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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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scheinen vor dem neuerwählten obersten Feldherrn Ainos, der den Boür zur Erfüllung
seines Gelöbnisses an Arßlün verurtheilt. Der erzürnte ' Vater dringt mit seinem
Schwerte aus seine ebenfalls vor dem Gerichte anwesende Tochter ein, Arßlün verthei¬
digt sie, kann aber seinen eigenen und den Tod seiner Geliebten nicht anders ab¬
wehren, als durch einen Lanzcnstoß in das Herz seines Schwiegervaters. Der Geist
des gemordeten Vaters verfolgt wie ein böser Schatten die wandernde Nation, welche
nach mehrern mühevollen Tagereisen nach dem zum Russischen Reiche gehörenden Für-
stenthum Kiew gelangt, wo sie den Fürsten durch eine Deputation um freien Durchzug
ersuchen läßt, was Dieser aber verweigert, nachdem er sich mit den benachbarten Kuren
vereinigt hatte, um der gefürchteten Macht der Magyaren zu widerstehen. Allein die
Sache nimmt nun eine neue Wendung. Die Abgesandten der Magyaren werden bei
ihrer Rückkehr von einigen Kuren Verhöhnt, ja drei von ihnen getödtet; unter Letzter"
ist auch ArßUn, der angebetete Gatte Delinkc's -- der Mörder ihres Vaters. Die
ergrimmten Magyaren rüsten sich zur Rache gegen den Völkerrecht versöhnenden Feind,
greifen mit ihrem gewohnten Ungestüm und Kriegslist die überlegene Macht der ver¬
einigten Gegner an, besiegen sie und belagern Kiew. Die Stadt, ohne Hoffnung auf
Entsatz, steht am Rande der Verzweiflung, denn die Magyaren drohen die an ihren
Abgesandten begangene Schmach an der gesammten Einwohnerschaft zu rächen, und ver¬
sucht den mit Recht erbitterten Feind durch eine aus Weibern, schwachen 'Greisen "ut
Kindern bestehende Deputation zum Mitleid zu bewegen, was ihr auch vollkommen
gelingt, nachdem sich die Magyaren von der Unschuld der Einwohner an dem began¬
genen Frevel überzeugt. Delinke aber, die den Tod ihres geliebten Mannes ungerächt
fleht, giebt sich am Grabe Desselben selbst den Tod, wiederholt sterbend den Fluch,
welchen bereits ihr Vater der Nation nachgerufen hatte, und fügt hinzu: "Mögt Ihr
durch Jene zu Grunde gehen, denen Ihr in diesem Friedensschluß Gnade, ein Vaterland
und neues Leben geschenkt habt!"

"Im Sommer des Jahres -I8i9" -- so endigt die schöne Erzählung -- "war
das Aechzen der herumirrenden Geister Bonr's, Arßl-in's und Delinkc's in jenem düster
sausenden Winde zu hören, welcher über die in der Mitte des sanften und hochgebildeten
1!). Jahrhunderts an Losoncz verübte und wahrlich unverschuldete Verwüstung und die
Waffcnstrecknng von Vilagos heulend dahinzog." --

An der Behandlung, die übrigens eine vollkommen gelungene zu.nennen ist, haben
wir nur im ersten Capitel bei der Schilderung der Eigenschaften und Lebensweise der
Urmagyarcn und im sechsten Capitel bei der Aufzählung der Reize Dclinke's jene Ueber-
häufung der Bilder und Gleichnisse zu tadeln, welche den Gesammteindruck stört, und
leider vielen unsrer Prosaiker uoch in sehr hohem Maße eigen ist.

Die "ÜnopIösizK" -- Feier -- von Jgn-icz Nagy stellt uns in einigen recht,
anschaulichen Bildern den Gegensatz des gemüthlichen und besonders in protestantischen
Ländern mit so viel Freuden und auch manchen Leiden gefeierten Christabends bei den
verschiedenen Klassen der Gesellschaft dar. Herr Nagy, jetzt Redacteur des Modeblattcs
,Mlur", versuchte in seinen "Magyar WwK" -- Ungarische Geheimnisse -- dem
Ungarischen Publicum den Eugen Sue in Paprikabrühc vorzulegen, und vergaß nur
den kleinen Umstand, daß die Ungarn keine Franzosen und Pesth nicht Paris ist. In
seinen übrigen belletristischen Arbeiten führte er eine wahre Manie zu gezwungenen Sar-
kasmen und unverdaulichen Witzen ein, die uns stets unheimlich berührten, und dem


scheinen vor dem neuerwählten obersten Feldherrn Ainos, der den Boür zur Erfüllung
seines Gelöbnisses an Arßlün verurtheilt. Der erzürnte ' Vater dringt mit seinem
Schwerte aus seine ebenfalls vor dem Gerichte anwesende Tochter ein, Arßlün verthei¬
digt sie, kann aber seinen eigenen und den Tod seiner Geliebten nicht anders ab¬
wehren, als durch einen Lanzcnstoß in das Herz seines Schwiegervaters. Der Geist
des gemordeten Vaters verfolgt wie ein böser Schatten die wandernde Nation, welche
nach mehrern mühevollen Tagereisen nach dem zum Russischen Reiche gehörenden Für-
stenthum Kiew gelangt, wo sie den Fürsten durch eine Deputation um freien Durchzug
ersuchen läßt, was Dieser aber verweigert, nachdem er sich mit den benachbarten Kuren
vereinigt hatte, um der gefürchteten Macht der Magyaren zu widerstehen. Allein die
Sache nimmt nun eine neue Wendung. Die Abgesandten der Magyaren werden bei
ihrer Rückkehr von einigen Kuren Verhöhnt, ja drei von ihnen getödtet; unter Letzter»
ist auch ArßUn, der angebetete Gatte Delinkc's — der Mörder ihres Vaters. Die
ergrimmten Magyaren rüsten sich zur Rache gegen den Völkerrecht versöhnenden Feind,
greifen mit ihrem gewohnten Ungestüm und Kriegslist die überlegene Macht der ver¬
einigten Gegner an, besiegen sie und belagern Kiew. Die Stadt, ohne Hoffnung auf
Entsatz, steht am Rande der Verzweiflung, denn die Magyaren drohen die an ihren
Abgesandten begangene Schmach an der gesammten Einwohnerschaft zu rächen, und ver¬
sucht den mit Recht erbitterten Feind durch eine aus Weibern, schwachen 'Greisen »ut
Kindern bestehende Deputation zum Mitleid zu bewegen, was ihr auch vollkommen
gelingt, nachdem sich die Magyaren von der Unschuld der Einwohner an dem began¬
genen Frevel überzeugt. Delinke aber, die den Tod ihres geliebten Mannes ungerächt
fleht, giebt sich am Grabe Desselben selbst den Tod, wiederholt sterbend den Fluch,
welchen bereits ihr Vater der Nation nachgerufen hatte, und fügt hinzu: „Mögt Ihr
durch Jene zu Grunde gehen, denen Ihr in diesem Friedensschluß Gnade, ein Vaterland
und neues Leben geschenkt habt!"

„Im Sommer des Jahres -I8i9" — so endigt die schöne Erzählung — „war
das Aechzen der herumirrenden Geister Bonr's, Arßl-in's und Delinkc's in jenem düster
sausenden Winde zu hören, welcher über die in der Mitte des sanften und hochgebildeten
1!). Jahrhunderts an Losoncz verübte und wahrlich unverschuldete Verwüstung und die
Waffcnstrecknng von Vilagos heulend dahinzog." —

An der Behandlung, die übrigens eine vollkommen gelungene zu.nennen ist, haben
wir nur im ersten Capitel bei der Schilderung der Eigenschaften und Lebensweise der
Urmagyarcn und im sechsten Capitel bei der Aufzählung der Reize Dclinke's jene Ueber-
häufung der Bilder und Gleichnisse zu tadeln, welche den Gesammteindruck stört, und
leider vielen unsrer Prosaiker uoch in sehr hohem Maße eigen ist.

Die „ÜnopIösizK" — Feier — von Jgn-icz Nagy stellt uns in einigen recht,
anschaulichen Bildern den Gegensatz des gemüthlichen und besonders in protestantischen
Ländern mit so viel Freuden und auch manchen Leiden gefeierten Christabends bei den
verschiedenen Klassen der Gesellschaft dar. Herr Nagy, jetzt Redacteur des Modeblattcs
,Mlur", versuchte in seinen »Magyar WwK" — Ungarische Geheimnisse — dem
Ungarischen Publicum den Eugen Sue in Paprikabrühc vorzulegen, und vergaß nur
den kleinen Umstand, daß die Ungarn keine Franzosen und Pesth nicht Paris ist. In
seinen übrigen belletristischen Arbeiten führte er eine wahre Manie zu gezwungenen Sar-
kasmen und unverdaulichen Witzen ein, die uns stets unheimlich berührten, und dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/166>, abgerufen am 02.07.2024.