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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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macht keine Ausnahmen, und wer das tägliche Brod ohne Arbeit hat, soll, wie der
Apostel Paulus sagt, arbeiten, damit er habe für den Durstigen in seiner Noth, und
wer nicht arbeitet, soll gar nicht essen. Es ist Nichts, welches so scharf einen Stand
vom andern scheidet, als wenn Einer arbeitet, der Andere nicht. Einer begreift den
Andern nicht mehr, die Theilnahme verglimmt, es entsteht Haß und Neid aus der einen,
Geringschätzung auf der andern Seite. Es ist sehr merkwürdig, wie der Arme vor
dem Reichen, der arbeitet, immer noch eine Art von Respect behält, ihn wenigstens nicht
hasset, wie Den, der gar Nichts thut; Dieser hauptsächlich ist's, dem der Arme Genuß
und Besitz nicht gönnt. Wer nicht arbeitet, kann kein ehrbar Leben
führen. --"

Das Alles sollen keine Angriffe auf die Idee der innern Mission sein, sondern
nur eine Abwehr gegen die unreinen Elemente, die sich darin mischen. Wir benutzen
diese Gelegenheit, um wieder einmal auf einen Gegensatz zurückzukommen, der uns schon
vielfältig beschäftigt hat. Enthielte das Christenthum nichts Anderes, als jene Lehren
der Demuth, des Glaubens und der Liebe, die unser wackere Prediger verkündet: näm¬
lich jener Demuth, die wohl einsieht, daß der einzelne Mensch nicht der Mittelpunkt
des Universums sein kann, daß er mit seinen Schmerzen, mit seinen getäuschten Wün¬
schen, Hoffnungen und Idealen sich bescheiden muß durch den Gedanken der allgemeinen
Nothwendigkeit und seiner individuellen Beschränktheit; daß auch der edelste, tugend¬
hafteste Wille irren kann, und daß er sich nicht vermessen darf, in voreiliger Selbst-
gerechtigkeit an das Scheitern seiner Ideen den Untergang der Welt und aller Sitt¬
lichkeit zu knüpfen; -- jenes Glaubens, daß das Gute wirklich ist und sich beständig
verwirklichen muß, auch wen" der Einzelne zu Grunde geht; -- und jener Liebe, die
mit zuversichtlicher Freudigkeit in die Welt blickt, die aber ihre Freude nur dann voll¬
kommen erachtet, wenn sie getheilt wird, und die daher in hingebender Thätigkeit, so
weit sie eS kann, die Freude und das Wohl Anderer vermehrt: -- wäre dies der
wesentliche Inhalt des Christenthums, so würde Niemand christlicher gesinnt sein, als
wir, und wir würden auch gern Einiges von dem historischen Christus und von der
Jungfrau Maria mit in den Kauf nehmen.

Aber was sich heut zu Tage als Christenthum breit macht, trägt in der Regel
gerade den entgegengesetzten Charakter. Es zeigt nicht Demuth, sondern Hochmuth,
jenes pharisäische Selbstbewußtsein einer hohem Berufung, welche die Welt verachtet,
und wenn sie sich scheinbar vor Gott demüthigt, dieses mit den: geheimen Ueber-
muthe eines Lakaien thut, der in dem Glanz seiner Livree geringschätzig auf den freien
Bauer herabblickt. Es zeigt nicht Glauben, sondern vermessene Trostlosigkeit; es rechtet
mit dem Lauf der Welt mit eben so bitterer Eitelkeit, als der Jnugdcutsche Weltschmerz,
und unterscheidet sich von demselben nur dadurch, daß es die trübe Empfindung dieses
Jammerthals durch die Aussicht auf ein Jenseits, in welchem die Gottseligen unendliche
Wonne genießen, und die Gottlosen unendliche Qualen erdulden werden, einigermaßen
versüßt. Diese tröstliche Aussicht ist aber keineswegs geeignet, eine kleine, boshafte
und feige Seele zu veredeln. Es zeigt endlich nicht Liebe, sondern Haß. offenen Haß
gegen Alle, die seinen Glauben nicht theilen, und geheimen Haß gegen Alle, die im
Glauben mit ihm rivalisiren.

Wir sind weit entfernt, diese Schilderung auf alle Diejenigen ausdehnen zu wollen,
welche mit Eifer das Christenthum bekennen, so wenig wir die Anklage gegen das


macht keine Ausnahmen, und wer das tägliche Brod ohne Arbeit hat, soll, wie der
Apostel Paulus sagt, arbeiten, damit er habe für den Durstigen in seiner Noth, und
wer nicht arbeitet, soll gar nicht essen. Es ist Nichts, welches so scharf einen Stand
vom andern scheidet, als wenn Einer arbeitet, der Andere nicht. Einer begreift den
Andern nicht mehr, die Theilnahme verglimmt, es entsteht Haß und Neid aus der einen,
Geringschätzung auf der andern Seite. Es ist sehr merkwürdig, wie der Arme vor
dem Reichen, der arbeitet, immer noch eine Art von Respect behält, ihn wenigstens nicht
hasset, wie Den, der gar Nichts thut; Dieser hauptsächlich ist's, dem der Arme Genuß
und Besitz nicht gönnt. Wer nicht arbeitet, kann kein ehrbar Leben
führen. —"

Das Alles sollen keine Angriffe auf die Idee der innern Mission sein, sondern
nur eine Abwehr gegen die unreinen Elemente, die sich darin mischen. Wir benutzen
diese Gelegenheit, um wieder einmal auf einen Gegensatz zurückzukommen, der uns schon
vielfältig beschäftigt hat. Enthielte das Christenthum nichts Anderes, als jene Lehren
der Demuth, des Glaubens und der Liebe, die unser wackere Prediger verkündet: näm¬
lich jener Demuth, die wohl einsieht, daß der einzelne Mensch nicht der Mittelpunkt
des Universums sein kann, daß er mit seinen Schmerzen, mit seinen getäuschten Wün¬
schen, Hoffnungen und Idealen sich bescheiden muß durch den Gedanken der allgemeinen
Nothwendigkeit und seiner individuellen Beschränktheit; daß auch der edelste, tugend¬
hafteste Wille irren kann, und daß er sich nicht vermessen darf, in voreiliger Selbst-
gerechtigkeit an das Scheitern seiner Ideen den Untergang der Welt und aller Sitt¬
lichkeit zu knüpfen; — jenes Glaubens, daß das Gute wirklich ist und sich beständig
verwirklichen muß, auch wen» der Einzelne zu Grunde geht; — und jener Liebe, die
mit zuversichtlicher Freudigkeit in die Welt blickt, die aber ihre Freude nur dann voll¬
kommen erachtet, wenn sie getheilt wird, und die daher in hingebender Thätigkeit, so
weit sie eS kann, die Freude und das Wohl Anderer vermehrt: — wäre dies der
wesentliche Inhalt des Christenthums, so würde Niemand christlicher gesinnt sein, als
wir, und wir würden auch gern Einiges von dem historischen Christus und von der
Jungfrau Maria mit in den Kauf nehmen.

Aber was sich heut zu Tage als Christenthum breit macht, trägt in der Regel
gerade den entgegengesetzten Charakter. Es zeigt nicht Demuth, sondern Hochmuth,
jenes pharisäische Selbstbewußtsein einer hohem Berufung, welche die Welt verachtet,
und wenn sie sich scheinbar vor Gott demüthigt, dieses mit den: geheimen Ueber-
muthe eines Lakaien thut, der in dem Glanz seiner Livree geringschätzig auf den freien
Bauer herabblickt. Es zeigt nicht Glauben, sondern vermessene Trostlosigkeit; es rechtet
mit dem Lauf der Welt mit eben so bitterer Eitelkeit, als der Jnugdcutsche Weltschmerz,
und unterscheidet sich von demselben nur dadurch, daß es die trübe Empfindung dieses
Jammerthals durch die Aussicht auf ein Jenseits, in welchem die Gottseligen unendliche
Wonne genießen, und die Gottlosen unendliche Qualen erdulden werden, einigermaßen
versüßt. Diese tröstliche Aussicht ist aber keineswegs geeignet, eine kleine, boshafte
und feige Seele zu veredeln. Es zeigt endlich nicht Liebe, sondern Haß. offenen Haß
gegen Alle, die seinen Glauben nicht theilen, und geheimen Haß gegen Alle, die im
Glauben mit ihm rivalisiren.

Wir sind weit entfernt, diese Schilderung auf alle Diejenigen ausdehnen zu wollen,
welche mit Eifer das Christenthum bekennen, so wenig wir die Anklage gegen das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/156>, abgerufen am 02.07.2024.