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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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gar nicht einfallen, eine Kritik über ein Ding zu schreiben, welches nnter aller Kritik
steht, und das wir, wenn uns nicht zufällig der Name des Verfassers bekannt wäre,
einem Handwcrkslchrling zuschreiben müßten; wir wollen aus den offenen 32 Seiten
nur einige Stellen mittheilen, um das Publicum vor dem Eintritt in das Innere des
Querbandes zu warnen.

Die "Einleitung" beginnt mit den "Launen der Natur", und kommt daraus
hinaus, daß "das Wort die Mutter der That ist", und "daß nur die That schaffen kann."
Zur Argumcntirung dieser Sätze fügt der Verfasser hinzu: "Wir haben viele Mi߬
geburten kennen gelernt"; "sie waren aber dennoch nicht ohne Werth/) so wie jede
Action eine Reaction erzeugt: so hat schon eine gesunde Mutter ein krankes Kind ge¬
boren. Und die Reaction ist ein krankgeborncö Kind; sie ist ost durch einen schlechten
Erfolg der Liebe unreif zur Welt gekommen. Es kann aber darum Niemand behaupten,
daß dieses kranke Kind, wenn es auch eine ansteckende Krankheit mit sich brachte, ohne
Nutzen gewesen sei! Nein! Die ansteckende Krankheit gab uns die Ursache in die Hand,
um zu lernen; sie hat uns zum Denken und zum Schaffen gebildet und bestimmt. Der
Mensch soll schassen. Dadurch daß er schafft, gründet sich seine That" u. s. w. bis
Herr F. N. mit "Georg Apponyi" die "Gallerie berühmter und berüchtigter Männer
in Ungarn" eröffnet, um "künstigen Geschichtsforschern ein gutes Material zur Vervoll-
kommung einer großen Weltgeschichte zu liefern". (S. --2.)

Da Herr F. N. der "politische Freund" Kossuths, Batthyänyi's u. s. w. ist, so
kann es uns nicht wundern, daß er uns Apponyi als einen "leidenschaftlichen Absolu-
tisten" ausführt (S. 3); aber die große weltgeschichtliche Auffassung des Herrn F. R.
tritt uns erst bei der Administratorcnangclegcnheit in vollem Lichte entgegen. Die Ad¬
ministratoren, welche "größtenteils Personen vom Adel waren""), mußten "als Polizei¬
spitzeln daraus sehen, daß Alles, was im Comitatssaale und in den Privatgesellschaften
geäußert, der Regierung berichtet wurde." Auf diese Weise konnte Apponyi "sicher
auf den gewissenhaftesten Verrath kommen, der sich nicht verrätherisch hie und da
entwickelt haben mochte". Aber die Hauptleidenschaft Appvuyis war "die Tabakmonopol¬
frage, die er mit glühendem Fanatismus ins Leben zu rufen trachtete", bis er endlich
beim Ausbruch der Französischen Februarrevolution "am Rande der Verzweiflung stand",
und in seiner großen Angst den "furchtlosen Kossuth" fragte "was er thun wolle wenn
die Sache nicht durchginge," worauf ihm Kossuth "kurz antwortete: Ich würde eher
abdanken als mein Vaterland verrathen". <S. 3--6.)

Folgt "Zscdvnyi", der "in seinen nationalen Gesinnungen einer der verächtlichsten
Menschen der Nation ward, und "dessen thätiger Geist im Bureau der ungar. Hof-
kanzlei dahinstrebte, die Seele Avponyis zu werden", dem er mit seinen "psycholo¬
gischen Landcskenntnisscn" diente; ja selbst nach der Revolution hatte er "die Frechheit,
dem Reichstag einen Verrathscartcl zuzusenden" (das bekannte königl. Rescript vom
28. März), und "gegenwärtig scheint er im geheimen Cabinet des Ministers Bach an
der Centralsationspolitik zu arbeiten." (S. 6--7.)




Wir bitten den Korrcctor, die Jnterpnnction unangetastet zu lassen, sie ist Eigenthum
des .Verfassers von "Ungarns" n. s. w.
") Wir gewöhnlichen Menschenkinder können versichern, daß sie alle vom Adel waren, da
bekanntlich erst im Landtage das Amt eines Stuhlrichters den Nichtadcligen zugänglich
gemacht wurde.

gar nicht einfallen, eine Kritik über ein Ding zu schreiben, welches nnter aller Kritik
steht, und das wir, wenn uns nicht zufällig der Name des Verfassers bekannt wäre,
einem Handwcrkslchrling zuschreiben müßten; wir wollen aus den offenen 32 Seiten
nur einige Stellen mittheilen, um das Publicum vor dem Eintritt in das Innere des
Querbandes zu warnen.

Die „Einleitung" beginnt mit den „Launen der Natur", und kommt daraus
hinaus, daß „das Wort die Mutter der That ist", und „daß nur die That schaffen kann."
Zur Argumcntirung dieser Sätze fügt der Verfasser hinzu: „Wir haben viele Mi߬
geburten kennen gelernt"; „sie waren aber dennoch nicht ohne Werth/) so wie jede
Action eine Reaction erzeugt: so hat schon eine gesunde Mutter ein krankes Kind ge¬
boren. Und die Reaction ist ein krankgeborncö Kind; sie ist ost durch einen schlechten
Erfolg der Liebe unreif zur Welt gekommen. Es kann aber darum Niemand behaupten,
daß dieses kranke Kind, wenn es auch eine ansteckende Krankheit mit sich brachte, ohne
Nutzen gewesen sei! Nein! Die ansteckende Krankheit gab uns die Ursache in die Hand,
um zu lernen; sie hat uns zum Denken und zum Schaffen gebildet und bestimmt. Der
Mensch soll schassen. Dadurch daß er schafft, gründet sich seine That" u. s. w. bis
Herr F. N. mit „Georg Apponyi" die „Gallerie berühmter und berüchtigter Männer
in Ungarn" eröffnet, um „künstigen Geschichtsforschern ein gutes Material zur Vervoll-
kommung einer großen Weltgeschichte zu liefern". (S. —2.)

Da Herr F. N. der „politische Freund" Kossuths, Batthyänyi's u. s. w. ist, so
kann es uns nicht wundern, daß er uns Apponyi als einen „leidenschaftlichen Absolu-
tisten" ausführt (S. 3); aber die große weltgeschichtliche Auffassung des Herrn F. R.
tritt uns erst bei der Administratorcnangclegcnheit in vollem Lichte entgegen. Die Ad¬
ministratoren, welche „größtenteils Personen vom Adel waren""), mußten „als Polizei¬
spitzeln daraus sehen, daß Alles, was im Comitatssaale und in den Privatgesellschaften
geäußert, der Regierung berichtet wurde." Auf diese Weise konnte Apponyi „sicher
auf den gewissenhaftesten Verrath kommen, der sich nicht verrätherisch hie und da
entwickelt haben mochte". Aber die Hauptleidenschaft Appvuyis war „die Tabakmonopol¬
frage, die er mit glühendem Fanatismus ins Leben zu rufen trachtete", bis er endlich
beim Ausbruch der Französischen Februarrevolution „am Rande der Verzweiflung stand",
und in seiner großen Angst den „furchtlosen Kossuth" fragte „was er thun wolle wenn
die Sache nicht durchginge," worauf ihm Kossuth „kurz antwortete: Ich würde eher
abdanken als mein Vaterland verrathen". <S. 3—6.)

Folgt „Zscdvnyi", der „in seinen nationalen Gesinnungen einer der verächtlichsten
Menschen der Nation ward, und „dessen thätiger Geist im Bureau der ungar. Hof-
kanzlei dahinstrebte, die Seele Avponyis zu werden", dem er mit seinen „psycholo¬
gischen Landcskenntnisscn" diente; ja selbst nach der Revolution hatte er „die Frechheit,
dem Reichstag einen Verrathscartcl zuzusenden" (das bekannte königl. Rescript vom
28. März), und „gegenwärtig scheint er im geheimen Cabinet des Ministers Bach an
der Centralsationspolitik zu arbeiten." (S. 6—7.)




Wir bitten den Korrcctor, die Jnterpnnction unangetastet zu lassen, sie ist Eigenthum
des .Verfassers von „Ungarns" n. s. w.
") Wir gewöhnlichen Menschenkinder können versichern, daß sie alle vom Adel waren, da
bekanntlich erst im Landtage das Amt eines Stuhlrichters den Nichtadcligen zugänglich
gemacht wurde.
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[0162] gar nicht einfallen, eine Kritik über ein Ding zu schreiben, welches nnter aller Kritik steht, und das wir, wenn uns nicht zufällig der Name des Verfassers bekannt wäre, einem Handwcrkslchrling zuschreiben müßten; wir wollen aus den offenen 32 Seiten nur einige Stellen mittheilen, um das Publicum vor dem Eintritt in das Innere des Querbandes zu warnen. Die „Einleitung" beginnt mit den „Launen der Natur", und kommt daraus hinaus, daß „das Wort die Mutter der That ist", und „daß nur die That schaffen kann." Zur Argumcntirung dieser Sätze fügt der Verfasser hinzu: „Wir haben viele Mi߬ geburten kennen gelernt"; „sie waren aber dennoch nicht ohne Werth/) so wie jede Action eine Reaction erzeugt: so hat schon eine gesunde Mutter ein krankes Kind ge¬ boren. Und die Reaction ist ein krankgeborncö Kind; sie ist ost durch einen schlechten Erfolg der Liebe unreif zur Welt gekommen. Es kann aber darum Niemand behaupten, daß dieses kranke Kind, wenn es auch eine ansteckende Krankheit mit sich brachte, ohne Nutzen gewesen sei! Nein! Die ansteckende Krankheit gab uns die Ursache in die Hand, um zu lernen; sie hat uns zum Denken und zum Schaffen gebildet und bestimmt. Der Mensch soll schassen. Dadurch daß er schafft, gründet sich seine That" u. s. w. bis Herr F. N. mit „Georg Apponyi" die „Gallerie berühmter und berüchtigter Männer in Ungarn" eröffnet, um „künstigen Geschichtsforschern ein gutes Material zur Vervoll- kommung einer großen Weltgeschichte zu liefern". (S. —2.) Da Herr F. N. der „politische Freund" Kossuths, Batthyänyi's u. s. w. ist, so kann es uns nicht wundern, daß er uns Apponyi als einen „leidenschaftlichen Absolu- tisten" ausführt (S. 3); aber die große weltgeschichtliche Auffassung des Herrn F. R. tritt uns erst bei der Administratorcnangclegcnheit in vollem Lichte entgegen. Die Ad¬ ministratoren, welche „größtenteils Personen vom Adel waren""), mußten „als Polizei¬ spitzeln daraus sehen, daß Alles, was im Comitatssaale und in den Privatgesellschaften geäußert, der Regierung berichtet wurde." Auf diese Weise konnte Apponyi „sicher auf den gewissenhaftesten Verrath kommen, der sich nicht verrätherisch hie und da entwickelt haben mochte". Aber die Hauptleidenschaft Appvuyis war „die Tabakmonopol¬ frage, die er mit glühendem Fanatismus ins Leben zu rufen trachtete", bis er endlich beim Ausbruch der Französischen Februarrevolution „am Rande der Verzweiflung stand", und in seiner großen Angst den „furchtlosen Kossuth" fragte „was er thun wolle wenn die Sache nicht durchginge," worauf ihm Kossuth „kurz antwortete: Ich würde eher abdanken als mein Vaterland verrathen". <S. 3—6.) Folgt „Zscdvnyi", der „in seinen nationalen Gesinnungen einer der verächtlichsten Menschen der Nation ward, und „dessen thätiger Geist im Bureau der ungar. Hof- kanzlei dahinstrebte, die Seele Avponyis zu werden", dem er mit seinen „psycholo¬ gischen Landcskenntnisscn" diente; ja selbst nach der Revolution hatte er „die Frechheit, dem Reichstag einen Verrathscartcl zuzusenden" (das bekannte königl. Rescript vom 28. März), und „gegenwärtig scheint er im geheimen Cabinet des Ministers Bach an der Centralsationspolitik zu arbeiten." (S. 6—7.) Wir bitten den Korrcctor, die Jnterpnnction unangetastet zu lassen, sie ist Eigenthum des .Verfassers von „Ungarns" n. s. w. ") Wir gewöhnlichen Menschenkinder können versichern, daß sie alle vom Adel waren, da bekanntlich erst im Landtage das Amt eines Stuhlrichters den Nichtadcligen zugänglich gemacht wurde.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/162>, abgerufen am 02.07.2024.