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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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gemocht ist, daß diesem empfindelndcn Getändel keine auch nur verhältnißmäßig
ernste Glanbensrichtnng zu Grnnde liegt. ^)

Das letzte Werk, über welches wir zu berichten haben, ist "der Epiknreer",
"1827, eine Episode ans der Zeit der Christenverfolgungen. Ursprünglich hatte
Moore die Absicht, sie in poetischen Briefen zu behandeln, ungefähr in Wieland's
Manier; er hat auch noch die ersten Episteln aufbewahrt, und wir können daraus
mit Recht schließen, daß er sehr weise daran gethan hat, diese Idee aufzugeben,
denn sie sind sehr schlecht. Die prosaische Erzählung dagegen, die jetzt daraus
gemacht ist, liest sich glatt weg. Die Darstellung von dem sinnlich-wollüstigen
Leben der Epikureer in Athen und Alexandrien ist reizend. Die Verlockungen
der betrügerischen Isispriester in den Pyramiden von Memphis schmecken zwar
etwas stark nach der Zauberflöte, oder, wenn mau will, nach irgend einem unter
der Erde spielenden Näuberroman, aber es breitet sich doch ein gewisser poetischer
Duft darüber. Die Reise auf dem Nil zu den christlichen Anachoreten, die christlichen
Studien und die Verfolgung selbst sind gut erzählt, sehr einfach und doch mit sinnlicher
Deutlichkeit. Wenn man aber in Beziehung auf deu materialistischen Theil dieses Ro¬
mans mit dem Dichter einverstanden sein kann, so muß man doch über den voll¬
ständigen Mangel an ethischem Inhalt erstaunen. Der Gegensatz zwischen den sinn¬
lichen Lehren der Epiknreer, der eben so sinnlichen Mystik der Aegyptischen Hicro-
Phanten und der energischen Kreuzigung des Fleisches, welche das Christenthum
verlangt, ließe sich eigentlich in der Poesie noch deutlicher und ergreifender heraus¬
stellen, als in der Geschichte, aber es ist dazu kaum der Versuch gemacht. Was
sich nicht in landschaftlichen, idyllischen oder elegischen Gemälden anbringen läßt, also
gerade der tiefere Inhalt dieser Gegensätze, bleibt dem Auge vollständig entrückt;
wir sehen von deu Meuscheu nur die Erscheinung, nicht die Seele. Alethe ist
Christin, weil ihre Mutter sie dazu erzogen hat, und Alciphron wird Christ, weil
seine Geliebte den Märtyrertod erlitten hat; aber wie sich dieser Glaube in ihrem
Innern vermittelt, davon erfahren wir Nichts. -- Der Roman ist in gewisser
Beziehung noch populairer geworden, als Lalla Rook; er ist in alle mögliche
Sprachen übersetzt worden, und ist auch die geheime Quelle zu Bulwers "letzten
Tagen vou Pompeji." Wir Deutsche habe" eigentlich diese Richtung schon im



Das Beste, welches ich in dieser Art vou Gedichten kenne, bleibt noch immer die lin-
°me von Fouqu", die übrigens ungefähr in derselben Zeit erschien, -1813. Die närrische Fabel
des Paracelsus vou der Vermähln".; der Elementargeister mit Menschen, wodurch die Erstern
"ne Seele erhalten sollen, ist nicht blos mit sinnlicher Anmuth, sondern auch mit gemüthlicher
^Utnigkcit dargestellt. Eigentlich eignet sich aber auch dieser Stoff mehr für eine rhythmische
"-Handlung -- Zu Moore's Entschuldigung must ich übrigens bemerken, das, er zur Zeit,
wo er die "Liebesgeschichten der Engel" schrieb, in großer Geldverlegenheit war. Eine übcr-
mte Speculation hatte ihn in Verpflichtungen verwickelt, vor denen er nach Paris flüchte"
""'ßtc; die "Liebesgeschichten" brachte" ihm tausend Pfund, die gleichzeitig geschriebenen
-'Säbeln für die heilige Allianz" fünfhundert Pfund, ein Arrangement glich das Uebrige aus.
"ut so durfte er nach London zurückkehren.

gemocht ist, daß diesem empfindelndcn Getändel keine auch nur verhältnißmäßig
ernste Glanbensrichtnng zu Grnnde liegt. ^)

Das letzte Werk, über welches wir zu berichten haben, ist „der Epiknreer",
"1827, eine Episode ans der Zeit der Christenverfolgungen. Ursprünglich hatte
Moore die Absicht, sie in poetischen Briefen zu behandeln, ungefähr in Wieland's
Manier; er hat auch noch die ersten Episteln aufbewahrt, und wir können daraus
mit Recht schließen, daß er sehr weise daran gethan hat, diese Idee aufzugeben,
denn sie sind sehr schlecht. Die prosaische Erzählung dagegen, die jetzt daraus
gemacht ist, liest sich glatt weg. Die Darstellung von dem sinnlich-wollüstigen
Leben der Epikureer in Athen und Alexandrien ist reizend. Die Verlockungen
der betrügerischen Isispriester in den Pyramiden von Memphis schmecken zwar
etwas stark nach der Zauberflöte, oder, wenn mau will, nach irgend einem unter
der Erde spielenden Näuberroman, aber es breitet sich doch ein gewisser poetischer
Duft darüber. Die Reise auf dem Nil zu den christlichen Anachoreten, die christlichen
Studien und die Verfolgung selbst sind gut erzählt, sehr einfach und doch mit sinnlicher
Deutlichkeit. Wenn man aber in Beziehung auf deu materialistischen Theil dieses Ro¬
mans mit dem Dichter einverstanden sein kann, so muß man doch über den voll¬
ständigen Mangel an ethischem Inhalt erstaunen. Der Gegensatz zwischen den sinn¬
lichen Lehren der Epiknreer, der eben so sinnlichen Mystik der Aegyptischen Hicro-
Phanten und der energischen Kreuzigung des Fleisches, welche das Christenthum
verlangt, ließe sich eigentlich in der Poesie noch deutlicher und ergreifender heraus¬
stellen, als in der Geschichte, aber es ist dazu kaum der Versuch gemacht. Was
sich nicht in landschaftlichen, idyllischen oder elegischen Gemälden anbringen läßt, also
gerade der tiefere Inhalt dieser Gegensätze, bleibt dem Auge vollständig entrückt;
wir sehen von deu Meuscheu nur die Erscheinung, nicht die Seele. Alethe ist
Christin, weil ihre Mutter sie dazu erzogen hat, und Alciphron wird Christ, weil
seine Geliebte den Märtyrertod erlitten hat; aber wie sich dieser Glaube in ihrem
Innern vermittelt, davon erfahren wir Nichts. — Der Roman ist in gewisser
Beziehung noch populairer geworden, als Lalla Rook; er ist in alle mögliche
Sprachen übersetzt worden, und ist auch die geheime Quelle zu Bulwers „letzten
Tagen vou Pompeji." Wir Deutsche habe» eigentlich diese Richtung schon im



Das Beste, welches ich in dieser Art vou Gedichten kenne, bleibt noch immer die lin-
°me von Fouqu«, die übrigens ungefähr in derselben Zeit erschien, -1813. Die närrische Fabel
des Paracelsus vou der Vermähln».; der Elementargeister mit Menschen, wodurch die Erstern
«ne Seele erhalten sollen, ist nicht blos mit sinnlicher Anmuth, sondern auch mit gemüthlicher
^Utnigkcit dargestellt. Eigentlich eignet sich aber auch dieser Stoff mehr für eine rhythmische
"-Handlung — Zu Moore's Entschuldigung must ich übrigens bemerken, das, er zur Zeit,
wo er die „Liebesgeschichten der Engel" schrieb, in großer Geldverlegenheit war. Eine übcr-
mte Speculation hatte ihn in Verpflichtungen verwickelt, vor denen er nach Paris flüchte»
""'ßtc; die „Liebesgeschichten" brachte» ihm tausend Pfund, die gleichzeitig geschriebenen
-'Säbeln für die heilige Allianz" fünfhundert Pfund, ein Arrangement glich das Uebrige aus.
«ut so durfte er nach London zurückkehren.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/263>, abgerufen am 04.07.2024.