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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Treiben. Man muß sich sehr wahren, daß, während man Andere arznen will, man
nicht selbst pestkrank wird, oder, wie Paulus sagt, daß man nicht selbst verwerflich
wird, während man Andern predigt. Man sei ja sehr vorsichtig, daß man nicht Heu¬
chelei fördere und Falschheit Pflanze und mit reichen Gaben beide lohne als wahrhaf¬
tige Früchte echter Buße und Bekehrung. Es treiben dieses schöne Werk eine Masse
von Menschen und Damen mit einem Unverstand, daß Einem die Haare zu Berge
stehen. Sie mahnen viel an die ehemaligen Weihnachts- oder Ncujcchrkindcr, welche in
den Häusern umgingen, sich von den Kindern beschauen und begrüßen ließen als wun¬
derbare Wesen von Oben, und den gläubigen Kindern Geschenke spendeten mit vollen
Händen. Die jetzigen Neujahrkiudlcin tragen eine selbstgemachte Puppe in den Häusern
herum, nennen sie Christus, lassen sie küssen und anbeten, und wer es thut, der kriegt
Allerlei als Lohn sür seine Gläubigkeit. Es machen solche Leute zuweilen ein recht
unanständiges Aufsehen mit ihrer Theilnahme und Sorge für die Armen, stellen ihre
eigenen Persönchen in den Vordergrund, wie keine Tänzerin es besser machen kann.
Und hinter dieser Zudringlichkeit oder Vordringlichkeit steckt ost keine Barmherzigkeit,
sie schröpfen Andere, geben selbsten Nichts, ziehen beim Sammeln oder Vertheilen frem¬
der Gaben Glacehandschuhe an, weiße wo möglich, legen dabei ihren Arm gerne in den
eines ritterlichen Jünglings, bekommen nach vollbrachtem Werk Herzklopfen, fallen in
Ohnmacht, wie man auf keinem Theater so schön eS zu sehen kriegt, und das Alles um
des Heilands und seiner Armen willen. Mau hüte sich doch ja, Christus lächerlich
zu machen, damit verdirbt man Alles. -- Die innere Mission befaßt sich mit den untern
Ständen, nimmt die untersten Schichten des sogenannten Proletariats in Angriff, als
ob nur da Heiden im Lande seien, als ob daher das Uebel gekommen, darum auch
von daher das Heil kommen müsse. Das ist nun nicht so, sondern umgekehrt: das
Uebel, Abfall und Unglauben sind von Oben gekommen.....Hier muß die Bekehrung
beginnen, hier ist der Hauptacker der innern Mission und nicht das Proletariat. Das
ist Nichts, einem armen Mannli die Hölle heizen, oder ihn einsalben mit Verheißungen
von Gnade und einer wöchentlichen Unterstützung, wenn er sich bekehre. Aber einem
Regenten oder Ncgentlcin, es kömmt auf eins heraus, die Wahrheit sagen wie Nathan
dem David, und zwar ohne Hoffnung, es werde in die Zeitungen gethan, in Zeiten,
wo solche Artikel weder Zweckessen, weder Ehrenbecher, noch derartige Demonstrationen
eintragen, das ist ganz was Anderes. Aber wir haben große Ahnungen, es gebe auch
Solche, welche ein stark Wort gegenüber dem armen Mannli haben, ein ordentlich
schweißtreibend Wort, und die hätten wiederum einen sehr starken Scharwcnzel gegen¬
über von Regenten und absonderlich von hohen Damen, welche gewöhnlich Theil am
Regieren haben, wenn auch nicht einen constitutionellen, so doch einen unabtreiblichen, nicht
zu nehmenden. Da muß alle Tage gepredigt werden, daß wenn wir ein christlich Volk
bleiben wollen, Schaft seiner Heerde, die Regenten christlich regieren müßten und einen
christlichen Wandel sichren, daß aller Weisheit und also auch aller Staatsweisheit An¬
fang sein müsse: Gott fürchten und seine Gebote halten. Da oben also beginnt zu predigen
und zu missioniren, aber nicht mit Puppen und Kinderspiel, sondern in der Würdigkeit
der alten Kirchcnhelden und mit den Worten, die da Kraft haben, wie zweischneidende
Schwerter, durch die alte Vcrstockuug gehen, Ströme der Buße quellen lassen über die
durch die Winde der Welt ausgetrockneten Felder Gottes, die Schranken brechen, welche
zwischen den Ständen sich aufgethürmt, der Bruderliebe den Weg versperrt. -- Gott


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Treiben. Man muß sich sehr wahren, daß, während man Andere arznen will, man
nicht selbst pestkrank wird, oder, wie Paulus sagt, daß man nicht selbst verwerflich
wird, während man Andern predigt. Man sei ja sehr vorsichtig, daß man nicht Heu¬
chelei fördere und Falschheit Pflanze und mit reichen Gaben beide lohne als wahrhaf¬
tige Früchte echter Buße und Bekehrung. Es treiben dieses schöne Werk eine Masse
von Menschen und Damen mit einem Unverstand, daß Einem die Haare zu Berge
stehen. Sie mahnen viel an die ehemaligen Weihnachts- oder Ncujcchrkindcr, welche in
den Häusern umgingen, sich von den Kindern beschauen und begrüßen ließen als wun¬
derbare Wesen von Oben, und den gläubigen Kindern Geschenke spendeten mit vollen
Händen. Die jetzigen Neujahrkiudlcin tragen eine selbstgemachte Puppe in den Häusern
herum, nennen sie Christus, lassen sie küssen und anbeten, und wer es thut, der kriegt
Allerlei als Lohn sür seine Gläubigkeit. Es machen solche Leute zuweilen ein recht
unanständiges Aufsehen mit ihrer Theilnahme und Sorge für die Armen, stellen ihre
eigenen Persönchen in den Vordergrund, wie keine Tänzerin es besser machen kann.
Und hinter dieser Zudringlichkeit oder Vordringlichkeit steckt ost keine Barmherzigkeit,
sie schröpfen Andere, geben selbsten Nichts, ziehen beim Sammeln oder Vertheilen frem¬
der Gaben Glacehandschuhe an, weiße wo möglich, legen dabei ihren Arm gerne in den
eines ritterlichen Jünglings, bekommen nach vollbrachtem Werk Herzklopfen, fallen in
Ohnmacht, wie man auf keinem Theater so schön eS zu sehen kriegt, und das Alles um
des Heilands und seiner Armen willen. Mau hüte sich doch ja, Christus lächerlich
zu machen, damit verdirbt man Alles. — Die innere Mission befaßt sich mit den untern
Ständen, nimmt die untersten Schichten des sogenannten Proletariats in Angriff, als
ob nur da Heiden im Lande seien, als ob daher das Uebel gekommen, darum auch
von daher das Heil kommen müsse. Das ist nun nicht so, sondern umgekehrt: das
Uebel, Abfall und Unglauben sind von Oben gekommen.....Hier muß die Bekehrung
beginnen, hier ist der Hauptacker der innern Mission und nicht das Proletariat. Das
ist Nichts, einem armen Mannli die Hölle heizen, oder ihn einsalben mit Verheißungen
von Gnade und einer wöchentlichen Unterstützung, wenn er sich bekehre. Aber einem
Regenten oder Ncgentlcin, es kömmt auf eins heraus, die Wahrheit sagen wie Nathan
dem David, und zwar ohne Hoffnung, es werde in die Zeitungen gethan, in Zeiten,
wo solche Artikel weder Zweckessen, weder Ehrenbecher, noch derartige Demonstrationen
eintragen, das ist ganz was Anderes. Aber wir haben große Ahnungen, es gebe auch
Solche, welche ein stark Wort gegenüber dem armen Mannli haben, ein ordentlich
schweißtreibend Wort, und die hätten wiederum einen sehr starken Scharwcnzel gegen¬
über von Regenten und absonderlich von hohen Damen, welche gewöhnlich Theil am
Regieren haben, wenn auch nicht einen constitutionellen, so doch einen unabtreiblichen, nicht
zu nehmenden. Da muß alle Tage gepredigt werden, daß wenn wir ein christlich Volk
bleiben wollen, Schaft seiner Heerde, die Regenten christlich regieren müßten und einen
christlichen Wandel sichren, daß aller Weisheit und also auch aller Staatsweisheit An¬
fang sein müsse: Gott fürchten und seine Gebote halten. Da oben also beginnt zu predigen
und zu missioniren, aber nicht mit Puppen und Kinderspiel, sondern in der Würdigkeit
der alten Kirchcnhelden und mit den Worten, die da Kraft haben, wie zweischneidende
Schwerter, durch die alte Vcrstockuug gehen, Ströme der Buße quellen lassen über die
durch die Winde der Welt ausgetrockneten Felder Gottes, die Schranken brechen, welche
zwischen den Ständen sich aufgethürmt, der Bruderliebe den Weg versperrt. — Gott


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/155>, abgerufen am 02.07.2024.