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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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"Emil Dessewffy". Nachdem Aurel Dessewffy, unter dem sich "der IZuäspest
Uiraäo entwickelte, der die feinste Opposition gegen die Regierung verfolgte", ge¬
storben war, trat sein Bruder Emil als sein Nachfolger in der Politik auf, übernahm
die Redaction des genannten Organs, "welches das schmeichelhafteste Blatt der Negierung
war." Emil "hatte den Zorn und die schäumende Wuth der Konservativen allein auf
sich genommen", und nachdem sein Blatt "unter die Todten des Zeitgeistes von 18i8,
gekommen, läßt er auch hente noch nicht nach, Kossuth's geniale Größe, und die Rein¬
heit seines Charakters unbefleckt zu lassen." (S. 8 -- 10.)

"Gras Stefan Szüchvnyi". Dieser ist natürlich ein Apostat, der später vor dem
von ihm selbst heraufbeschworenen Gespenst erschrak, sich der Negierung für "viele Or¬
den" hingab, und endlich "bewirkte, daß Kossuth, Vcssclvnyi und LutÄcS" (vermuthlich
Lovassy) "in den Kerker geworfen wurden." -- Nun dies ist wirklich ganz neu --
"Aber der duftende Graf irrte sich gewaltig. Er hatte keine Ruhe; seine drei poli¬
tischen Opfer verfolgten seine Seele durch zwei volle Jahre, endlich war er des Leidens
müde, und suchte die Negierung zu bewegen, daß sie eine Amnestie an Kossuth u. s. w.
ergehen ließ". Nun glaubte Szvchvnyi, Kossuth werde sich bei ihm bedanken, da aber
dies nicht geschah, so "schrieb er sort und fort die lächerlichsten Artikel." So kam
der Reichstag 18i>0, der nach Herrn F. N. "nur drei Wochen dauerte" (das ganze
nicht "großwcltgeschichtlichc" Volk von Ungarn giebt die Dauer dieses Reichstags aus
8 Monate an). Dann der Reichstag 1843 und 18ii, in welchem der Graf durch
eine Rede, die er bei Gelegenheit der Baucrnsrage hielt, und "die eines Robespierre
würdig war", sich wieder die Gunst des Volkes zu erwerben suchte; aber "die Opposi¬
tion, klug genug, erkannte die Schlange" und ließ sich nicht ködern. Hierauf folgte die
Gründung des "Schutzvcrcins", welchem "sich der Gras anschließen wollte", aber auch
hier stieß ihn die Opposition zurück. "Szvchvnyi war verloren" u. s. w. (S. 10--22.)
-- Auf den Schutzverein kommt Herr F. R- bei der Biographie Kossuth's -- deren
zweite Hälfte uus durch das grausame Querband verschlossen ist -- noch einmal zu¬
rück, und hier schildert er die Verblüfftheit der Regierung über die großen Erfolge dieser
Kossuth'schen Schöpfung mit folgender etwas übelriechender Ekstase: "Gedankenlos starr¬
ten die kaiserlichen Zollwächier wie aus Dreck und Kälte geformt nach dem rüstigen
Ungarn, das sich stolz in dem Gewände seiner Industrie auf Promenaden und Bällen
zeigte". (S. 26.)

Die halbe Anonymität des Verfassers ist gewiß nur für Deutschland berechnet, denn
der Dcutschungar wird aus jeder Zeile den -- um in der Ausdrucksweise des Herrn
F. R. zu sprechen -- berüchtigten Redacteur des "Mephisto" und den Verfasser der
"Politischen Bilder ans Ungarns Neuzeit" herausfinden.

Wir erlauben uns hier noch eine wohlgemeinte Bemerkung für den Deutschen
Buchhändler. Es konnte uns durchaus nicht wundern, daß während und unmittelbar
nach Beendigung der Ungarischen Revolution, wo sich im Publicum eine Hcißgier nach
Allem, was die Verhältnisse und geschichtlichen Daten des nur wenig oder gar nicht
gekannten Ungarns besprach, kund gab, sich viele Buchhändler fanden, die theils, um ein
"Geschäft" zu machen, theils, um wirklich dem gefühlten Bedürfniß abzuhelfen, in Be¬
treff der Autoren nicht sehr wählerisch waren, und Leute, wie Arthur Frei (Busscnius),
Julian Chownitz, Franz Reisiger, or. Schütte und Konsorten Verleger -- und zwar
manch' sehr respectable Firmen, wie Hoffmann und Campe, Schäfer u. s. w. -- finden


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„Emil Dessewffy". Nachdem Aurel Dessewffy, unter dem sich „der IZuäspest
Uiraäo entwickelte, der die feinste Opposition gegen die Regierung verfolgte", ge¬
storben war, trat sein Bruder Emil als sein Nachfolger in der Politik auf, übernahm
die Redaction des genannten Organs, „welches das schmeichelhafteste Blatt der Negierung
war." Emil „hatte den Zorn und die schäumende Wuth der Konservativen allein auf
sich genommen", und nachdem sein Blatt „unter die Todten des Zeitgeistes von 18i8,
gekommen, läßt er auch hente noch nicht nach, Kossuth's geniale Größe, und die Rein¬
heit seines Charakters unbefleckt zu lassen." (S. 8 — 10.)

„Gras Stefan Szüchvnyi". Dieser ist natürlich ein Apostat, der später vor dem
von ihm selbst heraufbeschworenen Gespenst erschrak, sich der Negierung für „viele Or¬
den" hingab, und endlich „bewirkte, daß Kossuth, Vcssclvnyi und LutÄcS" (vermuthlich
Lovassy) „in den Kerker geworfen wurden." — Nun dies ist wirklich ganz neu —
„Aber der duftende Graf irrte sich gewaltig. Er hatte keine Ruhe; seine drei poli¬
tischen Opfer verfolgten seine Seele durch zwei volle Jahre, endlich war er des Leidens
müde, und suchte die Negierung zu bewegen, daß sie eine Amnestie an Kossuth u. s. w.
ergehen ließ". Nun glaubte Szvchvnyi, Kossuth werde sich bei ihm bedanken, da aber
dies nicht geschah, so „schrieb er sort und fort die lächerlichsten Artikel." So kam
der Reichstag 18i>0, der nach Herrn F. N. „nur drei Wochen dauerte" (das ganze
nicht „großwcltgeschichtlichc" Volk von Ungarn giebt die Dauer dieses Reichstags aus
8 Monate an). Dann der Reichstag 1843 und 18ii, in welchem der Graf durch
eine Rede, die er bei Gelegenheit der Baucrnsrage hielt, und „die eines Robespierre
würdig war", sich wieder die Gunst des Volkes zu erwerben suchte; aber „die Opposi¬
tion, klug genug, erkannte die Schlange" und ließ sich nicht ködern. Hierauf folgte die
Gründung des „Schutzvcrcins", welchem „sich der Gras anschließen wollte", aber auch
hier stieß ihn die Opposition zurück. „Szvchvnyi war verloren" u. s. w. (S. 10—22.)
— Auf den Schutzverein kommt Herr F. R- bei der Biographie Kossuth's — deren
zweite Hälfte uus durch das grausame Querband verschlossen ist — noch einmal zu¬
rück, und hier schildert er die Verblüfftheit der Regierung über die großen Erfolge dieser
Kossuth'schen Schöpfung mit folgender etwas übelriechender Ekstase: „Gedankenlos starr¬
ten die kaiserlichen Zollwächier wie aus Dreck und Kälte geformt nach dem rüstigen
Ungarn, das sich stolz in dem Gewände seiner Industrie auf Promenaden und Bällen
zeigte". (S. 26.)

Die halbe Anonymität des Verfassers ist gewiß nur für Deutschland berechnet, denn
der Dcutschungar wird aus jeder Zeile den — um in der Ausdrucksweise des Herrn
F. R. zu sprechen — berüchtigten Redacteur des „Mephisto" und den Verfasser der
„Politischen Bilder ans Ungarns Neuzeit" herausfinden.

Wir erlauben uns hier noch eine wohlgemeinte Bemerkung für den Deutschen
Buchhändler. Es konnte uns durchaus nicht wundern, daß während und unmittelbar
nach Beendigung der Ungarischen Revolution, wo sich im Publicum eine Hcißgier nach
Allem, was die Verhältnisse und geschichtlichen Daten des nur wenig oder gar nicht
gekannten Ungarns besprach, kund gab, sich viele Buchhändler fanden, die theils, um ein
„Geschäft" zu machen, theils, um wirklich dem gefühlten Bedürfniß abzuhelfen, in Be¬
treff der Autoren nicht sehr wählerisch waren, und Leute, wie Arthur Frei (Busscnius),
Julian Chownitz, Franz Reisiger, or. Schütte und Konsorten Verleger — und zwar
manch' sehr respectable Firmen, wie Hoffmann und Campe, Schäfer u. s. w. — finden


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[0163] „Emil Dessewffy". Nachdem Aurel Dessewffy, unter dem sich „der IZuäspest Uiraäo entwickelte, der die feinste Opposition gegen die Regierung verfolgte", ge¬ storben war, trat sein Bruder Emil als sein Nachfolger in der Politik auf, übernahm die Redaction des genannten Organs, „welches das schmeichelhafteste Blatt der Negierung war." Emil „hatte den Zorn und die schäumende Wuth der Konservativen allein auf sich genommen", und nachdem sein Blatt „unter die Todten des Zeitgeistes von 18i8, gekommen, läßt er auch hente noch nicht nach, Kossuth's geniale Größe, und die Rein¬ heit seines Charakters unbefleckt zu lassen." (S. 8 — 10.) „Gras Stefan Szüchvnyi". Dieser ist natürlich ein Apostat, der später vor dem von ihm selbst heraufbeschworenen Gespenst erschrak, sich der Negierung für „viele Or¬ den" hingab, und endlich „bewirkte, daß Kossuth, Vcssclvnyi und LutÄcS" (vermuthlich Lovassy) „in den Kerker geworfen wurden." — Nun dies ist wirklich ganz neu — „Aber der duftende Graf irrte sich gewaltig. Er hatte keine Ruhe; seine drei poli¬ tischen Opfer verfolgten seine Seele durch zwei volle Jahre, endlich war er des Leidens müde, und suchte die Negierung zu bewegen, daß sie eine Amnestie an Kossuth u. s. w. ergehen ließ". Nun glaubte Szvchvnyi, Kossuth werde sich bei ihm bedanken, da aber dies nicht geschah, so „schrieb er sort und fort die lächerlichsten Artikel." So kam der Reichstag 18i>0, der nach Herrn F. N. „nur drei Wochen dauerte" (das ganze nicht „großwcltgeschichtlichc" Volk von Ungarn giebt die Dauer dieses Reichstags aus 8 Monate an). Dann der Reichstag 1843 und 18ii, in welchem der Graf durch eine Rede, die er bei Gelegenheit der Baucrnsrage hielt, und „die eines Robespierre würdig war", sich wieder die Gunst des Volkes zu erwerben suchte; aber „die Opposi¬ tion, klug genug, erkannte die Schlange" und ließ sich nicht ködern. Hierauf folgte die Gründung des „Schutzvcrcins", welchem „sich der Gras anschließen wollte", aber auch hier stieß ihn die Opposition zurück. „Szvchvnyi war verloren" u. s. w. (S. 10—22.) — Auf den Schutzverein kommt Herr F. R- bei der Biographie Kossuth's — deren zweite Hälfte uus durch das grausame Querband verschlossen ist — noch einmal zu¬ rück, und hier schildert er die Verblüfftheit der Regierung über die großen Erfolge dieser Kossuth'schen Schöpfung mit folgender etwas übelriechender Ekstase: „Gedankenlos starr¬ ten die kaiserlichen Zollwächier wie aus Dreck und Kälte geformt nach dem rüstigen Ungarn, das sich stolz in dem Gewände seiner Industrie auf Promenaden und Bällen zeigte". (S. 26.) Die halbe Anonymität des Verfassers ist gewiß nur für Deutschland berechnet, denn der Dcutschungar wird aus jeder Zeile den — um in der Ausdrucksweise des Herrn F. R. zu sprechen — berüchtigten Redacteur des „Mephisto" und den Verfasser der „Politischen Bilder ans Ungarns Neuzeit" herausfinden. Wir erlauben uns hier noch eine wohlgemeinte Bemerkung für den Deutschen Buchhändler. Es konnte uns durchaus nicht wundern, daß während und unmittelbar nach Beendigung der Ungarischen Revolution, wo sich im Publicum eine Hcißgier nach Allem, was die Verhältnisse und geschichtlichen Daten des nur wenig oder gar nicht gekannten Ungarns besprach, kund gab, sich viele Buchhändler fanden, die theils, um ein „Geschäft" zu machen, theils, um wirklich dem gefühlten Bedürfniß abzuhelfen, in Be¬ treff der Autoren nicht sehr wählerisch waren, und Leute, wie Arthur Frei (Busscnius), Julian Chownitz, Franz Reisiger, or. Schütte und Konsorten Verleger — und zwar manch' sehr respectable Firmen, wie Hoffmann und Campe, Schäfer u. s. w. — finden 20*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/163>, abgerufen am 02.07.2024.