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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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konnten. Jetzt ist der Markt mit mehr als hundert Büchern über Ungarn versehen;
viele Verleger dürsten sich in Hinsicht des "Geschäfts" sehr getäuscht haben; die Kritik
hat das Ihrige gethan, um gewisse Autoren für die Zukunft -- wie man glaubte --
unschädlich zu machen, und dennoch..... Aber die Sache hat noch eine andere Seite.
Wir haben es in diesen Blättern oft erwähnt, und können es jetzt nur bestätigen, daß
mehrere Notabilitäten der Ungarischen Emigration, die theils durch ihre Stellung während
der Ungarischen Bewegung im Stande sind, getreue und interessante Daten aus dieser wich¬
tigen Periode mitzutheilen, theils aber durch mehrere vor- und selbst nachmärzliche Ar¬
beiten -- die aber leider unter dem großen Wust von Machwerken kaum herauszufinden
sind -- auch ihre Befähigung in der Publicistik und Historiographie bekundet haben, mit
größern und gesichteten Werken über Ungarns Geschichte, Statistik und politische Zustände
sich beschäftigen. Die Verleger, wie das Publicum, welche durch so vielen Schund
so oft getäuscht werden, dürsten dann schwer die Perle aus dem Sandhausen heraus¬
finden, und, wie es gewöhnlich zu sein Pflegt, ihre Theilnahme diesem Fach der Lite¬
ratur ganz entziehen: und aus den bisherigen Werken ist nur wenig Wahrheit und
viele Lüge zu Tage gefördert worden.


^ 2. ' "
I^osono/i pliönix 8se. STkrKeV8 Kjgchil Vsliot Jars I. It. ?sse 1861.
(Losonczer Phönix, ein historisch-belletristisches Erinnerungsbuch zur Unterstützung u. s. w.
herausgegeben und redigirt von Emerich Vahvt, Pest 1851.)

Die Schauder erregende Geschichte der unglücklichen Stadt Losoncz während des
Russtsch-Oestreichischen Feldzuges im Sommer -1849 ist dem Deutschen Publicum wol
bekannt. Herr Emerich Vahvt (früher Redacteur des "vivgtlar/') setzte die Herausgabe
des genannten Buches zur Unterstützung der hartbedrängten Stadt mit einem Eifer und
einer Ausdauer ins Werk, die nur Patriotismus und Menschenliebe gepaart erzeugen
können. Auch hat der Erfolg sei" edles Streben in hohem Maße belohnt: das Z3t)
Seiten starke Buch hat bereits mehrere tausend Gulden C. M. eingebracht, und der
zweite Band, der vermuthlich noch dieses Jahr erscheinen wird, verspricht eine gewiß
nicht mindere Einnahme.

Die Kritik pflegt gegen solche Werke mit einer gewissen Pietät zu verfahren; aber
Herr Bahot hat uns anch diese kleine Verlegenheit erspart, und es freut uns, das
Deutsche Publicum mit einem Werke bekannt machen zu können, um welches die Un¬
garische Literatur reicher geworden ist.

Nach einer in Versen von Tompa und in Prosa nach Lactanz von Väry-Szabö
gegebenen Erzählung der Fabel vom Phönix folgt die Geschichte der Stadt Losoncz
von Daniel Jeßenöi. Die augenscheinlich gezwungene Mäßigung in Styl und Be¬
handlung giebt dieser Skizze einen gewissen Reiz, der uns zur Verzweiflung bringen
könnte; und dennoch hätte sie gewiß nicht das Licht der Welt erblickt, wenn Oestreich
nicht die- Sympathien -- sit vonia verbo -- welche sich die Russen in ihrer Total¬
erscheinung in Ungarn erworben, trotz aller aufgefrischten Alliancen und officiellen aller¬
höchsten Umarmungen zu untergraben bemüht wäre/) In literarischer Hinsicht ver-



-) Wir wollen in einer der folgenden Nummern dieser Blätter diese Skizze im Auszug
mittheilen.

konnten. Jetzt ist der Markt mit mehr als hundert Büchern über Ungarn versehen;
viele Verleger dürsten sich in Hinsicht des „Geschäfts" sehr getäuscht haben; die Kritik
hat das Ihrige gethan, um gewisse Autoren für die Zukunft — wie man glaubte —
unschädlich zu machen, und dennoch..... Aber die Sache hat noch eine andere Seite.
Wir haben es in diesen Blättern oft erwähnt, und können es jetzt nur bestätigen, daß
mehrere Notabilitäten der Ungarischen Emigration, die theils durch ihre Stellung während
der Ungarischen Bewegung im Stande sind, getreue und interessante Daten aus dieser wich¬
tigen Periode mitzutheilen, theils aber durch mehrere vor- und selbst nachmärzliche Ar¬
beiten — die aber leider unter dem großen Wust von Machwerken kaum herauszufinden
sind — auch ihre Befähigung in der Publicistik und Historiographie bekundet haben, mit
größern und gesichteten Werken über Ungarns Geschichte, Statistik und politische Zustände
sich beschäftigen. Die Verleger, wie das Publicum, welche durch so vielen Schund
so oft getäuscht werden, dürsten dann schwer die Perle aus dem Sandhausen heraus¬
finden, und, wie es gewöhnlich zu sein Pflegt, ihre Theilnahme diesem Fach der Lite¬
ratur ganz entziehen: und aus den bisherigen Werken ist nur wenig Wahrheit und
viele Lüge zu Tage gefördert worden.


^ 2. ' „
I^osono/i pliönix 8se. STkrKeV8 Kjgchil Vsliot Jars I. It. ?sse 1861.
(Losonczer Phönix, ein historisch-belletristisches Erinnerungsbuch zur Unterstützung u. s. w.
herausgegeben und redigirt von Emerich Vahvt, Pest 1851.)

Die Schauder erregende Geschichte der unglücklichen Stadt Losoncz während des
Russtsch-Oestreichischen Feldzuges im Sommer -1849 ist dem Deutschen Publicum wol
bekannt. Herr Emerich Vahvt (früher Redacteur des „vivgtlar/') setzte die Herausgabe
des genannten Buches zur Unterstützung der hartbedrängten Stadt mit einem Eifer und
einer Ausdauer ins Werk, die nur Patriotismus und Menschenliebe gepaart erzeugen
können. Auch hat der Erfolg sei» edles Streben in hohem Maße belohnt: das Z3t)
Seiten starke Buch hat bereits mehrere tausend Gulden C. M. eingebracht, und der
zweite Band, der vermuthlich noch dieses Jahr erscheinen wird, verspricht eine gewiß
nicht mindere Einnahme.

Die Kritik pflegt gegen solche Werke mit einer gewissen Pietät zu verfahren; aber
Herr Bahot hat uns anch diese kleine Verlegenheit erspart, und es freut uns, das
Deutsche Publicum mit einem Werke bekannt machen zu können, um welches die Un¬
garische Literatur reicher geworden ist.

Nach einer in Versen von Tompa und in Prosa nach Lactanz von Väry-Szabö
gegebenen Erzählung der Fabel vom Phönix folgt die Geschichte der Stadt Losoncz
von Daniel Jeßenöi. Die augenscheinlich gezwungene Mäßigung in Styl und Be¬
handlung giebt dieser Skizze einen gewissen Reiz, der uns zur Verzweiflung bringen
könnte; und dennoch hätte sie gewiß nicht das Licht der Welt erblickt, wenn Oestreich
nicht die- Sympathien — sit vonia verbo — welche sich die Russen in ihrer Total¬
erscheinung in Ungarn erworben, trotz aller aufgefrischten Alliancen und officiellen aller¬
höchsten Umarmungen zu untergraben bemüht wäre/) In literarischer Hinsicht ver-



-) Wir wollen in einer der folgenden Nummern dieser Blätter diese Skizze im Auszug
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/164>, abgerufen am 02.07.2024.