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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Geiste der Ungarischen Sprache ganz fremd sind. In den "imsplssek" erblicken wir
den Autor mit Vergnügen aus dem Wege zur Besserung; nur müssen wir die Art
und Weise, wie er in gewissen Gesellschaften von dem Ungarischen Theater sprechen
läßt, wenigstens für heute, als unwahr bezeichnen.

"^V' IMM.'in osillgF" -- der unsichtbare Stern -- von Moritz Jokay ist in Styl und
Anschaulichkeit der Gegenstände und Situationen, wie alle Werke des beliebten Novel¬
listen, sehr gelungen. Nur müssen wir hier gegen dieses Genre überhaupt eine Bemer¬
kung hinzufügen. Bei Nationen, deren überreiche Literatur das innere Leben des Volkes
bis zu einem gewissen Grade erschöpft hat, können wir es dem Schriftsteller verzeihen,
wenn er -- wie gewisse Ehemänner kleine Reisen unternehmen, um dann im Hause
lieber gesehen zu werden -- manchmal nach den Pyramiden, nach West- und Ostindien,
oder gar in die Feenreiche wandert, um dem Publicum von dort etwas Neues zu
bringen. Auch hat dies bei Völkern, die mit den entferntesten Völkern der Erde durch
Handel und Colvnicwcsen verkehren, und wo die Schriftsteller selbst Gelegenheit haben,
sich eine eigene Anschauung von den Zuständen, Sitten, Lebensweisen u. s. w. dieser
Völker zu erwerben, gewiß seinen Nutzen; allein in Ungarn, wo das deutlich ausge¬
sprochene eigenthümliche Volksleben und die creignißrciche Geschichte und Sagenwelt
noch so reichliche Ausbeute geben, und sast keiner unsrer Schriftsteller sich eine eigene
Anschauung von dem Leben entfernter Völker erworben hat, muß uns jede derartige
Abschweifung, und besonders bei Schriftstellern, die das heimische Volksleben so genau
kennen, wie Herr Jokay -- gelinde gesagt -- als eine unverzeihliche Nachahmungssucht
erscheinen.

Mit diesen Gedanken beschäftigt las ich die daraus folgende Dorfgeschichte: "Lg^
tslu Koi baktöi'! -- Ein Dorf, zwei Nachtwächter -- von dem rühmlich bekannten,
volksthümlichen "Vas Geraden". -- Die Anekdote ist in Ungarn landeskundig, und
wird in allen Schenkstubcu, Werkstellen und Bauernhochzeiten erzählt. Der Wächter
eines kleinen Dorfes bläst die eilfte Stunde, und sucht, da ihm die "nassen Flammen"
die Augenlieder etwas schwer gemacht hatten, ein Lager aus einem vor dem Wirths-
hause stehenden, mit Heu und Stroh reichlich versehenen Wagen, vor dem die ab¬
gezäumten Pferde sich das Futter wohl schmecken lassen, während der Fuhrmann
in der Schenke einige Erfrischung einnimmt. Nach der Abfütterung zäumt der Fuhr¬
mann wieder auf, fährt eine Station weiter, bleibt in einem einige Stunden weit ent¬
fernten Dorfe wieder vor dem Wirthshause stehen, um den Pferden "Etwas vorzulegen",
und kehrt wieder in der Schenke ein; der Nachtwächter erwacht, steigt vom Wagen,
und glaubt in der dunkeln Nacht, in seinem Dorfe zu sein. Da er nun zum letzten
Male eilf geblasen hatte, und sein "Schläfchen" nur auf eine Stunde berechnet, so ruft
und bläst er jetzt zwölf; aber kaum hat er beendet, als von dem andern Ende des
Dorfes eine unbekannte Stimme "drei Uhr" ruft'; die armen Wächter glauben jeder
ihr eigenes Gespenst zu hören, gehen mit dem Ruft: "Wer bist Du!" aus einander los,
und schleppen sich gegenseitig zum Dorfrichter, wo sich dann das Räthsel, versteht sich
nicht sehr angenehm für den transportirten Sichcrheitsmaun, der nun seinen Weg zu
Fuße zurückmachen muß, löst. -- Herr Vas hat diese Anekdote mit viel Geschick und
einer fast nur ihm eigenen Art, die Volkssprache nachzuahmen, zu einer lieblichen Dvrf-
novcllc bearbeitet, die uns Nichts zu wünschen übrig läßt.

"Ulm2ol,mo?8iüom." -- Nationale Bewegung zur Zeit der Wahl Mathias Huny-


Geiste der Ungarischen Sprache ganz fremd sind. In den „imsplssek" erblicken wir
den Autor mit Vergnügen aus dem Wege zur Besserung; nur müssen wir die Art
und Weise, wie er in gewissen Gesellschaften von dem Ungarischen Theater sprechen
läßt, wenigstens für heute, als unwahr bezeichnen.

„^V' IMM.'in osillgF" — der unsichtbare Stern — von Moritz Jokay ist in Styl und
Anschaulichkeit der Gegenstände und Situationen, wie alle Werke des beliebten Novel¬
listen, sehr gelungen. Nur müssen wir hier gegen dieses Genre überhaupt eine Bemer¬
kung hinzufügen. Bei Nationen, deren überreiche Literatur das innere Leben des Volkes
bis zu einem gewissen Grade erschöpft hat, können wir es dem Schriftsteller verzeihen,
wenn er — wie gewisse Ehemänner kleine Reisen unternehmen, um dann im Hause
lieber gesehen zu werden — manchmal nach den Pyramiden, nach West- und Ostindien,
oder gar in die Feenreiche wandert, um dem Publicum von dort etwas Neues zu
bringen. Auch hat dies bei Völkern, die mit den entferntesten Völkern der Erde durch
Handel und Colvnicwcsen verkehren, und wo die Schriftsteller selbst Gelegenheit haben,
sich eine eigene Anschauung von den Zuständen, Sitten, Lebensweisen u. s. w. dieser
Völker zu erwerben, gewiß seinen Nutzen; allein in Ungarn, wo das deutlich ausge¬
sprochene eigenthümliche Volksleben und die creignißrciche Geschichte und Sagenwelt
noch so reichliche Ausbeute geben, und sast keiner unsrer Schriftsteller sich eine eigene
Anschauung von dem Leben entfernter Völker erworben hat, muß uns jede derartige
Abschweifung, und besonders bei Schriftstellern, die das heimische Volksleben so genau
kennen, wie Herr Jokay — gelinde gesagt — als eine unverzeihliche Nachahmungssucht
erscheinen.

Mit diesen Gedanken beschäftigt las ich die daraus folgende Dorfgeschichte: „Lg^
tslu Koi baktöi'! — Ein Dorf, zwei Nachtwächter — von dem rühmlich bekannten,
volksthümlichen „Vas Geraden". — Die Anekdote ist in Ungarn landeskundig, und
wird in allen Schenkstubcu, Werkstellen und Bauernhochzeiten erzählt. Der Wächter
eines kleinen Dorfes bläst die eilfte Stunde, und sucht, da ihm die „nassen Flammen"
die Augenlieder etwas schwer gemacht hatten, ein Lager aus einem vor dem Wirths-
hause stehenden, mit Heu und Stroh reichlich versehenen Wagen, vor dem die ab¬
gezäumten Pferde sich das Futter wohl schmecken lassen, während der Fuhrmann
in der Schenke einige Erfrischung einnimmt. Nach der Abfütterung zäumt der Fuhr¬
mann wieder auf, fährt eine Station weiter, bleibt in einem einige Stunden weit ent¬
fernten Dorfe wieder vor dem Wirthshause stehen, um den Pferden „Etwas vorzulegen",
und kehrt wieder in der Schenke ein; der Nachtwächter erwacht, steigt vom Wagen,
und glaubt in der dunkeln Nacht, in seinem Dorfe zu sein. Da er nun zum letzten
Male eilf geblasen hatte, und sein „Schläfchen" nur auf eine Stunde berechnet, so ruft
und bläst er jetzt zwölf; aber kaum hat er beendet, als von dem andern Ende des
Dorfes eine unbekannte Stimme „drei Uhr" ruft'; die armen Wächter glauben jeder
ihr eigenes Gespenst zu hören, gehen mit dem Ruft: „Wer bist Du!" aus einander los,
und schleppen sich gegenseitig zum Dorfrichter, wo sich dann das Räthsel, versteht sich
nicht sehr angenehm für den transportirten Sichcrheitsmaun, der nun seinen Weg zu
Fuße zurückmachen muß, löst. — Herr Vas hat diese Anekdote mit viel Geschick und
einer fast nur ihm eigenen Art, die Volkssprache nachzuahmen, zu einer lieblichen Dvrf-
novcllc bearbeitet, die uns Nichts zu wünschen übrig läßt.

„Ulm2ol,mo?8iüom." — Nationale Bewegung zur Zeit der Wahl Mathias Huny-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/167>, abgerufen am 02.07.2024.