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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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böte. Die Stadt ist so wohlhabend, wie im Durchschnitt sehr wenige der Deutschen
Städte; es ist ein wirklicher, zum Theil noch traditioneller Kunstsinn vorhanden, wie
das Institut der Gewandhausconcerte beweist, nud außerdem geben die beiden Messen
eine sichere, solide und sehr bedeutende Einnahme, Daß bei diesen Grundlagen ein
gutes Theater hergestellt werden kann, haben die Leipziger in den guten Zeiten von
Schmidt und Marr gesehen. Es hätte dies nach unsrer Ueberzeugung eine Aufforde¬
rung fiir die Stadt sei" sollen, zur Erhaltung eines solchen Instituts, welches nicht von
den Launen eines zeitweiligen Pächters abhängig sein dürste, das Ihrige zu thun. In allen
praktischen Dingen, z. Ä. in der Straßenpolizei und waS dazu gehört, hat der Leipziger
Rath eine weise und energische Thätigkeit bewiesen, die einen höchst erfreulichen Eindruck
macht, wenn man andere Städte, namentlich Berlin, damit vergleicht. In Berlin be¬
gegnen wir ans jedem zehnten Schritte einem Gendarm, der den Vorübergehenden
mit dem ganzen Bewußtsein souverainer Staatsgewalt prüfend betrachtet, und in dessen
Haltung deutlich ausgedrückt ist, er sei in seinem Innern davon überzeugt, einen Schur¬
ken vor sich zu haben, aber er wolle diesmal Gnade für Recht ergehen lassen; in
Leipzig sicht man nur hier und da einen freundlichen bescheidenen Mann, mit grünem
Kragen und langem Stock, in dem man die Polizei nicht herauserkennen würde, wenn
man es nicht wüßte, und bei diesem ganzen Apparat geschicht in Berlin für die ordent¬
liche Haltung der Stadt das wenigst Mögliche, während in Leipzig bei einer verhält-
nißmäßig viel schwierigern Aufgabe mit einer wahrhaft erstaunlichen Schnelligkeit in
jedem kritischen Augenblick, z. B. beim Uebergang in den Frühling, beim Schluß
der Messe u. s. w., die anständige und ehrbare Physiognomie der Stadt sich erneuert.

Aber über das Praktische hinaus scheint der Rath seine Thätigkeit nicht erstrecken
zu wollen. In einzelnen Fällen hat diese Nichtintervcntion zwar einen guten Erfolg
gehabt, z. B. bei den Gcwandhausconccrten; allein hier wirken noch eine Menge ander¬
weitiger Umstände mit, auf die man bei einem andern Kunstinstitut nicht rechnen kann,
namentlich die Existenz einer großen Zahl geschickter und tüchtig durchgebildeter Musiker,
unter denen, wenn auch im Einzelne" etwas Menschliches passirt, im Ganzen doch im-,
wer der Tüchtigste sich an der Spitze erhält. Um in der Musik eine Rolle zu spielen,
muß man wenigstens etwas Ordentliches gelernt haben; es giebt nicht allein einen be¬
stimmten und nicht geringen Grad von Technik, sondern auch einen bestimmten Grad von
allgemeiner musikalischer Bildung, über den man hinaus sein muß, wenn man unter
Musikern überhaupt mitreden will. Ist man aber über diesen hinaus, so wird auch der
Schwächere im Stande sein, wenigstens in Beziehung aus die ausübende Kunst, etwas
Gutes zu leisten.

Im Theater ist das anders, namentlich bei der grenzenlosen Verwilderung, die
in der letzten Zeit, sowol bei den Schauspielern, wie bei dem Publicum, eingetreten
ist, und darum ist es nicht recht vom Magistrat einer gebildeten und kunstsinnigen
Stadt, wenn er die Auswahl der Direction für die wichtigste unter den Kunst¬
anstalten dem Zufall oder der Licitation überläßt- Im letztern Falle wird es gehen
wie bei dem schnellen Güterwcchscl, aus einer Hand in die audere. Bei dem raschen
Verkauf der Güter werden ohne Rücksicht auf die dadurch eintretende schlechtere Be¬
schaffenheit derselben die Bäume gefällt, um nur so schnell als möglich einen bedeu¬
tenden Preis herauszuschlagen, und so wird auch der Theaterpächter, dem an der Zu¬
kunft des Instituts Nichts gelegen sein kann, alle möglichen Experimente machen, um


böte. Die Stadt ist so wohlhabend, wie im Durchschnitt sehr wenige der Deutschen
Städte; es ist ein wirklicher, zum Theil noch traditioneller Kunstsinn vorhanden, wie
das Institut der Gewandhausconcerte beweist, nud außerdem geben die beiden Messen
eine sichere, solide und sehr bedeutende Einnahme, Daß bei diesen Grundlagen ein
gutes Theater hergestellt werden kann, haben die Leipziger in den guten Zeiten von
Schmidt und Marr gesehen. Es hätte dies nach unsrer Ueberzeugung eine Aufforde¬
rung fiir die Stadt sei» sollen, zur Erhaltung eines solchen Instituts, welches nicht von
den Launen eines zeitweiligen Pächters abhängig sein dürste, das Ihrige zu thun. In allen
praktischen Dingen, z. Ä. in der Straßenpolizei und waS dazu gehört, hat der Leipziger
Rath eine weise und energische Thätigkeit bewiesen, die einen höchst erfreulichen Eindruck
macht, wenn man andere Städte, namentlich Berlin, damit vergleicht. In Berlin be¬
gegnen wir ans jedem zehnten Schritte einem Gendarm, der den Vorübergehenden
mit dem ganzen Bewußtsein souverainer Staatsgewalt prüfend betrachtet, und in dessen
Haltung deutlich ausgedrückt ist, er sei in seinem Innern davon überzeugt, einen Schur¬
ken vor sich zu haben, aber er wolle diesmal Gnade für Recht ergehen lassen; in
Leipzig sicht man nur hier und da einen freundlichen bescheidenen Mann, mit grünem
Kragen und langem Stock, in dem man die Polizei nicht herauserkennen würde, wenn
man es nicht wüßte, und bei diesem ganzen Apparat geschicht in Berlin für die ordent¬
liche Haltung der Stadt das wenigst Mögliche, während in Leipzig bei einer verhält-
nißmäßig viel schwierigern Aufgabe mit einer wahrhaft erstaunlichen Schnelligkeit in
jedem kritischen Augenblick, z. B. beim Uebergang in den Frühling, beim Schluß
der Messe u. s. w., die anständige und ehrbare Physiognomie der Stadt sich erneuert.

Aber über das Praktische hinaus scheint der Rath seine Thätigkeit nicht erstrecken
zu wollen. In einzelnen Fällen hat diese Nichtintervcntion zwar einen guten Erfolg
gehabt, z. B. bei den Gcwandhausconccrten; allein hier wirken noch eine Menge ander¬
weitiger Umstände mit, auf die man bei einem andern Kunstinstitut nicht rechnen kann,
namentlich die Existenz einer großen Zahl geschickter und tüchtig durchgebildeter Musiker,
unter denen, wenn auch im Einzelne» etwas Menschliches passirt, im Ganzen doch im-,
wer der Tüchtigste sich an der Spitze erhält. Um in der Musik eine Rolle zu spielen,
muß man wenigstens etwas Ordentliches gelernt haben; es giebt nicht allein einen be¬
stimmten und nicht geringen Grad von Technik, sondern auch einen bestimmten Grad von
allgemeiner musikalischer Bildung, über den man hinaus sein muß, wenn man unter
Musikern überhaupt mitreden will. Ist man aber über diesen hinaus, so wird auch der
Schwächere im Stande sein, wenigstens in Beziehung aus die ausübende Kunst, etwas
Gutes zu leisten.

Im Theater ist das anders, namentlich bei der grenzenlosen Verwilderung, die
in der letzten Zeit, sowol bei den Schauspielern, wie bei dem Publicum, eingetreten
ist, und darum ist es nicht recht vom Magistrat einer gebildeten und kunstsinnigen
Stadt, wenn er die Auswahl der Direction für die wichtigste unter den Kunst¬
anstalten dem Zufall oder der Licitation überläßt- Im letztern Falle wird es gehen
wie bei dem schnellen Güterwcchscl, aus einer Hand in die audere. Bei dem raschen
Verkauf der Güter werden ohne Rücksicht auf die dadurch eintretende schlechtere Be¬
schaffenheit derselben die Bäume gefällt, um nur so schnell als möglich einen bedeu¬
tenden Preis herauszuschlagen, und so wird auch der Theaterpächter, dem an der Zu¬
kunft des Instituts Nichts gelegen sein kann, alle möglichen Experimente machen, um


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/237>, abgerufen am 02.07.2024.