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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Ich hatte mir die Sache unterwegs überlegt, hatte schon in Petersburg daran
gearbeitet, und fand, daß ich -- da der officielle Zweck der Sendung doch eigentlich
war, beide Theile vom Kriege abzuhalten, sehr gut alle Schwierigkeiten eines Krieges
mit Rußland, die der Angreifer vorfinden würde, als Warnung, und zu meiner Ge¬
nugthuung gewissermaßen als Prophezeihung hineinlegen könne; -- und so entstand,
was Du im Hormavr gelesen hast. -- Als der Staatskanzler Se. Marsan den
Bericht mitgetheilt hatte, war dieser ganz entzückt davon, bat mich, zu ihm zu kommen,
und sagte mir, wenn Etwas im Stande sein könne, Napoleon von diesem Kriege abzu¬
halten, so würde es meine am Ende gemachte militairische Bemerkung sein. Der Bericht
selbst sei für Napoleon zu lang. Die Bemerkung am Ende würde er ihm aber gleich
per Courier zuschicken; und es ist mir, als habe ich aus Wunsch des Kanzlers daraus
uoch gleich denselben Vormittag meine Bemerkung noch durch eine kurze Hinzufügung
verstärkt, wie das größte Genie die Schwierigkeiten nicht überwinden könne, die Raum
und Zeit dem Angreifer entgegenstellten, der in Rußland eindringen wolle. --

Als ich im Jahre 1814 Se. Marsan in Paris wiedersah, sagte er mir, er wolle mir
doch eine Sache mittheilen, die mir Freude machen würde, und erzählte mir nun Folgendes:

Als er im Frühjahr 1813, nachdem wir uns gegen Frankreich erklärt hatten, von
Breslau weggegangen sei, habe er Napoleon in Mainz getroffen, und ihn dort nur auf
flüchtige Augenblicke gesehen und seine" Rapport abgestattet. Nun solle ich einmal
rathen, welches eine der ersten Fragen gewesen sei, die Napoleon an ihn gerichtet? --
Er habe ihn gefragt, ob Se. Marsan sich wol noch eines Berichts erinnere, den er ihm
im vorigen Jahre vor Ausbruch des Russischen Krieges von einem Preußischen Officier
geschickt habe, und wie Derselbe hieße?

Se. Marsan habe ihm daraus meinen Namen genannt, und Napoleon gleich hin¬
ter einander geäußert:

"Lst nommo a trof-bien juZö les ssssirks et Is Situation des vkosss; it ne
laut pgs lo peräre as vno. Lst-vo "zu'it est emplo^v?"

Se. Marsan habe ihm daraus gesagt, er glaube wol, denn er habe mich in Breslau
gesehen (wohin ich nämlich schon wieder von einer geheimen Mission nach Wien zurück¬
gekehrt, und zwei Tage vor Se. Marsan's Abreise angekommen war, um gleich wieder
von dort zum Kaiser Alexander abzugehen, den ich in Plvcks traf; von meiner Wiener
Mission wußte aber Se. Marsan Nichts); -- Napoleon habe nun ein etwas nachdenkliches
"Kein" gemacht, und mit ihm über den Russischen Feldzug gesprochen.

Daß Napoleon ein Jahr nachher, als nun Alles so eingetroffen war, wie ich es
vorausgesagt hatte, uoch an jenen Bericht gedacht hat, ist nun allerdings merkwürdig
genug, und mir die größte Genugthuung gewesen, die ich darüber erhalten konnte."--


Schriften aus und über Ungarn.
1.

Ungarns politische Charaktere, gezeichnet von F. R. Mainz I. G.Wirth
Sohn. 1851. -- Bei vorliegendem Buche brauchte man nur Titel und Einleitung zu
lesen, und man könnte es genügend beurtheilen; aber ich that mehr, ich las 32 Seiten, das
Uebrige -- noch 190 Seiten -- war, nach der neuen buchhändlerischen Erfindung,
mit einem Querstreifen unzugänglich gemacht, und da ich dem Publicum mit einem
guten Beispiel vorangehen wollte, so ließ ich diesen ungeschnitten. Es kann uns auch


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Ich hatte mir die Sache unterwegs überlegt, hatte schon in Petersburg daran
gearbeitet, und fand, daß ich — da der officielle Zweck der Sendung doch eigentlich
war, beide Theile vom Kriege abzuhalten, sehr gut alle Schwierigkeiten eines Krieges
mit Rußland, die der Angreifer vorfinden würde, als Warnung, und zu meiner Ge¬
nugthuung gewissermaßen als Prophezeihung hineinlegen könne; — und so entstand,
was Du im Hormavr gelesen hast. — Als der Staatskanzler Se. Marsan den
Bericht mitgetheilt hatte, war dieser ganz entzückt davon, bat mich, zu ihm zu kommen,
und sagte mir, wenn Etwas im Stande sein könne, Napoleon von diesem Kriege abzu¬
halten, so würde es meine am Ende gemachte militairische Bemerkung sein. Der Bericht
selbst sei für Napoleon zu lang. Die Bemerkung am Ende würde er ihm aber gleich
per Courier zuschicken; und es ist mir, als habe ich aus Wunsch des Kanzlers daraus
uoch gleich denselben Vormittag meine Bemerkung noch durch eine kurze Hinzufügung
verstärkt, wie das größte Genie die Schwierigkeiten nicht überwinden könne, die Raum
und Zeit dem Angreifer entgegenstellten, der in Rußland eindringen wolle. —

Als ich im Jahre 1814 Se. Marsan in Paris wiedersah, sagte er mir, er wolle mir
doch eine Sache mittheilen, die mir Freude machen würde, und erzählte mir nun Folgendes:

Als er im Frühjahr 1813, nachdem wir uns gegen Frankreich erklärt hatten, von
Breslau weggegangen sei, habe er Napoleon in Mainz getroffen, und ihn dort nur auf
flüchtige Augenblicke gesehen und seine» Rapport abgestattet. Nun solle ich einmal
rathen, welches eine der ersten Fragen gewesen sei, die Napoleon an ihn gerichtet? —
Er habe ihn gefragt, ob Se. Marsan sich wol noch eines Berichts erinnere, den er ihm
im vorigen Jahre vor Ausbruch des Russischen Krieges von einem Preußischen Officier
geschickt habe, und wie Derselbe hieße?

Se. Marsan habe ihm daraus meinen Namen genannt, und Napoleon gleich hin¬
ter einander geäußert:

„Lst nommo a trof-bien juZö les ssssirks et Is Situation des vkosss; it ne
laut pgs lo peräre as vno. Lst-vo «zu'it est emplo^v?"

Se. Marsan habe ihm daraus gesagt, er glaube wol, denn er habe mich in Breslau
gesehen (wohin ich nämlich schon wieder von einer geheimen Mission nach Wien zurück¬
gekehrt, und zwei Tage vor Se. Marsan's Abreise angekommen war, um gleich wieder
von dort zum Kaiser Alexander abzugehen, den ich in Plvcks traf; von meiner Wiener
Mission wußte aber Se. Marsan Nichts); — Napoleon habe nun ein etwas nachdenkliches
„Kein" gemacht, und mit ihm über den Russischen Feldzug gesprochen.

Daß Napoleon ein Jahr nachher, als nun Alles so eingetroffen war, wie ich es
vorausgesagt hatte, uoch an jenen Bericht gedacht hat, ist nun allerdings merkwürdig
genug, und mir die größte Genugthuung gewesen, die ich darüber erhalten konnte."—


Schriften aus und über Ungarn.
1.

Ungarns politische Charaktere, gezeichnet von F. R. Mainz I. G.Wirth
Sohn. 1851. — Bei vorliegendem Buche brauchte man nur Titel und Einleitung zu
lesen, und man könnte es genügend beurtheilen; aber ich that mehr, ich las 32 Seiten, das
Uebrige — noch 190 Seiten — war, nach der neuen buchhändlerischen Erfindung,
mit einem Querstreifen unzugänglich gemacht, und da ich dem Publicum mit einem
guten Beispiel vorangehen wollte, so ließ ich diesen ungeschnitten. Es kann uns auch


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/161>, abgerufen am 02.07.2024.