Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

eine an sich gute komische Idee zu Tode gehetzt. Im Uebrigen ist aber das Stück
nicht schlechter, als andere desselben Genre, namentlich als die gekrönten Wiener Prcis-
lustsvicle. Bei einer guten Aufführung, deren Haupterforderniß in einem raschen und
energischen Zusammenspiel bestehen würde, und bei einigen Strichen, die vielleicht einen
ganzen Act ersparen könnten, würde es sich auf der Bühne nicht schlecht ausnehmen.
Es gehört ganz und gar der Scribe'schen Schule an; leichte, spaßhafte Intriguen, bei
denen man es mit dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit nicht so genau nimmt, und flüchtig
skizziere Charaktere, von denen man weiter Nichts erfährt, als was unmittelbar zur Handlung
gehört. Wir haben uns schon mehrfach dahin ausgesprochen, daß wir diesem Genre
seine volle Berechtigung zugestehen, wenn anch die höchste Stufe der Kunst darin nicht
erreicht werden kann. Es gehört dazu nur eine glückliche Erfindung, Humor und eine
allgemein verständliche Nationalgrundlage. Die letztere, die bei Calderon und Scribe die
Erfindung so sehr erleichtert, fehlt natürlich bei uns, und darum werden wir es kaum
in diesem Fache weit bringen. Wenn man übrigens in Hackländer'S Stück den directen
Einfluß eines ältern Stückes von Scribe, "der Diplomat", welches 1827 ausgeführt
wurde, wahrzunehmen geglaubt hat, so möchten wir darauf doch kein großes Gewicht
legen. Eine Aehnlichkeit ist allerdings vorhanden: bei Scribe ist es ein junger Elegant,
von dem durch eine zufällige Verwickelung von Umständen die Welt in den Glauben
versetzt wird, er sei der geheime Maschinist aller Europäischen Welthändel, bei Hacklän¬
der eine blos fingiere Person, ein angeblicher Spion, vor dessen geheimer Wirksamkeit
sich alle Welt so fürchtet, daß sie, um mir nicht verrathen zu werden, selber die Mit¬
theilungen macht, die man dem geheimen Agenten zuschreibt. Aber dergleichen Ähnlich¬
keiten würden die Wirkung eines Stücks nicht beeinträchtigen, wenn die Ausführung
nur nicht schlecht ist. Hackländer hat es sich gar zu leicht gemacht. Er zeigt uns
den Knoten der Intrigue gleich in dem ersten Austritt, und giebt nachher eigentlich nur
noch eine Reihe Variationen über das nämliche Thema.

Allein die Hauptsache ist, wie gesagt, die Ausführung, und wir halten es nicht
für unangemessen, obgleich das Thema nur eine locale Bedeutung zu haben scheint, ein¬
mal ein ernstes Wort mit dem hiesigen Theater zu reden, weil sich ähnliche Uebelstände
vielleicht bei andern größern Bühnen Deutschlands gleichfalls vorfinden. Um so weni¬
ger dürfte es überflüssig sein, da die Localkritik in dieser Beziehung ihre Schuldigkeit
keineswegs erfüllt; sie ist entweder von einer unbegrenzten Bonhommie und lobt Alles,
ohne Unterschied des Standes und der Person, oder sie urtheilt nach Stimmungen und
Einfällen.

Die Aufführung des "geheimen Agenten" in Leipzig war von der Art, daß man
ohne Uebertreibung sagen kann, das schlechteste Liebhabertheater einer Provinzialstadt
könnte es kaum schlechter machen. Wenn man dabei bedenkt, daß es durch seine Stellung
an die Spitze einer neuen Saison und durch den Namen seines Verfassers eine unge¬
wöhnliche Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen durfte, so erscheint das um so ärger,
und wenn man ferner bedenkt, daß dieselbe Bühne mit ungefähr derselben Vorbereitung
es wagt, den folgenden Tag mit classischen Stücken vor das Publicum zu treten, so
weiß man in der That nicht, über wen man mehr erstaunen soll, über die Bühne,
oder über das Publicum, welches sich so Etwas bieten läßt.

Unter allen Stadtheatern wäre vielleicht das Leipziger dasjenige, welches bei einer
einigermaßen verständigen und consequenten Leitung die besten Chancen des Erfolgs


eine an sich gute komische Idee zu Tode gehetzt. Im Uebrigen ist aber das Stück
nicht schlechter, als andere desselben Genre, namentlich als die gekrönten Wiener Prcis-
lustsvicle. Bei einer guten Aufführung, deren Haupterforderniß in einem raschen und
energischen Zusammenspiel bestehen würde, und bei einigen Strichen, die vielleicht einen
ganzen Act ersparen könnten, würde es sich auf der Bühne nicht schlecht ausnehmen.
Es gehört ganz und gar der Scribe'schen Schule an; leichte, spaßhafte Intriguen, bei
denen man es mit dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit nicht so genau nimmt, und flüchtig
skizziere Charaktere, von denen man weiter Nichts erfährt, als was unmittelbar zur Handlung
gehört. Wir haben uns schon mehrfach dahin ausgesprochen, daß wir diesem Genre
seine volle Berechtigung zugestehen, wenn anch die höchste Stufe der Kunst darin nicht
erreicht werden kann. Es gehört dazu nur eine glückliche Erfindung, Humor und eine
allgemein verständliche Nationalgrundlage. Die letztere, die bei Calderon und Scribe die
Erfindung so sehr erleichtert, fehlt natürlich bei uns, und darum werden wir es kaum
in diesem Fache weit bringen. Wenn man übrigens in Hackländer'S Stück den directen
Einfluß eines ältern Stückes von Scribe, „der Diplomat", welches 1827 ausgeführt
wurde, wahrzunehmen geglaubt hat, so möchten wir darauf doch kein großes Gewicht
legen. Eine Aehnlichkeit ist allerdings vorhanden: bei Scribe ist es ein junger Elegant,
von dem durch eine zufällige Verwickelung von Umständen die Welt in den Glauben
versetzt wird, er sei der geheime Maschinist aller Europäischen Welthändel, bei Hacklän¬
der eine blos fingiere Person, ein angeblicher Spion, vor dessen geheimer Wirksamkeit
sich alle Welt so fürchtet, daß sie, um mir nicht verrathen zu werden, selber die Mit¬
theilungen macht, die man dem geheimen Agenten zuschreibt. Aber dergleichen Ähnlich¬
keiten würden die Wirkung eines Stücks nicht beeinträchtigen, wenn die Ausführung
nur nicht schlecht ist. Hackländer hat es sich gar zu leicht gemacht. Er zeigt uns
den Knoten der Intrigue gleich in dem ersten Austritt, und giebt nachher eigentlich nur
noch eine Reihe Variationen über das nämliche Thema.

Allein die Hauptsache ist, wie gesagt, die Ausführung, und wir halten es nicht
für unangemessen, obgleich das Thema nur eine locale Bedeutung zu haben scheint, ein¬
mal ein ernstes Wort mit dem hiesigen Theater zu reden, weil sich ähnliche Uebelstände
vielleicht bei andern größern Bühnen Deutschlands gleichfalls vorfinden. Um so weni¬
ger dürfte es überflüssig sein, da die Localkritik in dieser Beziehung ihre Schuldigkeit
keineswegs erfüllt; sie ist entweder von einer unbegrenzten Bonhommie und lobt Alles,
ohne Unterschied des Standes und der Person, oder sie urtheilt nach Stimmungen und
Einfällen.

Die Aufführung des „geheimen Agenten" in Leipzig war von der Art, daß man
ohne Uebertreibung sagen kann, das schlechteste Liebhabertheater einer Provinzialstadt
könnte es kaum schlechter machen. Wenn man dabei bedenkt, daß es durch seine Stellung
an die Spitze einer neuen Saison und durch den Namen seines Verfassers eine unge¬
wöhnliche Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen durfte, so erscheint das um so ärger,
und wenn man ferner bedenkt, daß dieselbe Bühne mit ungefähr derselben Vorbereitung
es wagt, den folgenden Tag mit classischen Stücken vor das Publicum zu treten, so
weiß man in der That nicht, über wen man mehr erstaunen soll, über die Bühne,
oder über das Publicum, welches sich so Etwas bieten läßt.

Unter allen Stadtheatern wäre vielleicht das Leipziger dasjenige, welches bei einer
einigermaßen verständigen und consequenten Leitung die besten Chancen des Erfolgs


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0236" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/280323"/>
            <p xml:id="ID_631" prev="#ID_630"> eine an sich gute komische Idee zu Tode gehetzt. Im Uebrigen ist aber das Stück<lb/>
nicht schlechter, als andere desselben Genre, namentlich als die gekrönten Wiener Prcis-<lb/>
lustsvicle. Bei einer guten Aufführung, deren Haupterforderniß in einem raschen und<lb/>
energischen Zusammenspiel bestehen würde, und bei einigen Strichen, die vielleicht einen<lb/>
ganzen Act ersparen könnten, würde es sich auf der Bühne nicht schlecht ausnehmen.<lb/>
Es gehört ganz und gar der Scribe'schen Schule an; leichte, spaßhafte Intriguen, bei<lb/>
denen man es mit dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit nicht so genau nimmt, und flüchtig<lb/>
skizziere Charaktere, von denen man weiter Nichts erfährt, als was unmittelbar zur Handlung<lb/>
gehört. Wir haben uns schon mehrfach dahin ausgesprochen, daß wir diesem Genre<lb/>
seine volle Berechtigung zugestehen, wenn anch die höchste Stufe der Kunst darin nicht<lb/>
erreicht werden kann. Es gehört dazu nur eine glückliche Erfindung, Humor und eine<lb/>
allgemein verständliche Nationalgrundlage. Die letztere, die bei Calderon und Scribe die<lb/>
Erfindung so sehr erleichtert, fehlt natürlich bei uns, und darum werden wir es kaum<lb/>
in diesem Fache weit bringen. Wenn man übrigens in Hackländer'S Stück den directen<lb/>
Einfluß eines ältern Stückes von Scribe, &#x201E;der Diplomat", welches 1827 ausgeführt<lb/>
wurde, wahrzunehmen geglaubt hat, so möchten wir darauf doch kein großes Gewicht<lb/>
legen. Eine Aehnlichkeit ist allerdings vorhanden: bei Scribe ist es ein junger Elegant,<lb/>
von dem durch eine zufällige Verwickelung von Umständen die Welt in den Glauben<lb/>
versetzt wird, er sei der geheime Maschinist aller Europäischen Welthändel, bei Hacklän¬<lb/>
der eine blos fingiere Person, ein angeblicher Spion, vor dessen geheimer Wirksamkeit<lb/>
sich alle Welt so fürchtet, daß sie, um mir nicht verrathen zu werden, selber die Mit¬<lb/>
theilungen macht, die man dem geheimen Agenten zuschreibt. Aber dergleichen Ähnlich¬<lb/>
keiten würden die Wirkung eines Stücks nicht beeinträchtigen, wenn die Ausführung<lb/>
nur nicht schlecht ist. Hackländer hat es sich gar zu leicht gemacht. Er zeigt uns<lb/>
den Knoten der Intrigue gleich in dem ersten Austritt, und giebt nachher eigentlich nur<lb/>
noch eine Reihe Variationen über das nämliche Thema.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_632"> Allein die Hauptsache ist, wie gesagt, die Ausführung, und wir halten es nicht<lb/>
für unangemessen, obgleich das Thema nur eine locale Bedeutung zu haben scheint, ein¬<lb/>
mal ein ernstes Wort mit dem hiesigen Theater zu reden, weil sich ähnliche Uebelstände<lb/>
vielleicht bei andern größern Bühnen Deutschlands gleichfalls vorfinden. Um so weni¬<lb/>
ger dürfte es überflüssig sein, da die Localkritik in dieser Beziehung ihre Schuldigkeit<lb/>
keineswegs erfüllt; sie ist entweder von einer unbegrenzten Bonhommie und lobt Alles,<lb/>
ohne Unterschied des Standes und der Person, oder sie urtheilt nach Stimmungen und<lb/>
Einfällen.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_633"> Die Aufführung des &#x201E;geheimen Agenten" in Leipzig war von der Art, daß man<lb/>
ohne Uebertreibung sagen kann, das schlechteste Liebhabertheater einer Provinzialstadt<lb/>
könnte es kaum schlechter machen. Wenn man dabei bedenkt, daß es durch seine Stellung<lb/>
an die Spitze einer neuen Saison und durch den Namen seines Verfassers eine unge¬<lb/>
wöhnliche Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen durfte, so erscheint das um so ärger,<lb/>
und wenn man ferner bedenkt, daß dieselbe Bühne mit ungefähr derselben Vorbereitung<lb/>
es wagt, den folgenden Tag mit classischen Stücken vor das Publicum zu treten, so<lb/>
weiß man in der That nicht, über wen man mehr erstaunen soll, über die Bühne,<lb/>
oder über das Publicum, welches sich so Etwas bieten läßt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_634" next="#ID_635"> Unter allen Stadtheatern wäre vielleicht das Leipziger dasjenige, welches bei einer<lb/>
einigermaßen verständigen und consequenten Leitung die besten Chancen des Erfolgs</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0236] eine an sich gute komische Idee zu Tode gehetzt. Im Uebrigen ist aber das Stück nicht schlechter, als andere desselben Genre, namentlich als die gekrönten Wiener Prcis- lustsvicle. Bei einer guten Aufführung, deren Haupterforderniß in einem raschen und energischen Zusammenspiel bestehen würde, und bei einigen Strichen, die vielleicht einen ganzen Act ersparen könnten, würde es sich auf der Bühne nicht schlecht ausnehmen. Es gehört ganz und gar der Scribe'schen Schule an; leichte, spaßhafte Intriguen, bei denen man es mit dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit nicht so genau nimmt, und flüchtig skizziere Charaktere, von denen man weiter Nichts erfährt, als was unmittelbar zur Handlung gehört. Wir haben uns schon mehrfach dahin ausgesprochen, daß wir diesem Genre seine volle Berechtigung zugestehen, wenn anch die höchste Stufe der Kunst darin nicht erreicht werden kann. Es gehört dazu nur eine glückliche Erfindung, Humor und eine allgemein verständliche Nationalgrundlage. Die letztere, die bei Calderon und Scribe die Erfindung so sehr erleichtert, fehlt natürlich bei uns, und darum werden wir es kaum in diesem Fache weit bringen. Wenn man übrigens in Hackländer'S Stück den directen Einfluß eines ältern Stückes von Scribe, „der Diplomat", welches 1827 ausgeführt wurde, wahrzunehmen geglaubt hat, so möchten wir darauf doch kein großes Gewicht legen. Eine Aehnlichkeit ist allerdings vorhanden: bei Scribe ist es ein junger Elegant, von dem durch eine zufällige Verwickelung von Umständen die Welt in den Glauben versetzt wird, er sei der geheime Maschinist aller Europäischen Welthändel, bei Hacklän¬ der eine blos fingiere Person, ein angeblicher Spion, vor dessen geheimer Wirksamkeit sich alle Welt so fürchtet, daß sie, um mir nicht verrathen zu werden, selber die Mit¬ theilungen macht, die man dem geheimen Agenten zuschreibt. Aber dergleichen Ähnlich¬ keiten würden die Wirkung eines Stücks nicht beeinträchtigen, wenn die Ausführung nur nicht schlecht ist. Hackländer hat es sich gar zu leicht gemacht. Er zeigt uns den Knoten der Intrigue gleich in dem ersten Austritt, und giebt nachher eigentlich nur noch eine Reihe Variationen über das nämliche Thema. Allein die Hauptsache ist, wie gesagt, die Ausführung, und wir halten es nicht für unangemessen, obgleich das Thema nur eine locale Bedeutung zu haben scheint, ein¬ mal ein ernstes Wort mit dem hiesigen Theater zu reden, weil sich ähnliche Uebelstände vielleicht bei andern größern Bühnen Deutschlands gleichfalls vorfinden. Um so weni¬ ger dürfte es überflüssig sein, da die Localkritik in dieser Beziehung ihre Schuldigkeit keineswegs erfüllt; sie ist entweder von einer unbegrenzten Bonhommie und lobt Alles, ohne Unterschied des Standes und der Person, oder sie urtheilt nach Stimmungen und Einfällen. Die Aufführung des „geheimen Agenten" in Leipzig war von der Art, daß man ohne Uebertreibung sagen kann, das schlechteste Liebhabertheater einer Provinzialstadt könnte es kaum schlechter machen. Wenn man dabei bedenkt, daß es durch seine Stellung an die Spitze einer neuen Saison und durch den Namen seines Verfassers eine unge¬ wöhnliche Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen durfte, so erscheint das um so ärger, und wenn man ferner bedenkt, daß dieselbe Bühne mit ungefähr derselben Vorbereitung es wagt, den folgenden Tag mit classischen Stücken vor das Publicum zu treten, so weiß man in der That nicht, über wen man mehr erstaunen soll, über die Bühne, oder über das Publicum, welches sich so Etwas bieten läßt. Unter allen Stadtheatern wäre vielleicht das Leipziger dasjenige, welches bei einer einigermaßen verständigen und consequenten Leitung die besten Chancen des Erfolgs

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/236
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/236>, abgerufen am 02.07.2024.