Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

nur eilig ans seine Kosten zu kommen, wenn er auch dadurch die Bühne ruinirt; ja,
man wird von seinem Standpunkte aus nicht viel dagegen einwenden können, denn die
ganze Sache kommt ihm wie eine Spcmlation entgegen, und wenn sich dann die Be¬
hörde nachträglich darein mischt, so wird er mit Recht fragen können, wie man daraus
kommt, ihm Leistungen zuzumuthen, da man ihm Nichts dafür zu Theil werden läßt.
Das war z. B. der Fall mit den Actienvorstcllungcn, welche Herr Wirsing in den
letzten Sommern eingerichtet hatte. Allerdings kam dadurch el" Publicum ins Theater,
welches jede ernste Kunst untergraben mußte, allein als Spekulation war die Sache
ganz vortrefflich, und der Rath sah sich genöthigt, das Verbot der weitern Aeticnvor-
stcllungcn durch eine Concession zu mildern, die aus der Scylla in die Charybdis
führte: das Theater wurde auf zwei Monate geschlossen, und wenigstens ein Theil des
Personals auf Reisen geschickt, um zu sehen, wo es sich seinen Unterhalt erwerben könnte.
Einen dauernden wohlthätigen Einfluß kann sich der Rath auf das Theater nur dann
erwerben, wenn er nicht blos mit äußerlichen Verboten, sondern mit directer Theilnahme
und Leitung eingreift.

Allein das Uebel ist einmal geschehen, und es muß die Frage gestellt werden, ob
nicht auch unter den gegenwärtigen Umständen etwas Besseres geleistet werden kann;
und das glauben wir doch. Herr Wirsing ist, wie man von vielen Seiten hört, ein
gescheidter Mann. Wenn er es reiflich überlegt, wird er einen sichern und soliden
Gewinn, der Dauer verspricht, einem augenblicklichen und schnellern vorziehen. Wenn
es ihm gelingt, ein Schauspiel zu Stande zu bringen, welches den gebildeten Theil
des Publicums in das Theater zieht, -- was jetzt nicht der Fall ist, denn einem ge-
gebildctcn Geschäftsmann kann man es nicht zumuthen, seine Zeit an Schülervcrsuchc
zu verschwenden -- so wird er sich eine festere, haltbarere und ehrenvollere Stellung
erwerben, als in diesem Augenblick der Fall ist.

Dazu gehört aber zweierlei. Einmal muß er an die Spitze des Instituts eine"
Mann stellen, der selber ein erfahrener Schauspieler und der durch seine geistige Bildung
den übrigen so überlegen ist, daß sie ihm gern gehorchen. Ein solcher Mann würde nicht
aus die Idee kommen, neue Stücke eine Woche vorher ansagen und in fliegender Eile nach
der Laune und Liebhaberei eines jeden Schauspielers zur Darstellung bringen zu lassen;
er würde es nicht dulden, daß der Souffleur die Hauptrolle in den Stücken spielt,
und daß nur der gute Wille und der Kunsttrieb der Einzelnen sie veranlaßt, ausnahms¬
weise ihre Rollen zu lernen; er würde es nicht dulden, daß in einem Stück, welches wenig¬
stens den Anspruch auf feine Haltung macht, der eine Schauspieler das Publicum durch eine
verdrehte Aussprache cunusirt, die durch Nichts motivirt ist; er würde es nicht dulden,
daß in Schiller'sehen Stücken wie in einer Musterkarte sämmtliche Deutsche Dialekte
neben einander auftreten, Bayrisch, schwäbisch, Hamburgisch, Berlinisch und Leipzigerisch,
in rührender Naturwüchsigkeit; er würde den Schauspielern den alten Goethe'sehen
Spruch deutlich machen, daß man erst richtig Deutsch sprechen muß, ehe man es wagt,
vor das Publicum zu treten. Das ist Alles nur erst das ABC der Schauspielerkunst.
Er würde ferner dem "Tiberius Gracchus", wenn er in der Napoleonsattitude dem
Senat gegenübcrrritt und seine Reden durch heftiges Aufstampfen mit dem Fuße ver¬
stärkt, oder wenn er in der Leidenschaft seine Toga über den ganzen Raum des Theaters
hinschlentert, bemerklich machen, daß das für einen Römer nicht schicklich ist; er würde
endlich in einem Stück, wie das erwähnte, welches, um überhaupt goutirt zu werden,


nur eilig ans seine Kosten zu kommen, wenn er auch dadurch die Bühne ruinirt; ja,
man wird von seinem Standpunkte aus nicht viel dagegen einwenden können, denn die
ganze Sache kommt ihm wie eine Spcmlation entgegen, und wenn sich dann die Be¬
hörde nachträglich darein mischt, so wird er mit Recht fragen können, wie man daraus
kommt, ihm Leistungen zuzumuthen, da man ihm Nichts dafür zu Theil werden läßt.
Das war z. B. der Fall mit den Actienvorstcllungcn, welche Herr Wirsing in den
letzten Sommern eingerichtet hatte. Allerdings kam dadurch el» Publicum ins Theater,
welches jede ernste Kunst untergraben mußte, allein als Spekulation war die Sache
ganz vortrefflich, und der Rath sah sich genöthigt, das Verbot der weitern Aeticnvor-
stcllungcn durch eine Concession zu mildern, die aus der Scylla in die Charybdis
führte: das Theater wurde auf zwei Monate geschlossen, und wenigstens ein Theil des
Personals auf Reisen geschickt, um zu sehen, wo es sich seinen Unterhalt erwerben könnte.
Einen dauernden wohlthätigen Einfluß kann sich der Rath auf das Theater nur dann
erwerben, wenn er nicht blos mit äußerlichen Verboten, sondern mit directer Theilnahme
und Leitung eingreift.

Allein das Uebel ist einmal geschehen, und es muß die Frage gestellt werden, ob
nicht auch unter den gegenwärtigen Umständen etwas Besseres geleistet werden kann;
und das glauben wir doch. Herr Wirsing ist, wie man von vielen Seiten hört, ein
gescheidter Mann. Wenn er es reiflich überlegt, wird er einen sichern und soliden
Gewinn, der Dauer verspricht, einem augenblicklichen und schnellern vorziehen. Wenn
es ihm gelingt, ein Schauspiel zu Stande zu bringen, welches den gebildeten Theil
des Publicums in das Theater zieht, — was jetzt nicht der Fall ist, denn einem ge-
gebildctcn Geschäftsmann kann man es nicht zumuthen, seine Zeit an Schülervcrsuchc
zu verschwenden — so wird er sich eine festere, haltbarere und ehrenvollere Stellung
erwerben, als in diesem Augenblick der Fall ist.

Dazu gehört aber zweierlei. Einmal muß er an die Spitze des Instituts eine»
Mann stellen, der selber ein erfahrener Schauspieler und der durch seine geistige Bildung
den übrigen so überlegen ist, daß sie ihm gern gehorchen. Ein solcher Mann würde nicht
aus die Idee kommen, neue Stücke eine Woche vorher ansagen und in fliegender Eile nach
der Laune und Liebhaberei eines jeden Schauspielers zur Darstellung bringen zu lassen;
er würde es nicht dulden, daß der Souffleur die Hauptrolle in den Stücken spielt,
und daß nur der gute Wille und der Kunsttrieb der Einzelnen sie veranlaßt, ausnahms¬
weise ihre Rollen zu lernen; er würde es nicht dulden, daß in einem Stück, welches wenig¬
stens den Anspruch auf feine Haltung macht, der eine Schauspieler das Publicum durch eine
verdrehte Aussprache cunusirt, die durch Nichts motivirt ist; er würde es nicht dulden,
daß in Schiller'sehen Stücken wie in einer Musterkarte sämmtliche Deutsche Dialekte
neben einander auftreten, Bayrisch, schwäbisch, Hamburgisch, Berlinisch und Leipzigerisch,
in rührender Naturwüchsigkeit; er würde den Schauspielern den alten Goethe'sehen
Spruch deutlich machen, daß man erst richtig Deutsch sprechen muß, ehe man es wagt,
vor das Publicum zu treten. Das ist Alles nur erst das ABC der Schauspielerkunst.
Er würde ferner dem „Tiberius Gracchus", wenn er in der Napoleonsattitude dem
Senat gegenübcrrritt und seine Reden durch heftiges Aufstampfen mit dem Fuße ver¬
stärkt, oder wenn er in der Leidenschaft seine Toga über den ganzen Raum des Theaters
hinschlentert, bemerklich machen, daß das für einen Römer nicht schicklich ist; er würde
endlich in einem Stück, wie das erwähnte, welches, um überhaupt goutirt zu werden,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0238" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280325"/>
            <p xml:id="ID_638" prev="#ID_637"> nur eilig ans seine Kosten zu kommen, wenn er auch dadurch die Bühne ruinirt; ja,<lb/>
man wird von seinem Standpunkte aus nicht viel dagegen einwenden können, denn die<lb/>
ganze Sache kommt ihm wie eine Spcmlation entgegen, und wenn sich dann die Be¬<lb/>
hörde nachträglich darein mischt, so wird er mit Recht fragen können, wie man daraus<lb/>
kommt, ihm Leistungen zuzumuthen, da man ihm Nichts dafür zu Theil werden läßt.<lb/>
Das war z. B. der Fall mit den Actienvorstcllungcn, welche Herr Wirsing in den<lb/>
letzten Sommern eingerichtet hatte. Allerdings kam dadurch el» Publicum ins Theater,<lb/>
welches jede ernste Kunst untergraben mußte, allein als Spekulation war die Sache<lb/>
ganz vortrefflich, und der Rath sah sich genöthigt, das Verbot der weitern Aeticnvor-<lb/>
stcllungcn durch eine Concession zu mildern, die aus der Scylla in die Charybdis<lb/>
führte: das Theater wurde auf zwei Monate geschlossen, und wenigstens ein Theil des<lb/>
Personals auf Reisen geschickt, um zu sehen, wo es sich seinen Unterhalt erwerben könnte.<lb/>
Einen dauernden wohlthätigen Einfluß kann sich der Rath auf das Theater nur dann<lb/>
erwerben, wenn er nicht blos mit äußerlichen Verboten, sondern mit directer Theilnahme<lb/>
und Leitung eingreift.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_639"> Allein das Uebel ist einmal geschehen, und es muß die Frage gestellt werden, ob<lb/>
nicht auch unter den gegenwärtigen Umständen etwas Besseres geleistet werden kann;<lb/>
und das glauben wir doch. Herr Wirsing ist, wie man von vielen Seiten hört, ein<lb/>
gescheidter Mann. Wenn er es reiflich überlegt, wird er einen sichern und soliden<lb/>
Gewinn, der Dauer verspricht, einem augenblicklichen und schnellern vorziehen. Wenn<lb/>
es ihm gelingt, ein Schauspiel zu Stande zu bringen, welches den gebildeten Theil<lb/>
des Publicums in das Theater zieht, &#x2014; was jetzt nicht der Fall ist, denn einem ge-<lb/>
gebildctcn Geschäftsmann kann man es nicht zumuthen, seine Zeit an Schülervcrsuchc<lb/>
zu verschwenden &#x2014; so wird er sich eine festere, haltbarere und ehrenvollere Stellung<lb/>
erwerben, als in diesem Augenblick der Fall ist.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_640" next="#ID_641"> Dazu gehört aber zweierlei. Einmal muß er an die Spitze des Instituts eine»<lb/>
Mann stellen, der selber ein erfahrener Schauspieler und der durch seine geistige Bildung<lb/>
den übrigen so überlegen ist, daß sie ihm gern gehorchen. Ein solcher Mann würde nicht<lb/>
aus die Idee kommen, neue Stücke eine Woche vorher ansagen und in fliegender Eile nach<lb/>
der Laune und Liebhaberei eines jeden Schauspielers zur Darstellung bringen zu lassen;<lb/>
er würde es nicht dulden, daß der Souffleur die Hauptrolle in den Stücken spielt,<lb/>
und daß nur der gute Wille und der Kunsttrieb der Einzelnen sie veranlaßt, ausnahms¬<lb/>
weise ihre Rollen zu lernen; er würde es nicht dulden, daß in einem Stück, welches wenig¬<lb/>
stens den Anspruch auf feine Haltung macht, der eine Schauspieler das Publicum durch eine<lb/>
verdrehte Aussprache cunusirt, die durch Nichts motivirt ist; er würde es nicht dulden,<lb/>
daß in Schiller'sehen Stücken wie in einer Musterkarte sämmtliche Deutsche Dialekte<lb/>
neben einander auftreten, Bayrisch, schwäbisch, Hamburgisch, Berlinisch und Leipzigerisch,<lb/>
in rührender Naturwüchsigkeit; er würde den Schauspielern den alten Goethe'sehen<lb/>
Spruch deutlich machen, daß man erst richtig Deutsch sprechen muß, ehe man es wagt,<lb/>
vor das Publicum zu treten. Das ist Alles nur erst das ABC der Schauspielerkunst.<lb/>
Er würde ferner dem &#x201E;Tiberius Gracchus", wenn er in der Napoleonsattitude dem<lb/>
Senat gegenübcrrritt und seine Reden durch heftiges Aufstampfen mit dem Fuße ver¬<lb/>
stärkt, oder wenn er in der Leidenschaft seine Toga über den ganzen Raum des Theaters<lb/>
hinschlentert, bemerklich machen, daß das für einen Römer nicht schicklich ist; er würde<lb/>
endlich in einem Stück, wie das erwähnte, welches, um überhaupt goutirt zu werden,</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0238] nur eilig ans seine Kosten zu kommen, wenn er auch dadurch die Bühne ruinirt; ja, man wird von seinem Standpunkte aus nicht viel dagegen einwenden können, denn die ganze Sache kommt ihm wie eine Spcmlation entgegen, und wenn sich dann die Be¬ hörde nachträglich darein mischt, so wird er mit Recht fragen können, wie man daraus kommt, ihm Leistungen zuzumuthen, da man ihm Nichts dafür zu Theil werden läßt. Das war z. B. der Fall mit den Actienvorstcllungcn, welche Herr Wirsing in den letzten Sommern eingerichtet hatte. Allerdings kam dadurch el» Publicum ins Theater, welches jede ernste Kunst untergraben mußte, allein als Spekulation war die Sache ganz vortrefflich, und der Rath sah sich genöthigt, das Verbot der weitern Aeticnvor- stcllungcn durch eine Concession zu mildern, die aus der Scylla in die Charybdis führte: das Theater wurde auf zwei Monate geschlossen, und wenigstens ein Theil des Personals auf Reisen geschickt, um zu sehen, wo es sich seinen Unterhalt erwerben könnte. Einen dauernden wohlthätigen Einfluß kann sich der Rath auf das Theater nur dann erwerben, wenn er nicht blos mit äußerlichen Verboten, sondern mit directer Theilnahme und Leitung eingreift. Allein das Uebel ist einmal geschehen, und es muß die Frage gestellt werden, ob nicht auch unter den gegenwärtigen Umständen etwas Besseres geleistet werden kann; und das glauben wir doch. Herr Wirsing ist, wie man von vielen Seiten hört, ein gescheidter Mann. Wenn er es reiflich überlegt, wird er einen sichern und soliden Gewinn, der Dauer verspricht, einem augenblicklichen und schnellern vorziehen. Wenn es ihm gelingt, ein Schauspiel zu Stande zu bringen, welches den gebildeten Theil des Publicums in das Theater zieht, — was jetzt nicht der Fall ist, denn einem ge- gebildctcn Geschäftsmann kann man es nicht zumuthen, seine Zeit an Schülervcrsuchc zu verschwenden — so wird er sich eine festere, haltbarere und ehrenvollere Stellung erwerben, als in diesem Augenblick der Fall ist. Dazu gehört aber zweierlei. Einmal muß er an die Spitze des Instituts eine» Mann stellen, der selber ein erfahrener Schauspieler und der durch seine geistige Bildung den übrigen so überlegen ist, daß sie ihm gern gehorchen. Ein solcher Mann würde nicht aus die Idee kommen, neue Stücke eine Woche vorher ansagen und in fliegender Eile nach der Laune und Liebhaberei eines jeden Schauspielers zur Darstellung bringen zu lassen; er würde es nicht dulden, daß der Souffleur die Hauptrolle in den Stücken spielt, und daß nur der gute Wille und der Kunsttrieb der Einzelnen sie veranlaßt, ausnahms¬ weise ihre Rollen zu lernen; er würde es nicht dulden, daß in einem Stück, welches wenig¬ stens den Anspruch auf feine Haltung macht, der eine Schauspieler das Publicum durch eine verdrehte Aussprache cunusirt, die durch Nichts motivirt ist; er würde es nicht dulden, daß in Schiller'sehen Stücken wie in einer Musterkarte sämmtliche Deutsche Dialekte neben einander auftreten, Bayrisch, schwäbisch, Hamburgisch, Berlinisch und Leipzigerisch, in rührender Naturwüchsigkeit; er würde den Schauspielern den alten Goethe'sehen Spruch deutlich machen, daß man erst richtig Deutsch sprechen muß, ehe man es wagt, vor das Publicum zu treten. Das ist Alles nur erst das ABC der Schauspielerkunst. Er würde ferner dem „Tiberius Gracchus", wenn er in der Napoleonsattitude dem Senat gegenübcrrritt und seine Reden durch heftiges Aufstampfen mit dem Fuße ver¬ stärkt, oder wenn er in der Leidenschaft seine Toga über den ganzen Raum des Theaters hinschlentert, bemerklich machen, daß das für einen Römer nicht schicklich ist; er würde endlich in einem Stück, wie das erwähnte, welches, um überhaupt goutirt zu werden,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/238
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/238>, abgerufen am 02.07.2024.