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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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seine Jugend blieb ein unerfülltes Versprechen, und eine Reihe glänzender Eigenschaften
sind in einer alle Lebenskraft verzehrenden Liederlichkeit untergegangen. Der Don Juan,
der aristokratische Elegant, der exilirte Abenteurer, und nun der fett und alt gewordene
Crassus hat den Helden verschlungen. Sein Name ist des alten Hamlets Geist, er
ruft vergebens, das Glück winkte umsonst, der günstige Moment ist versäumt -- zu
spät! zu spät!

Die Politik zieht von uns, sagten wir. Die Politiker suchen das Weite, und
lassen uns inmitten einer Invasion von Engländern; aber auch diese ist eine friedliche,
und wenn der Friedenskongreß über das kriegerische Schauspiel, über das harmlose
Pnlvcrverknallcn auf dem Marsfelde hinweg sieht, dann mag er zufrieden sein. Was
uns uoch von Pariserinnen übrig geblieben, ist unter die Waffen getreten, um in Ver¬
sailles und Se. Cloud, im Hütel de Ville, in der großen Oper, bei Diner's, Dejeuners,
Bällen und andern Festlichkeiten dem Erbfeinde zu begegnen, aber -- fast sagte ich,
Gott sei es Dank -- es ist keine Jungfrau von Orleans unter ihnen. Die Lanze ist
mit dem eben so sicher treffenden Schclmblick vertauscht, die Fahne, unter der sie kämpfen,
ist ihre eigene Schönheit, und die Sache, der es gilt, ist ein Wetteifer auf dem friedlichen
Kampfplatz der Künste, Wissenschaften und der beide umfassenden Industrie. Dieses an¬
spruchslose Fütiren einer feindlichen Nation ist ein gewichtiges Symptom, es ist eine Bürg¬
schaft für die Zukunft. Es ist keine Zufälligkeit, wenn ein Französisches Publicum den
Gästen zu Ehren die allegorische Person, welche England vorstellt, mit einstimmigem
Veisallc, mit freiwilligem Jnbel empfängt. Wir sehen darin den ersten Keim jener
Saat, welcher in dem friedlichen Stelldichein der civilisirten Welt in London ausge¬
worfen wurde. Die Nationen sind wie Einzelne, sie legen ihre mit der Muttermilch
eingesogenen Vorurtheile nur schwer ab, aber einmal abgelegt, ist es auch gethan. Die
Vernunft behält für immer Recht. Burke's Geist müßte sich beschämt das Haupt ver¬
hüllen, wenn er die Verbrüderung des republikanischen Frankreich's mit dem monar¬
chischen England mit ansehen könnte. Ja, unsre Bäter haben nicht umsonst den blutigen
Kampf für Ideen geschlagen, die Deutsche" sür den Glauben, die Franzosen für die
Freiheit. Voltaire und Rousseau siud keine Bücher mehr, sie sind Fleisch geworden. --
Katholiken und Protestanten, zwei feindselige Nationalitäten, drücken sich frcnndfthastlich
die Hand: das ist ein Stück Zukunft, das ist ein Stück Kosmopolitismus. Mag die
Geschichte in ihrem undurchdringlichen Schooße noch manchen betrübenden Rückschritt
für uns bewahren. Der Anfang eines allgemeinen Fortschrittes ist gegeben, und die
Vergangenheit ist selbst Jupiter unerreichbar. Die Menschen wähnen sich freilich mächtiger,
und es ist Shakspeare'scher Humor in dem Contraste von Bestrebungen, der uns mit
jedem Schritte entgegentritt. Oder wäre es nicht komisch, wenn wir um einen Legiti¬
msten, in der Lust fliegend, nach Frohsdorf Ergcbenhcitsadrcssen bringen sähen? Und
doch kann es schon morgen geschehen, denn das lange ungelöste Problem ist seiner bal¬
digen Lösung nahe. Ein Herr Thomas d'Harville hat eine vielversprechende Flugma¬
schine erfunden, und schon erhebliche Versuche damit angestellt. Und wie vieles wird
nicht zum Unsinne bei dem elektrischen Rapport, in dem die civilisirte Welt durch
Eisenbahnen und Telegraphen steht, was noch gestern Reliquie gewesen sein mochte!

Londoner Briefe über die Weltausstellung, von H. Scherer. Leipzig,
Schultze. -- Ein allerliebstes Buch, eben so unterhaltend als belehrend. Die meisten


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seine Jugend blieb ein unerfülltes Versprechen, und eine Reihe glänzender Eigenschaften
sind in einer alle Lebenskraft verzehrenden Liederlichkeit untergegangen. Der Don Juan,
der aristokratische Elegant, der exilirte Abenteurer, und nun der fett und alt gewordene
Crassus hat den Helden verschlungen. Sein Name ist des alten Hamlets Geist, er
ruft vergebens, das Glück winkte umsonst, der günstige Moment ist versäumt — zu
spät! zu spät!

Die Politik zieht von uns, sagten wir. Die Politiker suchen das Weite, und
lassen uns inmitten einer Invasion von Engländern; aber auch diese ist eine friedliche,
und wenn der Friedenskongreß über das kriegerische Schauspiel, über das harmlose
Pnlvcrverknallcn auf dem Marsfelde hinweg sieht, dann mag er zufrieden sein. Was
uns uoch von Pariserinnen übrig geblieben, ist unter die Waffen getreten, um in Ver¬
sailles und Se. Cloud, im Hütel de Ville, in der großen Oper, bei Diner's, Dejeuners,
Bällen und andern Festlichkeiten dem Erbfeinde zu begegnen, aber — fast sagte ich,
Gott sei es Dank — es ist keine Jungfrau von Orleans unter ihnen. Die Lanze ist
mit dem eben so sicher treffenden Schclmblick vertauscht, die Fahne, unter der sie kämpfen,
ist ihre eigene Schönheit, und die Sache, der es gilt, ist ein Wetteifer auf dem friedlichen
Kampfplatz der Künste, Wissenschaften und der beide umfassenden Industrie. Dieses an¬
spruchslose Fütiren einer feindlichen Nation ist ein gewichtiges Symptom, es ist eine Bürg¬
schaft für die Zukunft. Es ist keine Zufälligkeit, wenn ein Französisches Publicum den
Gästen zu Ehren die allegorische Person, welche England vorstellt, mit einstimmigem
Veisallc, mit freiwilligem Jnbel empfängt. Wir sehen darin den ersten Keim jener
Saat, welcher in dem friedlichen Stelldichein der civilisirten Welt in London ausge¬
worfen wurde. Die Nationen sind wie Einzelne, sie legen ihre mit der Muttermilch
eingesogenen Vorurtheile nur schwer ab, aber einmal abgelegt, ist es auch gethan. Die
Vernunft behält für immer Recht. Burke's Geist müßte sich beschämt das Haupt ver¬
hüllen, wenn er die Verbrüderung des republikanischen Frankreich's mit dem monar¬
chischen England mit ansehen könnte. Ja, unsre Bäter haben nicht umsonst den blutigen
Kampf für Ideen geschlagen, die Deutsche» sür den Glauben, die Franzosen für die
Freiheit. Voltaire und Rousseau siud keine Bücher mehr, sie sind Fleisch geworden. —
Katholiken und Protestanten, zwei feindselige Nationalitäten, drücken sich frcnndfthastlich
die Hand: das ist ein Stück Zukunft, das ist ein Stück Kosmopolitismus. Mag die
Geschichte in ihrem undurchdringlichen Schooße noch manchen betrübenden Rückschritt
für uns bewahren. Der Anfang eines allgemeinen Fortschrittes ist gegeben, und die
Vergangenheit ist selbst Jupiter unerreichbar. Die Menschen wähnen sich freilich mächtiger,
und es ist Shakspeare'scher Humor in dem Contraste von Bestrebungen, der uns mit
jedem Schritte entgegentritt. Oder wäre es nicht komisch, wenn wir um einen Legiti¬
msten, in der Lust fliegend, nach Frohsdorf Ergcbenhcitsadrcssen bringen sähen? Und
doch kann es schon morgen geschehen, denn das lange ungelöste Problem ist seiner bal¬
digen Lösung nahe. Ein Herr Thomas d'Harville hat eine vielversprechende Flugma¬
schine erfunden, und schon erhebliche Versuche damit angestellt. Und wie vieles wird
nicht zum Unsinne bei dem elektrischen Rapport, in dem die civilisirte Welt durch
Eisenbahnen und Telegraphen steht, was noch gestern Reliquie gewesen sein mochte!

Londoner Briefe über die Weltausstellung, von H. Scherer. Leipzig,
Schultze. — Ein allerliebstes Buch, eben so unterhaltend als belehrend. Die meisten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/283>, abgerufen am 04.07.2024.