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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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der Fall dem Monarchen gegenüber, in dem man, welcher politischen Gesinnung man
auch angehören möge, den Repräsentanten des Staats, den Träger einer Idee zu ehren
hat. Allerdings war es eine Zeitlang eine nicht gerade erfreuliche Erscheinung von
Seiten der guten Gesinnung, wenn man den Hut vor jeder Hoslivrve abzog, mochte
man die im Wagen sitzende Person sehen oder nicht, allein es kamen bei solchen Ge¬
legenheiten auch Züge von Rohheit vor, die sür das Gefühl eines gebildeten
Demokraten eben so verletzend sein müssen, wie sür einen Royalisten. Die Mon¬
archie gehört bei der allgemeinen Erschütterung unsrer Zustände immer noch zu den
Dingen, die am Festesten stehen, und man sollte um seiner selbst Willen Alles vermeiden,
was den Respect vor derselben zu schwächen geeignet ist. Anderer Seits sollte aber
auch die gute Gesinnung im wohlverstandenen Interesse des Königthums sich jeder Pro-
vocation enthalten, die in jedem Fall, wie auch der Ausgang sein möge, zu einer
Schwächung des königlichen Ansehens führt. Man sündigt in dieser Beziehung nach
zwei Seiten hin: ein Mal wird der König zu einer Abstraction gemacht, die außerhalb
aller menschlichen Bedingungen stehen soll, und der wir uns nur mit dem geheimniß-
vollen Schauder vor dem unbekannten höchsten Wesen, dessen volle Erscheinung uns
verzehren müßte, nähern dürfen; aus der andern Seite wird wieder die menschliche Per¬
sönlichkeit aus eine beleidigende Weise in den Vordergrund gedrängt. Beides wider¬
spricht sich, und außerdem ist Jedes sür sich schädlich.

Was das Erste betrifft, so wird der Versuch, den König als ein allen menschlichen
Bedingungen entrücktes Wesen darzustellen, selbst bei dem einfältigsten Bauer keinen
Glauben mehr finden; wenn ein solcher Versuch aber mißglückt, so tritt an die Stelle
des Erhabenen das Lächerliche. Man sollte endlich aufgeben, mit den alten Byzantini¬
schen Formeln, die sich aus der allerschlechtestcn Zeit des Königthums herschreiben, aus
der Zeit nämlich, wo das Königthum ein Spielwerk in den Händen ausschweifender
Prätoriauer war, die Massen blenden zu wollen. Noch immer "erstirbt man in tiefer
Devotion als allergctreuster Knecht zu den Füßen Seiner Majestät" -- ein Orientalischer
Schwulst, der das Gefühl wie den Verstand des Germanen beleidigt. Noch immer
blasphcmirt man gegen die bestimmtesten Lehren des Christenthums durch die Redensart:
"hochseliger König", und was dergleichen mehr ist. Dadurch erreicht man Nichts, als
daß man das verletzte Gefühl auf der andern Seite zum Extrem treibt. Wir erinnern
an die Debatte, welche in der letzten Kammersitzung zwischen der äußersten Rechte"
und der übrigen Kammer ausbrach über den Titel, welchen man dem König in der
Adresse geben sollte. Jene wollte das alte legitime: "Allerdurchlauchtigster, Gro߬
mächtigster, Allergnädigster König und Herr" beibehalten, während das Centrum und
die Linke diesen Schwulst durch die abstracte "Majestät" ersetzte. Die letztere Anrede
gefällt uns auch nicht besonders, denn eine Person mit einem Attribut oder einer
Eigenschaft anzureden, ist gegen den guten Geschmack; aber wenigstens sollte man in
dieser Angelegenheit nicht einen unnöthigen Streit provociren, der doch immer nur die
Ueberzeugung befestigt, daß in den alten Formeln kein Sinn war. Die Franzosen sind
darin glücklicher, sie reden ihren König mit Lire an, so wie sie im gewöhnlichen Um¬
gang Aonsiour und NgilAMö gebrauchen. Wir sollten wenigstens schon aus ästhetischen
Gründen uns dem alten Curialstyl allmählich zu entziehen trachten.

Weit bedenklicher ist aber der andere Fehler. Durch ein zu starkes Hervordrängen
der bestimmten Persönlichkeit wird die Aufmerksamkeit der Menge auf diese gelenkt und


der Fall dem Monarchen gegenüber, in dem man, welcher politischen Gesinnung man
auch angehören möge, den Repräsentanten des Staats, den Träger einer Idee zu ehren
hat. Allerdings war es eine Zeitlang eine nicht gerade erfreuliche Erscheinung von
Seiten der guten Gesinnung, wenn man den Hut vor jeder Hoslivrve abzog, mochte
man die im Wagen sitzende Person sehen oder nicht, allein es kamen bei solchen Ge¬
legenheiten auch Züge von Rohheit vor, die sür das Gefühl eines gebildeten
Demokraten eben so verletzend sein müssen, wie sür einen Royalisten. Die Mon¬
archie gehört bei der allgemeinen Erschütterung unsrer Zustände immer noch zu den
Dingen, die am Festesten stehen, und man sollte um seiner selbst Willen Alles vermeiden,
was den Respect vor derselben zu schwächen geeignet ist. Anderer Seits sollte aber
auch die gute Gesinnung im wohlverstandenen Interesse des Königthums sich jeder Pro-
vocation enthalten, die in jedem Fall, wie auch der Ausgang sein möge, zu einer
Schwächung des königlichen Ansehens führt. Man sündigt in dieser Beziehung nach
zwei Seiten hin: ein Mal wird der König zu einer Abstraction gemacht, die außerhalb
aller menschlichen Bedingungen stehen soll, und der wir uns nur mit dem geheimniß-
vollen Schauder vor dem unbekannten höchsten Wesen, dessen volle Erscheinung uns
verzehren müßte, nähern dürfen; aus der andern Seite wird wieder die menschliche Per¬
sönlichkeit aus eine beleidigende Weise in den Vordergrund gedrängt. Beides wider¬
spricht sich, und außerdem ist Jedes sür sich schädlich.

Was das Erste betrifft, so wird der Versuch, den König als ein allen menschlichen
Bedingungen entrücktes Wesen darzustellen, selbst bei dem einfältigsten Bauer keinen
Glauben mehr finden; wenn ein solcher Versuch aber mißglückt, so tritt an die Stelle
des Erhabenen das Lächerliche. Man sollte endlich aufgeben, mit den alten Byzantini¬
schen Formeln, die sich aus der allerschlechtestcn Zeit des Königthums herschreiben, aus
der Zeit nämlich, wo das Königthum ein Spielwerk in den Händen ausschweifender
Prätoriauer war, die Massen blenden zu wollen. Noch immer „erstirbt man in tiefer
Devotion als allergctreuster Knecht zu den Füßen Seiner Majestät" — ein Orientalischer
Schwulst, der das Gefühl wie den Verstand des Germanen beleidigt. Noch immer
blasphcmirt man gegen die bestimmtesten Lehren des Christenthums durch die Redensart:
„hochseliger König", und was dergleichen mehr ist. Dadurch erreicht man Nichts, als
daß man das verletzte Gefühl auf der andern Seite zum Extrem treibt. Wir erinnern
an die Debatte, welche in der letzten Kammersitzung zwischen der äußersten Rechte»
und der übrigen Kammer ausbrach über den Titel, welchen man dem König in der
Adresse geben sollte. Jene wollte das alte legitime: „Allerdurchlauchtigster, Gro߬
mächtigster, Allergnädigster König und Herr" beibehalten, während das Centrum und
die Linke diesen Schwulst durch die abstracte „Majestät" ersetzte. Die letztere Anrede
gefällt uns auch nicht besonders, denn eine Person mit einem Attribut oder einer
Eigenschaft anzureden, ist gegen den guten Geschmack; aber wenigstens sollte man in
dieser Angelegenheit nicht einen unnöthigen Streit provociren, der doch immer nur die
Ueberzeugung befestigt, daß in den alten Formeln kein Sinn war. Die Franzosen sind
darin glücklicher, sie reden ihren König mit Lire an, so wie sie im gewöhnlichen Um¬
gang Aonsiour und NgilAMö gebrauchen. Wir sollten wenigstens schon aus ästhetischen
Gründen uns dem alten Curialstyl allmählich zu entziehen trachten.

Weit bedenklicher ist aber der andere Fehler. Durch ein zu starkes Hervordrängen
der bestimmten Persönlichkeit wird die Aufmerksamkeit der Menge auf diese gelenkt und


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[0234] der Fall dem Monarchen gegenüber, in dem man, welcher politischen Gesinnung man auch angehören möge, den Repräsentanten des Staats, den Träger einer Idee zu ehren hat. Allerdings war es eine Zeitlang eine nicht gerade erfreuliche Erscheinung von Seiten der guten Gesinnung, wenn man den Hut vor jeder Hoslivrve abzog, mochte man die im Wagen sitzende Person sehen oder nicht, allein es kamen bei solchen Ge¬ legenheiten auch Züge von Rohheit vor, die sür das Gefühl eines gebildeten Demokraten eben so verletzend sein müssen, wie sür einen Royalisten. Die Mon¬ archie gehört bei der allgemeinen Erschütterung unsrer Zustände immer noch zu den Dingen, die am Festesten stehen, und man sollte um seiner selbst Willen Alles vermeiden, was den Respect vor derselben zu schwächen geeignet ist. Anderer Seits sollte aber auch die gute Gesinnung im wohlverstandenen Interesse des Königthums sich jeder Pro- vocation enthalten, die in jedem Fall, wie auch der Ausgang sein möge, zu einer Schwächung des königlichen Ansehens führt. Man sündigt in dieser Beziehung nach zwei Seiten hin: ein Mal wird der König zu einer Abstraction gemacht, die außerhalb aller menschlichen Bedingungen stehen soll, und der wir uns nur mit dem geheimniß- vollen Schauder vor dem unbekannten höchsten Wesen, dessen volle Erscheinung uns verzehren müßte, nähern dürfen; aus der andern Seite wird wieder die menschliche Per¬ sönlichkeit aus eine beleidigende Weise in den Vordergrund gedrängt. Beides wider¬ spricht sich, und außerdem ist Jedes sür sich schädlich. Was das Erste betrifft, so wird der Versuch, den König als ein allen menschlichen Bedingungen entrücktes Wesen darzustellen, selbst bei dem einfältigsten Bauer keinen Glauben mehr finden; wenn ein solcher Versuch aber mißglückt, so tritt an die Stelle des Erhabenen das Lächerliche. Man sollte endlich aufgeben, mit den alten Byzantini¬ schen Formeln, die sich aus der allerschlechtestcn Zeit des Königthums herschreiben, aus der Zeit nämlich, wo das Königthum ein Spielwerk in den Händen ausschweifender Prätoriauer war, die Massen blenden zu wollen. Noch immer „erstirbt man in tiefer Devotion als allergctreuster Knecht zu den Füßen Seiner Majestät" — ein Orientalischer Schwulst, der das Gefühl wie den Verstand des Germanen beleidigt. Noch immer blasphcmirt man gegen die bestimmtesten Lehren des Christenthums durch die Redensart: „hochseliger König", und was dergleichen mehr ist. Dadurch erreicht man Nichts, als daß man das verletzte Gefühl auf der andern Seite zum Extrem treibt. Wir erinnern an die Debatte, welche in der letzten Kammersitzung zwischen der äußersten Rechte» und der übrigen Kammer ausbrach über den Titel, welchen man dem König in der Adresse geben sollte. Jene wollte das alte legitime: „Allerdurchlauchtigster, Gro߬ mächtigster, Allergnädigster König und Herr" beibehalten, während das Centrum und die Linke diesen Schwulst durch die abstracte „Majestät" ersetzte. Die letztere Anrede gefällt uns auch nicht besonders, denn eine Person mit einem Attribut oder einer Eigenschaft anzureden, ist gegen den guten Geschmack; aber wenigstens sollte man in dieser Angelegenheit nicht einen unnöthigen Streit provociren, der doch immer nur die Ueberzeugung befestigt, daß in den alten Formeln kein Sinn war. Die Franzosen sind darin glücklicher, sie reden ihren König mit Lire an, so wie sie im gewöhnlichen Um¬ gang Aonsiour und NgilAMö gebrauchen. Wir sollten wenigstens schon aus ästhetischen Gründen uns dem alten Curialstyl allmählich zu entziehen trachten. Weit bedenklicher ist aber der andere Fehler. Durch ein zu starkes Hervordrängen der bestimmten Persönlichkeit wird die Aufmerksamkeit der Menge auf diese gelenkt und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/234>, abgerufen am 02.07.2024.