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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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ten zu lassen, welches damals die herrschende, ganz allgemeine Meinung war, um mit
den Russe" gegen die Franzosen sich baldigst zu vereinen. Nur der König, der mir
eine Conferenz ohne weitere Zeugen gewährt hatte, in der er mich ruhig über zwei
Stunden anhörte, stimmte mir bei, sagte mir aber: "Hier ist Alles anderer Meinung,
und der Kaiser Alexander wird sich schön bedanken, die Franzosen in sein Land komme"
zu lasse"!" -- Ich erwiderte, daß bei dem großartige" Herze", welches ich vo" dem
Kaiser keime, es doch wol möglich wäre, wen" er sich überzeuge, daß "ur aus diese
Weise der Sieg ihm gewiß werden würde.

"So werde ich Sie hinschicken; -- Sie werden aber schö" ankommen, und ihm
dann nur sagen, es bliebe bei unsrer alten Freundschaft, -- ich to"ne aber jetzt nicht
ändern, gegen ihn zu marschiren, alles Land sonst ja verlöre, -- hoffte aber, würde
sich Alles bald ändern!" --

Dies war meine Instruction zur geheimen Mission, und da ich durch
Scharnhorst's und Liewen's fallengelassene Worte ahnte, daß Beide dahin wirkte", die
Russen um so schneller "ur gleich vorrücken zu lassen, um uns zum Beitritt zu zwingen,
so versäumte ich keinen Augenblick, mit dem Staats-Kanzler nur die feste Abrede nehmend,
auf keinen Fall Napoleon noch eine Festung mehr einzuräumen. In Königsberg sand
ich bei meine"! Durchflüge schon einige Russische General-Stabs-Officiere, und Kork
eröffnete mir, er habe geheime Ordre, sich mit ihnen in Communication zu setzen; --
ich bat, "ur so lange zu warten, bis ich wieder von Petersburg zurückkäme; er ant-
wortete! "Ich verstehe, u"d werde laviren." --

Den Wagen aus Schlitten gesetzt, jagte ich weiter, und war den achten Tag nach
meiner Abreise von Berlin -- (damals eine ungeheure Schnelligkeit) -- in Petersburg.

Dort waren nun drei Ansichten; ein Theil, wozu Bagration gehörte, wollte so
weit vordringen als möglich; -- Barclay de Tolly nur bis zur Weichsel; -- Phull
sah Nichts, wie sein Lager bei Driffa; -- der Kaiser endlich wollte auf Russischer
Grenze den Kampf annehmen, selbige aber i" keinem Fall überschreiten.

Alle hielten sich "ut ihre" 300,000 Ma"", die unter den Waffen waren, für
unüberwindlich, und Keiner wollte glaube", we"u ich davon sprach, daß Napoleon wol
mit der doppelten Stärke kommen würde, ja der Kaiser wurde sehr aufgebracht, als
ich ihm einmal bemerkte, 300,000 Mann schienen mir viel zu wenig. "Lomment,"
rief er ans, "Vous compw/ 300,000 Kusses pour rien? Vous qu spe? lait I"
Campagne "ovo mizs troupes?"

Ich erwiderte, ich hätte gesehen, wie tapfer sie fochten, er habe aber noch zwei
andere Alliirte, ans welche ich eben so rechnete. -- Dies wären Raum und Zeit; --
beide habe er für sich, wen" er Feld gäbe und nicht Friede machte, -- und gegen
diese werde und könne Napoleons Genie (für welches der Kaiser einen ungeheuren Re¬
spect hatte) so wenig, als Napoleons Uebermacht Etwas ausrichten, seine Uebermacht im
Gegentheil ihm nur mehr Hindernisse in den Weg legen. Von allen Mächten Enropa's
habe nur Rußland diese Vortheile seinem Gegner entgegenzustellen, und, selbige gehörig
benutzt, müßten Napoleons Untergang bewirken. Mir schiene Er (der Kaiser Alexander)
also von der Vorsehung berufen, der Welt die Freiheit wiederzugeben, und sie ans den
Fesseln zu erlöse", in welchen sie schmachte. Dies wäre ja auch eigentlich sein Ziel
und sein Zweck, und so auch dies der Vorsatz des Königs meines Herrn, der seinem
Herzen dazu das schwere Opfer auferlegen wolle, eine Zeitlang gegen ihn, seinen


ten zu lassen, welches damals die herrschende, ganz allgemeine Meinung war, um mit
den Russe» gegen die Franzosen sich baldigst zu vereinen. Nur der König, der mir
eine Conferenz ohne weitere Zeugen gewährt hatte, in der er mich ruhig über zwei
Stunden anhörte, stimmte mir bei, sagte mir aber: „Hier ist Alles anderer Meinung,
und der Kaiser Alexander wird sich schön bedanken, die Franzosen in sein Land komme»
zu lasse»!" — Ich erwiderte, daß bei dem großartige» Herze», welches ich vo» dem
Kaiser keime, es doch wol möglich wäre, wen» er sich überzeuge, daß »ur aus diese
Weise der Sieg ihm gewiß werden würde.

„So werde ich Sie hinschicken; — Sie werden aber schö» ankommen, und ihm
dann nur sagen, es bliebe bei unsrer alten Freundschaft, — ich to»ne aber jetzt nicht
ändern, gegen ihn zu marschiren, alles Land sonst ja verlöre, — hoffte aber, würde
sich Alles bald ändern!" —

Dies war meine Instruction zur geheimen Mission, und da ich durch
Scharnhorst's und Liewen's fallengelassene Worte ahnte, daß Beide dahin wirkte», die
Russen um so schneller »ur gleich vorrücken zu lassen, um uns zum Beitritt zu zwingen,
so versäumte ich keinen Augenblick, mit dem Staats-Kanzler nur die feste Abrede nehmend,
auf keinen Fall Napoleon noch eine Festung mehr einzuräumen. In Königsberg sand
ich bei meine»! Durchflüge schon einige Russische General-Stabs-Officiere, und Kork
eröffnete mir, er habe geheime Ordre, sich mit ihnen in Communication zu setzen; —
ich bat, »ur so lange zu warten, bis ich wieder von Petersburg zurückkäme; er ant-
wortete! „Ich verstehe, u»d werde laviren." —

Den Wagen aus Schlitten gesetzt, jagte ich weiter, und war den achten Tag nach
meiner Abreise von Berlin — (damals eine ungeheure Schnelligkeit) — in Petersburg.

Dort waren nun drei Ansichten; ein Theil, wozu Bagration gehörte, wollte so
weit vordringen als möglich; — Barclay de Tolly nur bis zur Weichsel; — Phull
sah Nichts, wie sein Lager bei Driffa; — der Kaiser endlich wollte auf Russischer
Grenze den Kampf annehmen, selbige aber i» keinem Fall überschreiten.

Alle hielten sich »ut ihre» 300,000 Ma»», die unter den Waffen waren, für
unüberwindlich, und Keiner wollte glaube», we»u ich davon sprach, daß Napoleon wol
mit der doppelten Stärke kommen würde, ja der Kaiser wurde sehr aufgebracht, als
ich ihm einmal bemerkte, 300,000 Mann schienen mir viel zu wenig. „Lomment,"
rief er ans, „Vous compw/ 300,000 Kusses pour rien? Vous qu spe? lait I«
Campagne »ovo mizs troupes?"

Ich erwiderte, ich hätte gesehen, wie tapfer sie fochten, er habe aber noch zwei
andere Alliirte, ans welche ich eben so rechnete. — Dies wären Raum und Zeit; —
beide habe er für sich, wen» er Feld gäbe und nicht Friede machte, — und gegen
diese werde und könne Napoleons Genie (für welches der Kaiser einen ungeheuren Re¬
spect hatte) so wenig, als Napoleons Uebermacht Etwas ausrichten, seine Uebermacht im
Gegentheil ihm nur mehr Hindernisse in den Weg legen. Von allen Mächten Enropa's
habe nur Rußland diese Vortheile seinem Gegner entgegenzustellen, und, selbige gehörig
benutzt, müßten Napoleons Untergang bewirken. Mir schiene Er (der Kaiser Alexander)
also von der Vorsehung berufen, der Welt die Freiheit wiederzugeben, und sie ans den
Fesseln zu erlöse», in welchen sie schmachte. Dies wäre ja auch eigentlich sein Ziel
und sein Zweck, und so auch dies der Vorsatz des Königs meines Herrn, der seinem
Herzen dazu das schwere Opfer auferlegen wolle, eine Zeitlang gegen ihn, seinen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/159>, abgerufen am 02.07.2024.