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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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sammensetznng der. Municipalität in Frankreich, bei dem Einflüsse, den die Beamten der
Regierung auf diese Berathungen haben können, deren Beschlüsse zwar nicht als Aus¬
druck des allgemeinen Willens betrachtet werden, verdienen sie doch jedenfalls Berück¬
sichtigung, Es muß aber vor der Hand noch in Frage gestellt bleiben, ob diese con-
sultativcn Verschwörungen zu Gunsten der Regierung ausfallen werden. Wenn wir
nämlich mich zugeben wollen, daß eine ziemliche Majorität für die gesetzliche Revision
sich aussprechen dürfte, so heißt das noch lange nicht, daß das Land die Durchsicht
der Verfassung im Sinne des Elysvc verlange, das heißt im Sinne der Prolongation
der gegenwärtigen Regieruugsgcwalten. Ein flüchtiger Blick in das Partcigctricbe
Frankreichs genügt, dies auf unwiderlegbare Weise darzuthun. Die Rcvisionswünsche
zerfallen in drei Kategorien, in solche, die rein bonapartistischcr Natur sind, in solche,
die eine gänzliche Umgestaltung der Verfassung wollen, und endlich in jene, welche eine
Verbesserung der Verfassung im republikanischen Sinne im Auge haben. Dort, wo
die Regierung überwiegenden Einfluß hat, wird die erste Kategorie sich geltend machen,
in den legitimistischen und Orlcanistischen Departements wird die zweite zum Vorschein
kommen, obgleich nicht zu läugnen ist, daß die Führer der Legitimisten im Grunde
für den Bonapartismus arbeiten wollen; dort endlich, wo die gemäßigten Republikaner
6u. Isnäemain in der Mehrzahl sind, wird die dritte Kategorie ihren Ausdruck finden;
es ist eine Protestation gegen die Schattenseiten der Verfassung, keine gegen die Re¬
publik und keine für das Elysve.

Was wird also das ganze Treiben beweisen? Natürlich Alles, was jede Partei
wünscht, und am Ende wird es doch auf die Wahlurne, wenn nicht aus eine andere
Entscheidung von 1832 ankommen. Das sussrgM uiuvörsol ist einmal das einzige
Heilmittel, in das man jetzt noch Vertrauen setzt, und entschließt sich die Regierung
nicht zu dieser bittern Pille, so hängt Alles vom Zufall ab. Der einzige Vortheil, der
dem Lande aus diesem politischen Waffenstillstande erwachsen dürfte, ist, daß es drei
Monate Ruhe gewinnt. Wir werden der Entscheidung um zwölf Wochen näher sein,
und die Parteien zu irgend einem Entschlüsse gelangen sehen. Louis Bonaparte wird
steh täuschen und vertrösten wie bisher; er wird vielleicht eine Somnambule befragen,
aber weder zu einer vernünftigen Lösung kommen, noch den Muth oder auch die Mög¬
lichkeit zu einem Staatsstreiche haben. Er scheint dies schon heute zu fühlen, "ut der
Anschluß der Legitimisten an das Elhsöe kann leicht das Dcjanirakleid für dasselbe wer¬
den. Es wird seine Stütze in der parlamentarischen Majorität und nicht in der Popu¬
larität im Lande suchen. Es wird aus Rücksicht sür seine hohen Gönner den Mitteln
entsagen, die noch einige Aussicht offen halten würden, und, was die Hauptsache ist,
die Coalition ans der einen Seite muß zu einer Verschmelzung auf der andern
sichren. Louis Bonaparte kann sogar mit Majorität wieder gewählt werden, ohne daß
^ viel dadurch gewinnen würde, denn, wenn es dann bei der Entscheidung zum Con¬
flicte kommt, kann er auf seine Anhänger weniger zahlen, als seine Gegner ans die
'hrigcn. Eine Regierung macht schwerer eine Revolution, als ein Land, sie kann diese
hervorrufen, aber wenn auch nur eine große Minorität -- ich nehme den günstigsten
Fall für das Elysve -- sich für das Gesetz erklärt, ist jene geschlagen. Um unter
solchen Verhältnissen die Oberhand zu behalte", bedars es einer imponirenden thatent-
schlossencn Persönlichkeit, und das ist Louis Bonaparte nicht. Dieser hat eine zähe,
"nshaltende Natur, er hat Anfälle von Energie, Paroxysmen von thatrüstigcm Eigcn-


Grmzlwtcn, III. ->Lik-l.

sammensetznng der. Municipalität in Frankreich, bei dem Einflüsse, den die Beamten der
Regierung auf diese Berathungen haben können, deren Beschlüsse zwar nicht als Aus¬
druck des allgemeinen Willens betrachtet werden, verdienen sie doch jedenfalls Berück¬
sichtigung, Es muß aber vor der Hand noch in Frage gestellt bleiben, ob diese con-
sultativcn Verschwörungen zu Gunsten der Regierung ausfallen werden. Wenn wir
nämlich mich zugeben wollen, daß eine ziemliche Majorität für die gesetzliche Revision
sich aussprechen dürfte, so heißt das noch lange nicht, daß das Land die Durchsicht
der Verfassung im Sinne des Elysvc verlange, das heißt im Sinne der Prolongation
der gegenwärtigen Regieruugsgcwalten. Ein flüchtiger Blick in das Partcigctricbe
Frankreichs genügt, dies auf unwiderlegbare Weise darzuthun. Die Rcvisionswünsche
zerfallen in drei Kategorien, in solche, die rein bonapartistischcr Natur sind, in solche,
die eine gänzliche Umgestaltung der Verfassung wollen, und endlich in jene, welche eine
Verbesserung der Verfassung im republikanischen Sinne im Auge haben. Dort, wo
die Regierung überwiegenden Einfluß hat, wird die erste Kategorie sich geltend machen,
in den legitimistischen und Orlcanistischen Departements wird die zweite zum Vorschein
kommen, obgleich nicht zu läugnen ist, daß die Führer der Legitimisten im Grunde
für den Bonapartismus arbeiten wollen; dort endlich, wo die gemäßigten Republikaner
6u. Isnäemain in der Mehrzahl sind, wird die dritte Kategorie ihren Ausdruck finden;
es ist eine Protestation gegen die Schattenseiten der Verfassung, keine gegen die Re¬
publik und keine für das Elysve.

Was wird also das ganze Treiben beweisen? Natürlich Alles, was jede Partei
wünscht, und am Ende wird es doch auf die Wahlurne, wenn nicht aus eine andere
Entscheidung von 1832 ankommen. Das sussrgM uiuvörsol ist einmal das einzige
Heilmittel, in das man jetzt noch Vertrauen setzt, und entschließt sich die Regierung
nicht zu dieser bittern Pille, so hängt Alles vom Zufall ab. Der einzige Vortheil, der
dem Lande aus diesem politischen Waffenstillstande erwachsen dürfte, ist, daß es drei
Monate Ruhe gewinnt. Wir werden der Entscheidung um zwölf Wochen näher sein,
und die Parteien zu irgend einem Entschlüsse gelangen sehen. Louis Bonaparte wird
steh täuschen und vertrösten wie bisher; er wird vielleicht eine Somnambule befragen,
aber weder zu einer vernünftigen Lösung kommen, noch den Muth oder auch die Mög¬
lichkeit zu einem Staatsstreiche haben. Er scheint dies schon heute zu fühlen, »ut der
Anschluß der Legitimisten an das Elhsöe kann leicht das Dcjanirakleid für dasselbe wer¬
den. Es wird seine Stütze in der parlamentarischen Majorität und nicht in der Popu¬
larität im Lande suchen. Es wird aus Rücksicht sür seine hohen Gönner den Mitteln
entsagen, die noch einige Aussicht offen halten würden, und, was die Hauptsache ist,
die Coalition ans der einen Seite muß zu einer Verschmelzung auf der andern
sichren. Louis Bonaparte kann sogar mit Majorität wieder gewählt werden, ohne daß
^ viel dadurch gewinnen würde, denn, wenn es dann bei der Entscheidung zum Con¬
flicte kommt, kann er auf seine Anhänger weniger zahlen, als seine Gegner ans die
'hrigcn. Eine Regierung macht schwerer eine Revolution, als ein Land, sie kann diese
hervorrufen, aber wenn auch nur eine große Minorität — ich nehme den günstigsten
Fall für das Elysve — sich für das Gesetz erklärt, ist jene geschlagen. Um unter
solchen Verhältnissen die Oberhand zu behalte», bedars es einer imponirenden thatent-
schlossencn Persönlichkeit, und das ist Louis Bonaparte nicht. Dieser hat eine zähe,
"nshaltende Natur, er hat Anfälle von Energie, Paroxysmen von thatrüstigcm Eigcn-


Grmzlwtcn, III. ->Lik-l.
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[0281] sammensetznng der. Municipalität in Frankreich, bei dem Einflüsse, den die Beamten der Regierung auf diese Berathungen haben können, deren Beschlüsse zwar nicht als Aus¬ druck des allgemeinen Willens betrachtet werden, verdienen sie doch jedenfalls Berück¬ sichtigung, Es muß aber vor der Hand noch in Frage gestellt bleiben, ob diese con- sultativcn Verschwörungen zu Gunsten der Regierung ausfallen werden. Wenn wir nämlich mich zugeben wollen, daß eine ziemliche Majorität für die gesetzliche Revision sich aussprechen dürfte, so heißt das noch lange nicht, daß das Land die Durchsicht der Verfassung im Sinne des Elysvc verlange, das heißt im Sinne der Prolongation der gegenwärtigen Regieruugsgcwalten. Ein flüchtiger Blick in das Partcigctricbe Frankreichs genügt, dies auf unwiderlegbare Weise darzuthun. Die Rcvisionswünsche zerfallen in drei Kategorien, in solche, die rein bonapartistischcr Natur sind, in solche, die eine gänzliche Umgestaltung der Verfassung wollen, und endlich in jene, welche eine Verbesserung der Verfassung im republikanischen Sinne im Auge haben. Dort, wo die Regierung überwiegenden Einfluß hat, wird die erste Kategorie sich geltend machen, in den legitimistischen und Orlcanistischen Departements wird die zweite zum Vorschein kommen, obgleich nicht zu läugnen ist, daß die Führer der Legitimisten im Grunde für den Bonapartismus arbeiten wollen; dort endlich, wo die gemäßigten Republikaner 6u. Isnäemain in der Mehrzahl sind, wird die dritte Kategorie ihren Ausdruck finden; es ist eine Protestation gegen die Schattenseiten der Verfassung, keine gegen die Re¬ publik und keine für das Elysve. Was wird also das ganze Treiben beweisen? Natürlich Alles, was jede Partei wünscht, und am Ende wird es doch auf die Wahlurne, wenn nicht aus eine andere Entscheidung von 1832 ankommen. Das sussrgM uiuvörsol ist einmal das einzige Heilmittel, in das man jetzt noch Vertrauen setzt, und entschließt sich die Regierung nicht zu dieser bittern Pille, so hängt Alles vom Zufall ab. Der einzige Vortheil, der dem Lande aus diesem politischen Waffenstillstande erwachsen dürfte, ist, daß es drei Monate Ruhe gewinnt. Wir werden der Entscheidung um zwölf Wochen näher sein, und die Parteien zu irgend einem Entschlüsse gelangen sehen. Louis Bonaparte wird steh täuschen und vertrösten wie bisher; er wird vielleicht eine Somnambule befragen, aber weder zu einer vernünftigen Lösung kommen, noch den Muth oder auch die Mög¬ lichkeit zu einem Staatsstreiche haben. Er scheint dies schon heute zu fühlen, »ut der Anschluß der Legitimisten an das Elhsöe kann leicht das Dcjanirakleid für dasselbe wer¬ den. Es wird seine Stütze in der parlamentarischen Majorität und nicht in der Popu¬ larität im Lande suchen. Es wird aus Rücksicht sür seine hohen Gönner den Mitteln entsagen, die noch einige Aussicht offen halten würden, und, was die Hauptsache ist, die Coalition ans der einen Seite muß zu einer Verschmelzung auf der andern sichren. Louis Bonaparte kann sogar mit Majorität wieder gewählt werden, ohne daß ^ viel dadurch gewinnen würde, denn, wenn es dann bei der Entscheidung zum Con¬ flicte kommt, kann er auf seine Anhänger weniger zahlen, als seine Gegner ans die 'hrigcn. Eine Regierung macht schwerer eine Revolution, als ein Land, sie kann diese hervorrufen, aber wenn auch nur eine große Minorität — ich nehme den günstigsten Fall für das Elysve — sich für das Gesetz erklärt, ist jene geschlagen. Um unter solchen Verhältnissen die Oberhand zu behalte», bedars es einer imponirenden thatent- schlossencn Persönlichkeit, und das ist Louis Bonaparte nicht. Dieser hat eine zähe, "nshaltende Natur, er hat Anfälle von Energie, Paroxysmen von thatrüstigcm Eigcn- Grmzlwtcn, III. ->Lik-l.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/281>, abgerufen am 04.07.2024.