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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Wesen der katholischen Kirche auf die Angehörigen derselbe" übertragen. Die Schilderung
gilt dem neumodischen romantischen Christenthum, welches sich als Vorfechter sür Thron
und Altar in den Vordergrund drängt und mit seinem Christenthum ungefähr eben so
coquettirt, wie die Schwarzweisien mit ihrem angeblichen Preußenthum. -- Um ferner
die Schilderung vollständig zu machen, fügen wir noch hinzu, daß auf unsrer Seite sich
eben so ungesunde Erscheinungen vorfinden, und daß jene Coquetterie mit dem arm¬
seligen eitlen Ich, jene Lust am Gefühl der mangelnden Befriedigung, jener Hochmuth
der Subjectivität, die sich sür den Mittelpunkt der Welt hält und die Gegenstände mit
Gleichgiltigkeit betrachtet, uns eben so widerlich ist, als der Jesuitismus der ooelv8la
rmIÜMS.

Wir zeigen zum Schluß noch eine zweite Schrift von Jeremias Gotthelf an,
die in demselben Verlag erschienen ist: Hans Jacob und Hciri, oder die beiden
Scidenwcbcr. Es ist diese kleine Erzählung eine individuelle Auseinandersetzung
desselben Thema's, welches die "Armennvth" ideell behandelt, daß der Mensch seines Glückes
Schmied ist. Zwei Familien werden einander gegenübergestellt, die durch die Verschie¬
denheit ihres praktischen Verhaltens und ihres Verstandes auch zu einer Verschiedenheit
im Geist und Gemüth geführt werden. Auch diese Erzählung, wie alle übrigen von
Gotthelf, zeichnet eben sowol die plastische sichere Kraft in der Zeichnung der Figuren,
die Gesundheit und der Ernst der Moral, und die durch Humor vermittelte Nachsicht
gegen die vou allem Menschlichen untrennbaren Schwächen aus. Auch in dieser Schrift
wird der Grundsatz, der sich wie ein rother Faden dnrch die Predigten über die Nrmcn-
noth zieht, Versinnlicht: Was die Menschen selbst vollbringen können, das
thut der Herr nicht. --

Noch einige Notizen über das Leben des Verfassers. -- Albert Bitzins, geb.
1797 im Städtchen Murten, Sohn eines Pfarrers, wurde -1820 Kandidat der Theo¬
logie und Vicar, ging noch ein Jahr nach Göttingen, um zu studiren, reiste im Früh¬
ling -1822 über Leipzig und Dresden nach Hause, blieb bis -1832 Vicar, wurde dann
Pfarrer zu Lützelflich, verheiratete sich -1833, und gab -1836, im 39. Lebensjahre,
den "Baucrnspicgcl", sein erstes Buch, heraus, dessen neue Auflage wir in einem der
frühern Hefte besprochen haben.

Aus meinem Leben. Von Freiherrn v. Müffling. Berlin, Mittler. -- Ein
höchst interessanter Beitrag für die Kenntniß der Freiheitskriege. Der Versasser, bekannt¬
lich einer der ausgezeichnetsten Strategen des Preußischen Heeres, hat in demselben
Verlag bereits früher mehrere Beiträge dazu geliefert, die sich namentlich mit den
Feldzügen der Schlesischen Armee beschäftigen. Die gegenwärtigen Memoiren dienen
zur Ergänzung und Berichtigung dieser frühern Arbeiten. Abgesehen von dem militai-
rischen Interesse, welches natürlich vorwaltet, finden wir auch einzelne Charakteristiken
der bedeutenden! Persönlichkeiten jener Zeit von einem geistreichen Mann mit großer
Schärfe, und doch wieder mit Discretion entworfen. Müffling gehört zu diesen beson¬
nenen Officieren, denen die Regel, die Umsicht und die Berechnung im Dienst sür noth¬
wendiger gilt, als die augenblickliche, wenn auch glückliche Inspiration. Unter allen
Feldherren, mit denen er in Berührung kommt, steht ihm daher der Herzog von Wel¬
lington am Höchsten; unter den Preußischen Generalen Scharnhorst. Mit Gneisenau
und den übrigen Officieren, die sich zu den Tendenzen des Tugendbundes hinneigten, ist


Wesen der katholischen Kirche auf die Angehörigen derselbe» übertragen. Die Schilderung
gilt dem neumodischen romantischen Christenthum, welches sich als Vorfechter sür Thron
und Altar in den Vordergrund drängt und mit seinem Christenthum ungefähr eben so
coquettirt, wie die Schwarzweisien mit ihrem angeblichen Preußenthum. — Um ferner
die Schilderung vollständig zu machen, fügen wir noch hinzu, daß auf unsrer Seite sich
eben so ungesunde Erscheinungen vorfinden, und daß jene Coquetterie mit dem arm¬
seligen eitlen Ich, jene Lust am Gefühl der mangelnden Befriedigung, jener Hochmuth
der Subjectivität, die sich sür den Mittelpunkt der Welt hält und die Gegenstände mit
Gleichgiltigkeit betrachtet, uns eben so widerlich ist, als der Jesuitismus der ooelv8la
rmIÜMS.

Wir zeigen zum Schluß noch eine zweite Schrift von Jeremias Gotthelf an,
die in demselben Verlag erschienen ist: Hans Jacob und Hciri, oder die beiden
Scidenwcbcr. Es ist diese kleine Erzählung eine individuelle Auseinandersetzung
desselben Thema's, welches die „Armennvth" ideell behandelt, daß der Mensch seines Glückes
Schmied ist. Zwei Familien werden einander gegenübergestellt, die durch die Verschie¬
denheit ihres praktischen Verhaltens und ihres Verstandes auch zu einer Verschiedenheit
im Geist und Gemüth geführt werden. Auch diese Erzählung, wie alle übrigen von
Gotthelf, zeichnet eben sowol die plastische sichere Kraft in der Zeichnung der Figuren,
die Gesundheit und der Ernst der Moral, und die durch Humor vermittelte Nachsicht
gegen die vou allem Menschlichen untrennbaren Schwächen aus. Auch in dieser Schrift
wird der Grundsatz, der sich wie ein rother Faden dnrch die Predigten über die Nrmcn-
noth zieht, Versinnlicht: Was die Menschen selbst vollbringen können, das
thut der Herr nicht. —

Noch einige Notizen über das Leben des Verfassers. — Albert Bitzins, geb.
1797 im Städtchen Murten, Sohn eines Pfarrers, wurde -1820 Kandidat der Theo¬
logie und Vicar, ging noch ein Jahr nach Göttingen, um zu studiren, reiste im Früh¬
ling -1822 über Leipzig und Dresden nach Hause, blieb bis -1832 Vicar, wurde dann
Pfarrer zu Lützelflich, verheiratete sich -1833, und gab -1836, im 39. Lebensjahre,
den „Baucrnspicgcl", sein erstes Buch, heraus, dessen neue Auflage wir in einem der
frühern Hefte besprochen haben.

Aus meinem Leben. Von Freiherrn v. Müffling. Berlin, Mittler. — Ein
höchst interessanter Beitrag für die Kenntniß der Freiheitskriege. Der Versasser, bekannt¬
lich einer der ausgezeichnetsten Strategen des Preußischen Heeres, hat in demselben
Verlag bereits früher mehrere Beiträge dazu geliefert, die sich namentlich mit den
Feldzügen der Schlesischen Armee beschäftigen. Die gegenwärtigen Memoiren dienen
zur Ergänzung und Berichtigung dieser frühern Arbeiten. Abgesehen von dem militai-
rischen Interesse, welches natürlich vorwaltet, finden wir auch einzelne Charakteristiken
der bedeutenden! Persönlichkeiten jener Zeit von einem geistreichen Mann mit großer
Schärfe, und doch wieder mit Discretion entworfen. Müffling gehört zu diesen beson¬
nenen Officieren, denen die Regel, die Umsicht und die Berechnung im Dienst sür noth¬
wendiger gilt, als die augenblickliche, wenn auch glückliche Inspiration. Unter allen
Feldherren, mit denen er in Berührung kommt, steht ihm daher der Herzog von Wel¬
lington am Höchsten; unter den Preußischen Generalen Scharnhorst. Mit Gneisenau
und den übrigen Officieren, die sich zu den Tendenzen des Tugendbundes hinneigten, ist


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[0157] Wesen der katholischen Kirche auf die Angehörigen derselbe» übertragen. Die Schilderung gilt dem neumodischen romantischen Christenthum, welches sich als Vorfechter sür Thron und Altar in den Vordergrund drängt und mit seinem Christenthum ungefähr eben so coquettirt, wie die Schwarzweisien mit ihrem angeblichen Preußenthum. — Um ferner die Schilderung vollständig zu machen, fügen wir noch hinzu, daß auf unsrer Seite sich eben so ungesunde Erscheinungen vorfinden, und daß jene Coquetterie mit dem arm¬ seligen eitlen Ich, jene Lust am Gefühl der mangelnden Befriedigung, jener Hochmuth der Subjectivität, die sich sür den Mittelpunkt der Welt hält und die Gegenstände mit Gleichgiltigkeit betrachtet, uns eben so widerlich ist, als der Jesuitismus der ooelv8la rmIÜMS. Wir zeigen zum Schluß noch eine zweite Schrift von Jeremias Gotthelf an, die in demselben Verlag erschienen ist: Hans Jacob und Hciri, oder die beiden Scidenwcbcr. Es ist diese kleine Erzählung eine individuelle Auseinandersetzung desselben Thema's, welches die „Armennvth" ideell behandelt, daß der Mensch seines Glückes Schmied ist. Zwei Familien werden einander gegenübergestellt, die durch die Verschie¬ denheit ihres praktischen Verhaltens und ihres Verstandes auch zu einer Verschiedenheit im Geist und Gemüth geführt werden. Auch diese Erzählung, wie alle übrigen von Gotthelf, zeichnet eben sowol die plastische sichere Kraft in der Zeichnung der Figuren, die Gesundheit und der Ernst der Moral, und die durch Humor vermittelte Nachsicht gegen die vou allem Menschlichen untrennbaren Schwächen aus. Auch in dieser Schrift wird der Grundsatz, der sich wie ein rother Faden dnrch die Predigten über die Nrmcn- noth zieht, Versinnlicht: Was die Menschen selbst vollbringen können, das thut der Herr nicht. — Noch einige Notizen über das Leben des Verfassers. — Albert Bitzins, geb. 1797 im Städtchen Murten, Sohn eines Pfarrers, wurde -1820 Kandidat der Theo¬ logie und Vicar, ging noch ein Jahr nach Göttingen, um zu studiren, reiste im Früh¬ ling -1822 über Leipzig und Dresden nach Hause, blieb bis -1832 Vicar, wurde dann Pfarrer zu Lützelflich, verheiratete sich -1833, und gab -1836, im 39. Lebensjahre, den „Baucrnspicgcl", sein erstes Buch, heraus, dessen neue Auflage wir in einem der frühern Hefte besprochen haben. Aus meinem Leben. Von Freiherrn v. Müffling. Berlin, Mittler. — Ein höchst interessanter Beitrag für die Kenntniß der Freiheitskriege. Der Versasser, bekannt¬ lich einer der ausgezeichnetsten Strategen des Preußischen Heeres, hat in demselben Verlag bereits früher mehrere Beiträge dazu geliefert, die sich namentlich mit den Feldzügen der Schlesischen Armee beschäftigen. Die gegenwärtigen Memoiren dienen zur Ergänzung und Berichtigung dieser frühern Arbeiten. Abgesehen von dem militai- rischen Interesse, welches natürlich vorwaltet, finden wir auch einzelne Charakteristiken der bedeutenden! Persönlichkeiten jener Zeit von einem geistreichen Mann mit großer Schärfe, und doch wieder mit Discretion entworfen. Müffling gehört zu diesen beson¬ nenen Officieren, denen die Regel, die Umsicht und die Berechnung im Dienst sür noth¬ wendiger gilt, als die augenblickliche, wenn auch glückliche Inspiration. Unter allen Feldherren, mit denen er in Berührung kommt, steht ihm daher der Herzog von Wel¬ lington am Höchsten; unter den Preußischen Generalen Scharnhorst. Mit Gneisenau und den übrigen Officieren, die sich zu den Tendenzen des Tugendbundes hinneigten, ist

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/157>, abgerufen am 02.07.2024.