Humor und Menschenverstand genug hat, seine schelmische Umgebung gehörig zu beurtheilen, aber auch keinen halben Augenblick nüchterne Thatkraft genug. Von seiner ganzen Glorie sind ihm noch einige Aussichten auf Wiedererwählung geblieben, aber keine um diese zu benutzen. Es ist eine schöne Menschennatur in diesem Manne zu Grunde gegangen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/282>, abgerufen am 04.07.2024.