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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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ihr Urtheil provocirt, was je nach der Beschaffenheit des Publicums so oder anders
ausfallen wird. Man läßt sich in dieser Beziehung zu sehr durch das Beispiel des
alten Fritz und Napoleons verleiten. Als Sieger in einer Unzahl von Schlachten kann
man schon einige Witze machen, und diese geben bei einem angebeteten Monarchen nur
noch das entsprechende Kolorit, während ähnliche Aeußerungen der individuellen Eigen-
thümlichkeit, wenn sie allein stehen, auch ausschließlich die Aufmerksamkeit aus sich ziehen,
und daher zu einem schiefen Bilde Gelegenheit geben. Es ist schon falsch, wie Louis
Philipp es gethan hat, beständig die königliche Bonhommie zur Schau zu tragen, denn
das macht leicht gemein; noch gefährlicher aber ist es, mit geistiger Superiorität in die
Schranken zu treten, denn das wirkt herausfordernd. Viel weniger wird die königliche
Autorität durch kleine Schwächen benachtheiligt, die im Gegentheil gegen eine sonst
ehrenfeste Persönlichkeit die Verehrung erhöhen. In dieser Beziehung war der vorige
König von Preußen ein Ideal. Alle Welt kannte seine kurze, abgebrochene Redeweise
in Infinitiven, und erzählte sich lustige Anekdoten davon, aber auch nicht im Traume
ist es Jemandem eingefallen, daran einen wirklichen Spott knüpfen zu wollen. Das
Königthum kann, abgesehen von seiner eigentlich politischen Thätigkeit, die wir hier
nicht berühren, nur durch Eins seine Autorität befestigen, durch sittlichen Ernst; wo sich
der moralische Respect mit dem politischen verbindet, wird auch die am stärksten aus¬
geprägte demokratische Gesinnung nicht ausreichen, das edle Band zwischen Fürst und
Volk zu lösen.

Freilich hat auch das seine Grenze -- man erlaube uns hier, einen ans scheinbar
gleichgiltige Aeußerlichkeiten bezüglichen Aufsatz durch eine ernste Bemerkung zu schlie¬
ßen. -- Unter allen constitutionellen Blättern ist das unsrige in dieser ernsten Krisis
dasjenige, welches trotz der verderblichen Richtung der gegenwärtigen Regierung ent¬
schieden an der Monarchie, entschieden an Preußen festhält -- an der erster", weil sie
mit Preußen identisch ist. Wir haben unsre Freunde und Parteigenossen gewarnt, sich
durch eine Anwendung der Verfassung, die zwar nach unsrer Ansicht eine falsche ist,
deren Unverträglichkeit mit der Verfassung objectiv aber nicht ausgemacht werden kann,
sich nicht zu einem unversöhnlichen Bruch mit dem bisher befolgten System treiben zu
lassen, und wir glauben, daß schon jetzt so Mancher unsrer Ausicht beitritt. -- Allein es
giebt Punkte in der beschworenen Verfassung, die keine doppelte Deutung zulassen, und die
für die Möglichkeit einer spätern Anknüpfung die wichtigsten sind. Dahin gehört die periodische
Continuität der Kammern mit ihren bestimmten Attributen. -- Sollte der Tag kommen,
wo man auch an diese die Hand legt, dann werden wir nicht zu dieser oder jener
Wendung der Partei rathen, sondern wir werden uns zu der bittern Ueberzeugung ent¬
schließen müssen, daß alsdann für die Liberalen gar Nichts weiter zu thun bleibt, weil
Preußens letzte Stunde geschlagen hat.

So lange aber das nicht geschehen ist, werden wir uns mit allen Kräften dagegen
sträuben, die Vorstellungen der Furcht für ein Factum gelten zu lassen.


Der geheime Agent von Hackländer und das Leipziger

Theater.

-- Das Leipziger Theater hat, nach der Pause von 2 Monaten, die in
unsren Kunstannalcn vielleicht einzig dasteht, mit dem neuen Stück von Hackländer seine
Thätigkeit wieder eröffnet. Dieses Stück hat den Fehler der meisten neuern Lustspiele:
bei der Armuth an Erfindung, die ein Erbschaden unsrer Zeit zu sein scheint, wird


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ihr Urtheil provocirt, was je nach der Beschaffenheit des Publicums so oder anders
ausfallen wird. Man läßt sich in dieser Beziehung zu sehr durch das Beispiel des
alten Fritz und Napoleons verleiten. Als Sieger in einer Unzahl von Schlachten kann
man schon einige Witze machen, und diese geben bei einem angebeteten Monarchen nur
noch das entsprechende Kolorit, während ähnliche Aeußerungen der individuellen Eigen-
thümlichkeit, wenn sie allein stehen, auch ausschließlich die Aufmerksamkeit aus sich ziehen,
und daher zu einem schiefen Bilde Gelegenheit geben. Es ist schon falsch, wie Louis
Philipp es gethan hat, beständig die königliche Bonhommie zur Schau zu tragen, denn
das macht leicht gemein; noch gefährlicher aber ist es, mit geistiger Superiorität in die
Schranken zu treten, denn das wirkt herausfordernd. Viel weniger wird die königliche
Autorität durch kleine Schwächen benachtheiligt, die im Gegentheil gegen eine sonst
ehrenfeste Persönlichkeit die Verehrung erhöhen. In dieser Beziehung war der vorige
König von Preußen ein Ideal. Alle Welt kannte seine kurze, abgebrochene Redeweise
in Infinitiven, und erzählte sich lustige Anekdoten davon, aber auch nicht im Traume
ist es Jemandem eingefallen, daran einen wirklichen Spott knüpfen zu wollen. Das
Königthum kann, abgesehen von seiner eigentlich politischen Thätigkeit, die wir hier
nicht berühren, nur durch Eins seine Autorität befestigen, durch sittlichen Ernst; wo sich
der moralische Respect mit dem politischen verbindet, wird auch die am stärksten aus¬
geprägte demokratische Gesinnung nicht ausreichen, das edle Band zwischen Fürst und
Volk zu lösen.

Freilich hat auch das seine Grenze — man erlaube uns hier, einen ans scheinbar
gleichgiltige Aeußerlichkeiten bezüglichen Aufsatz durch eine ernste Bemerkung zu schlie¬
ßen. — Unter allen constitutionellen Blättern ist das unsrige in dieser ernsten Krisis
dasjenige, welches trotz der verderblichen Richtung der gegenwärtigen Regierung ent¬
schieden an der Monarchie, entschieden an Preußen festhält — an der erster», weil sie
mit Preußen identisch ist. Wir haben unsre Freunde und Parteigenossen gewarnt, sich
durch eine Anwendung der Verfassung, die zwar nach unsrer Ansicht eine falsche ist,
deren Unverträglichkeit mit der Verfassung objectiv aber nicht ausgemacht werden kann,
sich nicht zu einem unversöhnlichen Bruch mit dem bisher befolgten System treiben zu
lassen, und wir glauben, daß schon jetzt so Mancher unsrer Ausicht beitritt. — Allein es
giebt Punkte in der beschworenen Verfassung, die keine doppelte Deutung zulassen, und die
für die Möglichkeit einer spätern Anknüpfung die wichtigsten sind. Dahin gehört die periodische
Continuität der Kammern mit ihren bestimmten Attributen. — Sollte der Tag kommen,
wo man auch an diese die Hand legt, dann werden wir nicht zu dieser oder jener
Wendung der Partei rathen, sondern wir werden uns zu der bittern Ueberzeugung ent¬
schließen müssen, daß alsdann für die Liberalen gar Nichts weiter zu thun bleibt, weil
Preußens letzte Stunde geschlagen hat.

So lange aber das nicht geschehen ist, werden wir uns mit allen Kräften dagegen
sträuben, die Vorstellungen der Furcht für ein Factum gelten zu lassen.


Der geheime Agent von Hackländer und das Leipziger

Theater.

— Das Leipziger Theater hat, nach der Pause von 2 Monaten, die in
unsren Kunstannalcn vielleicht einzig dasteht, mit dem neuen Stück von Hackländer seine
Thätigkeit wieder eröffnet. Dieses Stück hat den Fehler der meisten neuern Lustspiele:
bei der Armuth an Erfindung, die ein Erbschaden unsrer Zeit zu sein scheint, wird


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/235>, abgerufen am 02.07.2024.