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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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er nicht so ganz einverstanden, obgleich er auch ihnen volle Gerechtigkeit widerfahren
läßt. -- Besonders interessant ist seine Darstellung der Pariser Zustände nach der
zweiten Einnahme, wo er auf den Vorschlag des Herzogs von Wellington zum Gouver¬
neur ernannt war. Der zweite Theil des Buches enthält den Bericht über seine Ge¬
sandtschaft "ach Constantinopel im Jahre 1829, wo er ans Befehl des Königs zwischen
Rußland und der Psorte vermitteln mußte. Der Preußische Hof war in dieser Affaire
in der günstigen Lage, eben weil seine Betheiligung an den Orientalischen Angelegen¬
heiten kaum erwähnenswert!) war, diese Unterhandlungen mit einem starrköpfigen und
eingebildeten Volke einzuleiten, ohne sich oder seine Committenten zu compromittiren, was
bei der Einmischung einer größern Macht schwer zu vermeiden gewesen sein würde. --
Der ausgezeichnete Ruf des General Müffling wird durch dieses Buch, in welchem sich
eine sehr energische Bestimmtheit mit großer Bescheidenheit verbindet, nur noch er¬
höht. -- Das Wichtigste aber in demselben ist die authentische Erklärung über die
Mission des General Knesebeck nach Nußland. Bereits durch das "Leben York'S"
wurden wir aus diese Mission aufmerksam gemacht, durch welche in die Planlosigkeit
und Verwirrung des Feldzuges von 18-12 plötzlich ein überraschendes Licht fällt. Wir
erfahren daraus, daß doch nicht blos der Zufall in jenen verhängnißvollen Zeiten ge¬
waltet hat. Als im Jahre 1844 in Hormayr's Archiv der officielle Bericht, den
Knesebeck von seiner Mission abgestattet hatte, gedruckt wurde, wandte sich Müffling
um nähere Auskunft an seinen alten Freund. Wir theilen die Antwort auszugsweise mit.

"Du weißt, ich hatte 1806 den Winter-Feldzug mit den Russen und im Haupt¬
quartier theils von Bcnniugsen, theils von Tolstoy mehrere kleine Gefechte, besonders
aber die Schlacht von Pultusk mitgemacht, und, ich darf sagen, die letztere geleitet, und
dadurch das Vertrauen der Heerführer erworben. Als nnn im Frühjahr 1807 der
Kaiser Alexander zur Armee kam, hatte Tolstoy, der damals General-Adjutant war,
mich besonders dem Kaiser empfohlen, und ich ward nach Bartenstein zu ihm berufen.
Hier war es, wo ich das großartige Herz kennen lernte, das in seiner Brust schlug,
das nur das Wohl der Menschheit wollte, und es gründete sich eine Art von wechsel¬
seitigen Vertrauen unter uus, auf welches ich im Jahre 1812 meine Sendung nach
Petersburg unternahm, um ihm meinen in der Einsamkeit von Carwe ausgedachten
Feldzugsplan vorzulegen, der im Ganzen denn auch befolgt worden ist. Diese meine
Ideen, wie der Krieg zu führen sei und geführt werden müsse, wenn die Freiheit
Europa's bewirkt werden solle, dem Kaiser Alexander vorzutragen, war nun mein ge¬
heimer Auftrag, von dem selbst der Staats-Kanzler nie ganz in Kenntniß gekommen
ist, und blos der König allein unterrichtet war.

Um nach Petersburg hinzukommen, und dort beglaubigt zu erscheinen, bedürfte
es aber eines officiellen und ostensiblen Auftrages, und dieser bestand darin, daß ich
noch einmal versuchen sollte, den Frieden zwischen beiden Parteien zu vermitteln, und
Alles anzuwenden, daß es nicht zum Ausbruche des Krieges kommen möge. Hiervon
wurde nun Se. Marsan, und durch ihn Napoleon unterrichtet, und ich ging mit Franzö¬
sischer Bewilligung und Französischen Pässen und Empfehlungen an Lauriston versehen nach
Petersburg ab, froh, uur einen Vorwand zu haben, dorthin zum Kaiser Alexander zu
kommen und ihm meine Ideen vorzulegen, und taub gegen alle Verwünschungen, die
mir folgten, da es verlautet hatte, daß ich nicht dafür gestimmt, die Nüssen in unser
Land bis zur Weichsel vorrücken, und den Kampf aus des Vaterlandes Boden ausftch-


er nicht so ganz einverstanden, obgleich er auch ihnen volle Gerechtigkeit widerfahren
läßt. — Besonders interessant ist seine Darstellung der Pariser Zustände nach der
zweiten Einnahme, wo er auf den Vorschlag des Herzogs von Wellington zum Gouver¬
neur ernannt war. Der zweite Theil des Buches enthält den Bericht über seine Ge¬
sandtschaft »ach Constantinopel im Jahre 1829, wo er ans Befehl des Königs zwischen
Rußland und der Psorte vermitteln mußte. Der Preußische Hof war in dieser Affaire
in der günstigen Lage, eben weil seine Betheiligung an den Orientalischen Angelegen¬
heiten kaum erwähnenswert!) war, diese Unterhandlungen mit einem starrköpfigen und
eingebildeten Volke einzuleiten, ohne sich oder seine Committenten zu compromittiren, was
bei der Einmischung einer größern Macht schwer zu vermeiden gewesen sein würde. —
Der ausgezeichnete Ruf des General Müffling wird durch dieses Buch, in welchem sich
eine sehr energische Bestimmtheit mit großer Bescheidenheit verbindet, nur noch er¬
höht. — Das Wichtigste aber in demselben ist die authentische Erklärung über die
Mission des General Knesebeck nach Nußland. Bereits durch das „Leben York'S"
wurden wir aus diese Mission aufmerksam gemacht, durch welche in die Planlosigkeit
und Verwirrung des Feldzuges von 18-12 plötzlich ein überraschendes Licht fällt. Wir
erfahren daraus, daß doch nicht blos der Zufall in jenen verhängnißvollen Zeiten ge¬
waltet hat. Als im Jahre 1844 in Hormayr's Archiv der officielle Bericht, den
Knesebeck von seiner Mission abgestattet hatte, gedruckt wurde, wandte sich Müffling
um nähere Auskunft an seinen alten Freund. Wir theilen die Antwort auszugsweise mit.

„Du weißt, ich hatte 1806 den Winter-Feldzug mit den Russen und im Haupt¬
quartier theils von Bcnniugsen, theils von Tolstoy mehrere kleine Gefechte, besonders
aber die Schlacht von Pultusk mitgemacht, und, ich darf sagen, die letztere geleitet, und
dadurch das Vertrauen der Heerführer erworben. Als nnn im Frühjahr 1807 der
Kaiser Alexander zur Armee kam, hatte Tolstoy, der damals General-Adjutant war,
mich besonders dem Kaiser empfohlen, und ich ward nach Bartenstein zu ihm berufen.
Hier war es, wo ich das großartige Herz kennen lernte, das in seiner Brust schlug,
das nur das Wohl der Menschheit wollte, und es gründete sich eine Art von wechsel¬
seitigen Vertrauen unter uus, auf welches ich im Jahre 1812 meine Sendung nach
Petersburg unternahm, um ihm meinen in der Einsamkeit von Carwe ausgedachten
Feldzugsplan vorzulegen, der im Ganzen denn auch befolgt worden ist. Diese meine
Ideen, wie der Krieg zu führen sei und geführt werden müsse, wenn die Freiheit
Europa's bewirkt werden solle, dem Kaiser Alexander vorzutragen, war nun mein ge¬
heimer Auftrag, von dem selbst der Staats-Kanzler nie ganz in Kenntniß gekommen
ist, und blos der König allein unterrichtet war.

Um nach Petersburg hinzukommen, und dort beglaubigt zu erscheinen, bedürfte
es aber eines officiellen und ostensiblen Auftrages, und dieser bestand darin, daß ich
noch einmal versuchen sollte, den Frieden zwischen beiden Parteien zu vermitteln, und
Alles anzuwenden, daß es nicht zum Ausbruche des Krieges kommen möge. Hiervon
wurde nun Se. Marsan, und durch ihn Napoleon unterrichtet, und ich ging mit Franzö¬
sischer Bewilligung und Französischen Pässen und Empfehlungen an Lauriston versehen nach
Petersburg ab, froh, uur einen Vorwand zu haben, dorthin zum Kaiser Alexander zu
kommen und ihm meine Ideen vorzulegen, und taub gegen alle Verwünschungen, die
mir folgten, da es verlautet hatte, daß ich nicht dafür gestimmt, die Nüssen in unser
Land bis zur Weichsel vorrücken, und den Kampf aus des Vaterlandes Boden ausftch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/158>, abgerufen am 02.07.2024.